Posts by Win98SE4ever

    ... da gibt es eine Masse an "Support-Finten" die den Support erhöht belasten...


    ...die, die nicht warten können und womöglich Support Bombing betreiben...


    Deshalb habe ich schon öfter eine Art Ranking vorgeschlagen.

    Wer im Forum aktiv ist, bekommt je nach Einsatz hier ein paar Bonuspunkte, wer hingegen offensichtlich nicht die vielfältigen Anleitungen & Co. gelesen hat oder den Support übermäßig belastet (eigenverschuldet), bekommt einen Abzug.


    Das Ganze soll natürlich nur auf die Priorität Einfluss haben. Selbstverständlich hat jeder zahlende Kunde Anspruch auf Support, aber halt nicht zwangsläufig in der Ticketreihenfolge.


    Dabei geht es mir gar nicht um 'Bestrafung'. Ein experimentierfreudiger Kunde (der seine Produkte killt) muss nur damit leben, dass ein anderer Kunde vielleicht auch mal zuerst bedient wird.


    Auf dem Community Event wurde doch über KI im Support gesprochen.


    Statt KI in der Problemlösung einzusetzen, wäre der erste Schritt ein Einsatz in der Ticketverteilung.

    Du mietest das alles ja mit einer „gewinnerzielungsabsicht“.Dass das jetzt gerade nicht klappt ist schade… 😅

    Macht drin Gewerbe halt Verlust und du zahlst weniger Steuern 😉

    Das Finanzamt wird eine 'Gewinnerzielungsabsicht' bei mehrjährigem Verlust jedoch nicht anerkennen.


    Die haben ihre Hebel, Anordnungen & Co um einem das Leben schwer zu machen.


    Es genügt schon wenn man ein einziges Mal etwas Geschäftliches vom Privatkonto zahlt, dann kann Dir die Offenlegung sämtlicher Kontoauszüge dieses privaten Girokontos auferlegt werden...


    Ohne eine solche Privat-Geschäftliche Zahlungstransaktion fehlt dem FA hingegen die Begründung für eine solche Verpflichtung. Daher ist es immer empfehlenswert sich über eine Trennung Gedanken zu machen.

    Mache ich natürlich nicht, keinen Bock auf Videotelefonie mit einer unbekannten Firma.

    Kannst Dich ja morgen mal direkt bei netcup melden.

    Früher verlief die (Neukunden)Verifikation per Anruf netcup > Kunde.


    (ohne Drittfirmen die dem US Patriot Act und ähnlichem unterliegen....)

    Und meine Freundin wird sich auch freuen, weil sie ... SPOILER

    Vermutlich trifft auch hier zu: "Gegensätze ziehen sich an" ;)


    Ich selbst habe nichts bekommen, bin aber auch froh drum und freue mich stattdessen für Euch.

    Sollte in den nächsten Jahren mal ein Schokofondue anstehen, bewerbe ich mich jetzt schon innigst dafür! :love:

    ...mittlerweile kannst Dir bei einem Taxi ohne Navi sicher sein, in der Pampa zu stranden...

    ...und bei Taxis mit Navi sieht es auch nicht besser aus...


    Wir haben vor 2 Wochen wegen eines verspäteten ICEs den letzten Regionalzug kurz vor Mitternacht verpasst.


    In solchen Fällen zahlt die DB ein Taxi oder Hotel.


    Unser Taxifahrer schaffte es dank Navi aus planmäßigen 70 km schlussendlich satte 118 km zu fahren. =O


    Wir wunderten uns noch welche Abkürzung der denn fährt...


    Schlau war das nicht, denn die Bahn zahlt seit einigen Jahren nur noch Festpreise und nicht mehr pauschal die gefahrenen Kilometer. :|

    Fortsetzung wegen 10.000 Zeichengrenze... :rolleyes:



    Es gibt auch Leute die halten eine Hausratversicherung für 55 € im Jahr für überflüssig. Ich selbst bin da anderer Ansicht. Meine Hausrat hat in den letzten 8 Jahren schon zweimal reguliert.

    Kostenrechung = 8 * 55 € => ca. 440 €


    Leistungsrechnung nach zwei Überspannungsschäden:

    - FritzBox 7490 => ca. 200 €


    - FritzBox 7590 AX => ca. 230 €


    - HP Laserjet => ca. 450 €

    - Sat-Receiver => ca. 100 €

    - Sat-Multischalter => ca. 150 €

    => Summe ca. 1130 €


    Ob sich das nun gelohnt hat ist eine persönliche Ansicht. Mit Gebrauchtgeräten aus der Bucht hätte man evtl. günstiger wegkommen können, aber die 5 Jahre Garantie der frisch beim Elektromarkt gekauften 7590 und vor allem der nagelneue Farblaser sowie der anstandslosen Bezahlung durch die Versicherung nach etwa 1-2 Monaten bin ich selbst sehr zufrieden.


