Das längste Thema

  • War das hier wo jemand nach dem kleinen günstigen Vserver gesucht hat?


    Hätte ich eigentlich schon eher drauf kommen können ... Wer mal bei 2red (ich bin farbenblind und hab zeitweise Dyskalkulie:saint: ) nach VPS SX guckt, bekommt diesen für 1 Euro monatlich. Kann auch verlängert werden, durch Kündigung und neu Abschluss nach 12 Monaten. Das Angebot gibt's auch schon ewig und dauerhaft. Es gibt ne eigene Videoreihe dazu bei YouTube, von Sempervideo. Da zeigt er auch, wie man proxmox darauf installiert , den Server absichert bis hin zu Docker und Mailserver im lxc Container und zu guter letzt auch das Prozedere mit dem Umzug nach 1 Jahr.


    Ich habe damit sehr viel gelernt, allein die Videoreihe ist also definitiv ne Empfehlung wert, besonders für Server Neulinge.

    Ich habe mir den vor einigen Monaten auch geholt und eben dieser hat seltsamerweise so gute / bessere GeekBench-Werte, als hier ein RS1000 G9.5
    Allerdings habe ich den einmal herunter gefahren und als er wieder starten sollte, passierte beim Klicken des Buttons exakt...Nichts! Der Support musste die VM dann wieder einschalten. :D

    Außerdem habe ich als Domain-Parking dort noch ein Aktions-WH mit 10 .de-Domains.
    Witzige Side-Info: Die können Netcups Domain-Slots überhaupt nicht nachvollziehen und sagen zumindest, dass bei Ihnen ein kostenloser Austausch von Inklusivdomains jederzeit möglich sei.

    Und die Hotline war bei mir immer relativ gut erreichbar.


    EDIT: Aber, dass dieser Anbieter im Kundenumgang sehr schwierig sein kann, glaube ich schon. Mal sehen, wann bei mir die ersten echten Probleme auftreten. Den Server werde ich wohl vor Ablauf kündigen, wenn ich dran denke. ^^

    "In die Ruhe, liegt die Würze." - Peter Ludolf

    Edited 4 times, last by p3nnyman ().

  • Der Beitrag zum Sonntag - aus der Presse (Cloud am Boden)


    Ein Start im heurigen Jahr war angedacht, geht sich aber nicht ganz aus. Noch ein bis anderthalb Jahre wird es dauern, bis die drei neuen Rechenzentren des US-Riesen Microsoft rund um Wien in Betrieb gehen. Etwa eine Milliarde Euro teuer ist das Projekt, das laut Microsoft-Österreich-Chef Hermann Erlach aus mehreren Gründen in Österreich realisiert werde: Es gebe etwa viel grüne Energie, eine sichere Stromversorgung, politische Stabilität, kaum Erdbeben.

    Doch Rechenzentren sprießen längst nicht nur in Österreich aus dem Boden. Per Dezember 2023 gab es weltweit rund 11.000 davon. Tendenz stark steigend. Denn die Nachfrage nach Rechenleistung wächst und wächst. Und wächst. „Die Herausforderung besteht darin, schnell genug genügend Rechenzentrumskapazitäten aufzubauen, um mit der wachsenden Nachfrage Schritt zu halten“, gibt Ben Maynard im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“ zu bedenken. Der Brite spricht für den europäischen Verband der Cloud-Service-Anbieter CISPE. Also einer Branche, deren Wachstum davon abhängt, dass auch die für Cloud-Services verfügbare Rechenleistung wächst.

    Cloud steht für Wolke. Eine Wolke in Bodennähe heißt in Alltagssprache Nebel. In der Fachsprache meint Cloud freilich ein Netzwerk an räumlich entfernten Servern, auf welche über eine gesicherte Internetverbindung von jedem beliebigen Ort und jederzeit zugegriffen werden kann. Nebulös ist die Cloud also keineswegs, vielmehr ist sie ein dichtes Geflecht aus Glasfaserkabeln, die kleine bis riesige Rechenzentren miteinander verbinden. Doch nebulös ist vielen, wie die Cloud-Wirtschaft eigentlich funktioniert. Denn es sind längst nicht nur Riesen wie Microsoft, die Datenzentren bauen und betreiben. Auch zahlreiche kleinere Akteure tummeln sich am Markt. Und unbekannte Riesen.


    Österreichische Wolke. Alexander Windbichler ist noch keine 40 Jahre alt. Aber Unternehmer ist der Kärntner seit bald 20 Jahren. Heute beschäftigt seine Firma Anexia weltweit rund 400 Personen. Die Produktpalette ist reich, vereinfacht gesagt bietet Windbichlers Firma Cloud-Dienstleistungen an. Wenn Unternehmen ihre Daten von Unternehmen wie Anexia managen lassen, sparen sie sich nicht nur ein eigenes Rechenzentrum, das personelle und finanzielle Ressourcen bindet – und obendrein Raum einnimmt. In der Cloud lassen sich auch Programme anwenden, die dann nicht eigens lokal im Unternehmen installiert werden müssen.

    Nicht alle Cloud-Dienstleister betreiben auch eigene Rechenzentren. Anexia schon. Aber es nutzt auch fremde. „Wir betreiben in Österreich eigene Rechenzentren, mieten uns aber auch bei sogenannten Colocation-Operators ein“, sagt Windbichler im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“. Die aktuell rund 70 Datenzentren in Österreich werden von unterschiedlichen Unternehmen betrieben. Da sind neben Tech-Giganten wie Microsoft und viel kleineren Unternehmen wie Anexia, auch Unternehmen, die keine Cloud-Dienstleistungen anbieten – sondern nur Rechenleistung. Überhaupt, so hört man, gelten solche reinen Datenzentrenbetreiber unter Investoren aktuell als spannende Investments.


    Lukrative Immobilien. „Die Cloud braucht ein Zuhause in der materiellen Welt“, weiß Martin Madlo: „Rechenzentren sind dieses Zuhause.“ Madlo ist Geschäftsführer von Digital Realty Österreich und damit der heimischen Tochter des weltweit größten Colocation-Operators. Auch Anexia ist bei dem US-Konzern, der an der Börse rund 48 Milliarden Dollar wert ist, eingemietet. Digital Realty kann man sich wie ein „Hotel für Computer“ vorstellen, so Madlo im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“. Oder eher: „Wie ein Kongresshotel.“ Denn Unternehmen wie Digital Realty oder dessen japanischer Konkurrent NTT stellen nicht nur die sprichwörtlichen Zimmer zur Verfügung – also Rechenleistung, die Kunden mieten können. Sondern sie sind auch Marktplatz für Daten, die Unternehmen mit unterschiedlichsten Kompetenzen unter einem Dach beherbergen.

    Der Bedarf an solchen Zentren wachse enorm, weiß Madlo. Auch die Anforderungen an Datenzentren würden sich mit dem Boom um künstliche Intelligenz ändern. Digital Realty etwa betreibt mit Interxion in Wien schon jetzt das größte heimische Datenzentrum. Bald beginnt der Bau eines zweiten solchen Zentrums, ebenfalls in Wien.


    Großer Bedarf, schlechter Ruf. Auch wenn der Bedarf an Rechenzentren rapide zunimmt, einen guten Ruf haben sie nicht. Sie nehmen viel Raum ein, fressen viel Energie und beschäftigen vergleichsweise wenige Menschen. Dabei seien Datenzentren nicht nur für Technologien wie künstliche Intelligenz essenziell, so Maynard: „Sie ermöglichen beispielsweise grüne Dienstleistungen, sie schaffen neue Geschäftsmöglichkeiten und damit auch Jobs.“

    Dass Rechenzentren Unmengen an Energie brauchen, stellt in der Branche freilich niemand in Abrede. Vor allem das Kühlen der Cloud-Infrastruktur ist energieintensiv. Mit der KI-Revolution wird der Bedarf an Strom und Kühlung bereits in den nächsten Monaten noch einmal massiv anwachsen. Daher stehen neue Data-Center zunehmend dort, wo die Temperaturen niedrig sind und es erneuerbare Energien in rauen Mengen gibt, könnte man meinen. Doch es sei „ein Mythos, dass Rechenzentren immer da gebaut werden, wo es kalt ist“, sagt Peer Welling. Der gebürtige Deutsche ist Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner und unterstützt Unternehmen bei der Suche nach dem idealen Standort für ihre Rechenzentren. Natürlich würden sich alle Betreiber heute Solaranlagen auf das Dach schrauben und gerne auch an kühleren Orten bauen, aber unterm Strich sei all das nebensächlich und die Kosten in der Wachstumsbranche nicht der treibende Faktor.