    Keine Beitragserhöhung, keine Versicherungskündigung und kein "böser Brief".



    Fazit, wie ich bereits im ersten Beitrag geschrieben habe:

    Eine Rechtsschutzversicherung gehört für mich zum Risikomanagement / Versicherungsportfolio einfach mit dazu. :)

    Mein Hinweis auf eine Rechtschutzversicherung (RS) war für RAD750 gedacht, denn über die RS-Anwaltshotline erhält man juristische Antworten ohne Erstberatungsgebühr.

    Eure negativ geprägten Hinweise akzeptiere ich gerne, möchte sie aber in ihrer Form als "Allgemeinplätze" nicht unkommentiert lassen:

    Wobei Rechtschutzversicherung es dann auch wieder nicht geil finden wenn man Sie dann doch mal ab und zu fragt.
    Durfte ich im Umfeld schon miterleben.

    Schade das zu hören. Ich selbst rufe die Beratungshotline der RS im Schnitt einmal pro Jahr an. Seit mehr als 15 Jahren gab es noch keine wesentliche Beitragserhöhung (abgesehen von etwa 1-3 %, also durchaus inflations-angemessen).


    Und Anwälte sind leider teilweise auch echt Pappnasen.

    Oh ja, da sagst Du was. Gilt aber auch für Richter, Notare, Automechaniker, Administatoren, Arbeitgeber, Vereinmitglieder & -vorstände, Politiker, Beamte, Lehrer, Nachbarn...


    Sofern man nicht den Fehler macht Versicherungen mit eingeschränkter Leistungswahl abzuschließen, kann einem das aber egal sein.

    Konkret: Bei meiner RS kann ich zu dem Anwalt gehen zu dem ich will und bei meiner KFZ-Versicherung kann ich in die Werkstatt fahren und zu dem Gutachter gehen zu dem ich will. Gleiches gilt für Scheibenreparaturen am Auto und für Kostenvoranschläge nach Schäden bei Hausrat & Privathaftpflicht.


    Wer bei Versicherungsbeiträgen sparen will, findet hingegen bei Online-Portalen mit ausschließlichem Onlinekontakt Angebote die seinen Leistungserwartungen entsprechen und wer auf o.g. freie Werkstatt- oder Anwaltswahl verzichtet, spart unter Umständen noch mehr. Meiner persönlichen Meinung ist das aber Sparen an der falschen Stelle.


    Wer freiwillig (und ohne vorherige Recherche) zu einem "Pappnasenanwalt" oder in eine "Pappnasen-Autowerkstatt" geht, sollte das nicht den Versicherungen ankreiden.


    Bei einem Anruf bei der RS-Anwaltshotline hatte ich tatsächlich auch mal eine Pappnase am anderen Ende, mit Antworten ohne jegliche Substanz. War ein totaler Reinfall der Anruf.

    Hier ein kostenloser "Life-Hack": Ich habe einfach am Gesprächsende "Danke" gesagt (das "Danke für Nichts" hatte ich mir verkniffen) und aufgelegt. Danach habe ich bis Abends gewartet und neu angerufen. Dort hatte ich eine überaus engagierte Anwältin an die Strippe bekommen die mir wertvolle Hinweise, Rechtsstellen & Paragraphen sowie Fachbegriffe genannt hat. Nachdem ich aufgelegt hatte, konnte ich mein damaliges Problem selbst lösen und habe das für mich persönlich als "dieses Telefonat war mindestens 80 € wert" mit mir selbst abgemacht.


    Hat halt einfach auch etwas mit der eignen Grundeinstellung, Dankbarkeit, Objektivität und Risikoabwägung zu tun.


    Zum Thema Rechtschutzversicherung sollte man wissen, das die Versicherung nie der Freund des Kunden ist. Der Versicherung geht es immer nur darum Gewinn zu machen. Was aber nur geht wenn man die Kosten für Versicherungsfälle so niedrig wie möglich hält.


    Sorry, aber das ist eine Allgemeinformulierung die durch alles und jeden ersetzt werden kann:


    "Zum Thema sollte man wissen, das die Akteure nie der Freund des Kunden sind. Den Akteuren geht es immer nur darum Gewinn zu machen. Was aber nur geht wenn man die Kosten für Leistungen so niedrig wie möglich hält."