    Viel entscheidender als Energiebedarf und -herkunft ist die Frage, wie rasch und stabil die Cloud läuft und wie viele Sicherheitsnetze es gibt, sollte doch ein System ausfallen. Das gilt für die Stromversorgung ebenso wie für die Speicherung und Übertragung der Daten selbst. „Hohe Latenzzeiten können fatal sein“, sagt Welling. Latenz beschreibt den Zeitraum, den ein Datenpaket vom Anwender zum Webserver und wieder zurück benötigt. Je höher die Latenzzeit, desto häufiger ruckelt etwa bei Live-Sportübertragungen im Internet das Bild. Aber was bei EM-Spielen vielleicht nervt, kann für manche Unternehmen existenzbedrohend werden. Der Berater berichtet etwa von einem mittelständischen Logistiker, der seine komplette Lagerhaltung automatisiert hatte, um Zeit und Kosten zu sparen, stattdessen aber nicht nur sprichwörtlich vor einem Scherbenhaufen saß. „Aufgrund der hohen Latenzzeit kam es ständig zu Kollisionen.“


    Nähe zum Kunden. Daher suchen die meisten Betreiber von Data-Centern die Nähe der Kunden – und von großen Internetknotenpunkten, wo die tausenden Netze, die das Internet formen, ihre Daten austauschen. Der größte derartige Knotenpunkt in der nördlichen Hemisphäre ist die Deutsche Commercial Internet Exchange (DE-CIX) in Frankfurt. Im Jahr 2023 wurden hier knapp 40 Exabyte an Daten exportiert. Dreimal mehr als fünf Jahre vorher. Mitte April 2024 flossen hier während der Viertelfinalrückspiele der UEFA Champions League erstmals über 17 Terabit pro Sekunde. Und weil mit diesen Zahlen niemand etwas anfangen kann: Das entspricht etwa 5,7 Millionen HD-Videos, die zeitgleich abgespielt werden.

    Die Nähe zu großen Internetknoten verspricht nicht nur die notwendige Geschwindigkeit, sondern auch ein Mehr an Sicherheit. „Je mehr Rechenzentren an einem Ort sind, desto einfacher ist es auch, Redundanzen zu schaffen“, so Welling. Redundanzen sind überflüssige Infrastruktur, die im Notfall genutzt werden kann. Sie minimieren Ausfallzeiten und schaffen Sicherheit. Sicherheitsgründe sind es übrigens auch, warum manche Anbieter den Standort ihrer Rechenzentren am liebsten geheim halten. „Wenn ich nicht weiß, wo es ist, kann ich es auch nicht angreifen.“


    Datensouveränität. Auch wenn Daten in Glasfaserkabeln beinahe mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden, ist es laut Windbichler nicht egal, wo Daten liegen. „Wie wichtig Datensouveränität ist, wird von vielen unterschätzt“, sagt der Kärntner. Denn liegen Daten etwa auf Servern, die zwar innerhalb der Europäischen Union liegen, aber US-Konzernen gehören, sei man in Europa letztlich erpressbar. Sollte ein US-Präsident etwa auf die Idee kommen, Sanktionen gegen Europa zu verhängen, könnte die Cloud binnen kürzester Zeit offline gehen, wenn sie auf Servern von US-Firmen basiert. Und dann sind die Daten weg. „Man kann ein Rechenzentrum nicht einfach enteignen wie einen Gazprom-Speicher“, gibt Windbichler zu bedenken. Er will keinesfalls davon abraten, Daten auf US-Servern zu lagern. Es müsse aber die Möglichkeit geben, Rechenzentren europäischer Firmen in Europa zu nutzen.

    Die US-Dominanz bei digitaler Infrastruktur lässt sich auch an Zahlen festmachen. So beheimaten die USA mit rund 5380 Rechenzentren mehr als zehnmal so viele wie das größte EU-Land Deutschland. Auch die US-Dominanz gegenüber dem Systemrivalen China ist übrigens eklatant, das Reich der Mitte kommt per März 2024 auf 449 Rechenzentren.

  • Und weil mit diesen Zahlen niemand etwas anfangen kann: Das entspricht etwa 5,7 Millionen HD-Videos, die zeitgleich abgespielt werden.

    Die international übliche Laien-Einheit wäre »Fußballfelder« – egal um was es geht. :S


    »Badewannen« geht ersatzweise aber auch -> https://www.de-cix.net/de/unte…nn%20ein%20Bit,Badewannen.

    »Hauptsache BogoMIPS!«

    Fleischfresser

    »This is extremely dangerous to our democracy«

    Edited 4 times, last by Olivetti ().

    Haha 4
  • Einen Mailserver mit IPv6 only aufzusetzen ist aktuell aber noch keine gute Idee:

    https://www.google.de/ipv6/statistics.html#tab=ipv6-adoption


    Also ganz ehrlich, umso öfter ich die IPv6 Statistiken sehe, desto mehr denke ich die hätten schon vor 10-20 Jahren einfach IPv4 in länger einführen sollen. ^^

    Das geht so extrem schleppend voran, selbst in 50 Jahren werden Github und Stackoverflow ironischerweise noch IPv4 only sein :P

  • Also ganz ehrlich, umso öfter ich die IPv6 Statistiken sehe, desto mehr denke ich die hätten schon vor 10-20 Jahren einfach IPv4 in länger einführen sollen. ^^

    Das geht so extrem schleppend voran, selbst in 50 Jahren werden Github und Stackoverflow ironischerweise noch IPv4 only sein :P

    Gibt es im EA Store als DLC: IPv4Extended mit 48 Byte pro Block. Wenn du die Premium Edition von dem DLC kaufst sogar mit 64 Byte!

  • Ich hasse diese Eintrages Aktionen die sind immer dann wenn ich nicht kann können die nicht Mal Aktionen für mehr als einen Tag laufen lassen was soll die grütze jezt haben die halt nichts von mir gekriegt ich hab den alten webhost eh gekündigt und lasse den auslaufen

  • Ich hasse diese Eintrages Aktionen die sind immer dann wenn ich nicht kann können die nicht Mal Aktionen für mehr als einen Tag laufen lassen was soll die grütze jezt haben die halt nichts von mir gekriegt ich hab den alten webhost eh gekündigt und lasse den auslaufen

    Wegen Personen wie dir bzw. solchen Kommentaren wünsche ich mir manchmal, netcup würde seine Angebote komplett einstellen.


    Man darf gerne jederzeit sachliche Kritik äußern wenn etwas nicht passt. Aber jetzt wird ernsthaft schon gemeckert wenn netcup seine Rabatte nicht so gestaltet wie es die feine Dame wünscht? Sei doch einfach mal dankbar das es solche Aktionen überhaupt gibt!


    Und mal ganz allgemein: Ich finde es super das netcup solche Aktionen immer wieder Kreativ gestaltet. Und, das wohl beste an den Aktionen, die Aktionspreise sind DAUERHAFT, und werden nach einem Jahr nicht auf den regulären Preis angeboten. Keine Lockangebote - finde ich super!

    [RS] 2000 G11 | 1000 G11 | 500 G8 | 2x Cyber Quack | Vincent van Bot

    [VPS] 2000 ARM G11 | 1000 G9 | mikro G11s | 4x nano G11s
    [WH] 8000 SE | 4000 SE | 2000 SE

    Happy Duck 4 Like 6
  • Das Thema UCEPROTECTL lässt aber Netcup nicht los. Jetzt habe ich mich von den EM Angeboten verführen lassen nen ARM1000 zu holen um von C0ntAb0 wegzukommen und nachdem ich direkt spamhaus delisting gemacht habe tauch die IP jetzt bei UCEPROTECTL auf :(


    Finde das sehr interessant das Netcup da immernoch regelmäßig gelistet wird benannter Mitbewerber ist ja noch günstiger - wenn auch nicht leistungsfähig - und meine IP war zu keiner Zeit durch irgendwelche IP-Range listings betroffen.