    Das lässt sich durch alle Lebensbereiche ersetzen:

    Politik => Politiker => Lobbyismus / Schulden / Staatshaushalt / Steuern => böse

    Arbeitgeber => Geschäftsführer / Vorstände / Abteilungsleiter => Lohnkürzung / Kündigung / Arbeitsbedingungen => böse

    Versicherungen => Leistungsverweigerung / Ablehnung => böse

    Hostinganbieter => Verfügbarkeit / Rechenleistung / IOPS / Steal => Overprovisioning / alte Hardware / schlechtes Peering => böse

    Nachbarn => Nachbarschaftsstreit / Mobbing / Vandalismus => böse

    Stammtisch => Neid / Missgunst / Rudelbildung / Gruppenzwang / Lästereien => böse


    Die ganze Wahrheit sieht hingegen anders aus (je nach persönlicher Erfahrung). Es gibt hervorragende Komunalpolitiker die sich richtig einsetzen und was bewegen, es gibt erstklassige Arbeitgeber, Chefs und Abteilungen, es gibt hervorragende Versicherungen (& Makler die sich für einen einsetzen), es gibt in der Nachbarschaft Leute die einem näher stehen als manch jahrzehntelanger Schulfreund, es gibt Stammtische mit total enger Bindung und echten Freundschaften.


    Zurück zur RS: Ja, eine RS möchte wie jede Versicherung die Kosten minimieren. Es wäre auch schlimm wenn sie das nicht täten, dann würde die Jahresgebühr nicht nur 150 € betragen. Sparen heißt aber nicht unbedingt "Ablehnung von allem was kommt" sondern eben auch "kostenlose Beratungshotline anbieten, damit die Versicherten ihren Streitgegnern durch passende Informationen und Argumenten bereits vor Verfahren einen Dämpfer versetzen können".


    Dazu zwei Praxisbeispiele der letzten 4 Jahre von einem Pechvogel in meiner Familie:

    - Nach dem Umzug erhob der vorherige Vermieter abstruse Ansprüche. Nach 2 Wochen Einigungsversuchen auf eigene Faust bekam er sogar gesundheitliche Probleme deswegen (schlaflose Nächte, Stress, Blutdruck) und gab die Sache dank RS an einen Anwalt. Der löste die Angelegenheit mit viel Einsatz vorgerichtlich auf. Von den >1000 € Kosten blieb nur der Selbstbehalt von 150 €, somit hatte die RS sich für mehrere Jahre bereits gelohnt.


    - Nach dem Kauf einen Gebrauchtswagens (ca. 30 t€) ruckelte das Auto nach 30 km seit Fahrzeugübernahme kurz. Danach lief es problemlos. Etwa 2 Wochen später blieb der Pechvogel, nach inzwischen gefahrenen 500 km mit dem Gebrauchtfahrzeug, während der ersten großen Fahrt auf der Autobahn 100 km von Zuhause entfernt liegen. Nach dem Abschleppen durch den ADAC und einer ersten Befundung einer VW-Niederlassung stellte sich ein Schaden am DSG-Getriebe heraus, dessen Reparatur um die 4000 € kosten sollte (mit entsprechendem Misstrauen in die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs). Das freie Autohaus, welches das Gebrauchtfahrzeug verkaufte wehrte sich mit Händen und Füßen vor einer Schadenregulierung. Fazit: Aufgrund des hohen Streitwerts musste das vor das Landgericht Stuttgart (Amtsgerichte machen so teure Dinge nicht). Vor den Landgerichten herrscht Anwaltszwang! Dank Rechtschutzversicherung und gutem Anwalt blieb nur der Ärger durch den Stress und die 150 € Selbstbeteiligung. Aufgrund eines rechtlichen Fehlers (Abschleppung hätte zum verkaufenden Autohaus erfolgen müssen, nicht zur nächstgelegenen VW-Niederlassung) gab es übrigens "nur" einen gerichtlichen Vergleich. Das Prozessrisiko in der nächsten Instanz vor dem Oberlandesgericht hätte sich nicht gelohnt. Die >3000 € Verfahrenskosten übernahm die RS.


    Fazit: Der Pechvogel in meiner Familie hatte innerhalb von 4 Jahren nun schon zwei teure RS-Fälle ohne Vertragskündigung und Beitragsanpassung. Moralisch und von außen betrachtet kann ich ihm auch zugestehen, dass er selbst keinen offensichtlichen Fehler gemacht hat. Eine Privatperson kann sich nicht voll im BGB und jeder AGB auskennen. Das Einzige was man ihm vorhalten könnte ist, dass er in beiden Fällen sofort hätte zum Anwalt gehen sollen. Im Endeffekt sind die 150 € Selbstbeteiligung und etwa 350 € Nutzungsentgelt für die gefahrenen 500 km aber aus meiner Sicht immer noch so wenig, dass man "mit einem blauen Auge davongekommen" attestieren kann.