  • Und mal ganz allgemein: Ich finde es super das netcup solche Aktionen immer wieder Kreativ gestaltet. Und, das wohl beste an den Aktionen, die Aktionspreise sind DAUERHAFT, und werden nach einem Jahr nicht auf den regulären Preis angeboten. Keine Lockangebote - finde ich super!

    das ist ein Punkt der bei Netcup-Angeboten definitiv immer überzeugt keine Lockangebote sondern immer so das es auch bleibt… wenn ich bei LI-Domains auch schon einmal eine andere Erfahrungen machen musste… das Einführungsangebot wurde mir da mal gestrichen…

  • Ich hasse diese Eintrages Aktionen die sind immer dann wenn ich nicht kann können die nicht Mal Aktionen für mehr als einen Tag laufen lassen was soll die grütze jezt haben die halt nichts von mir gekriegt ich hab den alten webhost eh gekündigt und lasse den auslaufen

    Leute gibt´s!!!


    da fällt mir nur ein netter Spruch ein.

    Wenn der Bauer net schwimmen kann, ist die Badehose schuld!


    PS: dies soll nicht Bauernfeindlich sein ;)

  • Ich hasse diese Eintrages Aktionen die sind immer dann wenn ich nicht kann können die nicht Mal Aktionen für mehr als einen Tag laufen lassen was soll die grütze jezt haben die halt nichts von mir gekriegt ich hab den alten webhost eh gekündigt und lasse den auslaufen

    Sry, aber vielleicht solltest du dir mal ein anderes Hobby suchen.

    Wirtschaftliches Rechnen gehört dazu wenn man Server betreibt und dies ist ein Skill der dir scheinbar fehlt.

    Siehe deine Nachrichten in Suche/Biete.

    Wenn du SONDERAngebote nutzen willst, dann musst du halt Regelmäßig prüfen ob es welche gibt - Bei netcup jetzt auch nicht sonderlich schwer, diese werden deutlich geteilt. Hier im Forum, auf der Seite (Auch per RSS Feed abgreifbar) und wahrscheinlich auch auf den ganzen Social Media Kanälen. Soll netcup dir bei jedem Angebot einen Brief senden?

    Freu dich lieber drüber das es solche Aktionen gibt!

    Und hier, extra für dich: Nächsten Aktionen im Rahmen der EM bei netcup bzw. Seite mit den Sonderangeboten von netcup (Hat sogar einen RSS Feed!)


    Und wie hier schon gesagt wurde: Die Angebote von netcup sind keine Lockangebote sondern Dauerhaft. Das hast du bei anderen Sachen nicht.

    In all den Jahren die ich hier bin habe ich zwo Preiserhöhung gehabt. Eine war eine allgemeine wegen Stromkosten, die zweite war weil die .io Domain Allgemein teurer geworden ist (Da konnte netcup nichts für).


    Also: Entweder du lebst damit und hast die Angebote im Blick oder: Such dir ein neues Hobby was dich nicht so zur Verzweiflung treibt weil dir die Angebote nicht gefallen oder weil du deine Server (welche dir plötzlich zu teuer werden) nicht mehr los wirst.

  • Bei besagtem Hoster würde ich persönlich rein gar nichts mieten ;) https://www.heise.de/news/Webh…und-erpresst-2777957.html

    Ja okay, aber hast du mal geguckt wann das war. ;)


    Blue_Gamer48

    Melde dich zum Newsletter an und richte dir den angemeldeten Mailaccount auf deinem Funkophon ein. Es sind auch multiple E-Mail Accounts möglich, durch die du für jede Anmeldung einen 5,-€ Gutschein erhältst, den du bei deiner nächsten Bestellung auch einsetzen kannst. ;)

    "In die Ruhe, liegt die Würze." - Peter Ludolf

    Edited once, last by p3nnyman ().

  • die Aktionspreise sind DAUERHAFT, und werden nach einem Jahr nicht auf den regulären Preis angebote

    UND die Aktionspreise überleben sogar die ursprünglichen Vertragspartner was aus meiner Sicht auch noch von extremem Vorteil ist.


    Hier gibt's z.B. ein WH1000 für sagenhafte 1,08 €/Monat, einfach so, ohne Wartezeit, ohne EM, ohne letzten Dienstag,... => unfassbar 8)

    Herzlichen Glückwunsch zur Erleuchtung.

    Das habe ich schon am Wochenende gesehen. Daher auch nachträglich alles Gute von mir. :thumbup:


    Womit sich der Kreis zum Anfang des kurzen Fadens zu den Eintrages Aktionen schließt ;)