    Sofern die Versicherung den Sachverhalt als Versicherungsfall genehmigt, wird in der Regel nur der Kostenbeitrag nach RVG

    Ja das ist logisch.

    Bei der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es auch einen klaren Leistungskatalog (z.B. keinerlei Erstattung für Brillengestell, Gläser, verblendete Zahnkronen...).

    Selbst eine private Krankenversicherung (in die man ja nur unter bestimmten Bedingungen kommt) übernimmt nur bis zu einem gewissen Maximum.

    Bei einer Kfz-Vollkasko gibt es, je nach Versicherungsvertrag, den "Abzug Neu für Alt" oder mit guten Verträgen eben auch nicht.



    Außerdem könnte ich mir einen 1000 € pro Stunde Anwalt ja auch "trotz" ablehnender RS auf eigenen Kosten beauftragen. Ich kann mir bei einem Vollkaskoschaden am KFZ ja auch ausrechnen ob das Selbstzahlen oder die SFR-Rückstufung am Ende günstiger ist.


    Es gibt aber auch sinnlose Versicherungen. So beinhaltet mein KFZ-Schutzbrief auch eine integrierte Reifenpannenabsicherung - weshalb ich Reifenversicherungen vom Reifenhändler (nach einem Leistungsvergleich) ablehne...


    Deswegen würde ich persönlich nie darauf vertrauen, das die Versicherung mich im Zweifelsfall hinreichend beim Rechtstreit unterstützt.

    Jeder darf seine eigene Meinung haben.


    Eine Versicherung (egal welcher Art) ist grundsätzlich keine Vollabsicherung gegenüber jeglichen Situationen.


    Ich selbst kenne Leute, die fahren ein nur 3 Jahre junges Auto ohne Vollkaskoversicherung. Kann man machen. Ist die eigene Risikoabschätzung.

    Ich kenne auch Leute die fahren ein 10 Jahre altes Auto ohne Teilkasko, die haben nur die Haftpflichtversicherung. Kann man auch machen. Kommt immer auf die eigenen Finanzen, das Auto und die persönlichen Ansichten an. Pflicht ist nur die KFZ-Haftpflicht.

    Eine Rechtsschutzversicherung ist heutzutage (leider) wichtig.

    Der berufliche Gebührenanteil der Rechtschutz kann als Werbungskosten bei der EkSt angegeben werden.


    Hilft einem zwar 'nur' bezüglich der eigenen Anwaltskosten (zzgl. Selbstbeteiligung) aber man kann zumindest bei der Versichertenhotline Anwälte kostenlos erreichen und mit Fragen löchern.


    Bei den Nasenbären die heutzutage auf der Straße unterwegs sind, ist die Verkehrsrechtschutz für mich das Hauptkriterium. Den beruflichen und privaten Rechtschutzanteil betrachte ich dabei finanziell gar nicht.


    Meine persönliche "Versicherungskostenrechtfertigung" geht eher in die Richtung, dass die komplette Rechtschutz (Verkehr/Privat/Beruf) nur ein Bruchteil der Kfz-Versicherung, -Wartungskosten & Spritkosten ausmacht...


    TL;DR: Die Rechtschutz geht für mich im Kostenblock des Autos unter und gehört zum Risikomanagement einfach mit dazu. Dass private und berufliche Angelegenheiten im Falle eines Falles damit 'kostenlos' mit abgedeckt sind, ist eher ein Bonus für mich.

    can we not just make the changes via "/etc/network/interfaces.d" in the new server?

    You can't configure the network/switching-infrastructure of netcup and their data center with config-files on your Server.


    IP & DNS for example are topics for change/configuration in the CCP (customer control panel) on customer side.


    The network settings within your server (config files) only can handle, what the server gets from the data center.

    ist keine Lösung - hilft jedoch erstaunlich gut

    Doch, ist schon eine recht gute Lösung (wenngleich Portknocking oder VPN natürlich besser ist).


    Siehe hier


    Auszug eines VPS bei netcup: Nach 5 Monaten kein einziger SSH-Versuch. Die 9 gebannten IPs versuchten es in den 90 Minuten von der Server-Bereitstellung durch netcup bis zu meinem ersten Login:

    Angeber 8o


    Da werden nun einige vor Neid erblassen... =O


    Hab ich auch Skadis+Eket von Ikea

    allerdings nicht so Ordentlich verlegt 8o


    ein kleiner (!) Netzwerkschrank mit Patchfeld


    Einfach beim Bau dran denken