Beiträge von Win98SE4ever

    Ich habe übrigens bei Netcup bereits 1xAT-Domain mit "Webhosting 1000" Packet. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher ob ich das andere hier hinzufügen will.

    Wenn Du die .net-Domain als 'zusätzliche Domain' bei netcup buchst, kannst Du sie beliebig auf das bestehendes Webhosting, auf ein weiteres Webhosting oder auch auf einen Server zeigen lassen.


    Das kannst Du bei netcup auch in Zukunft beliebig ändern.

    (z.B. wenn Du irgendwann vom Webhosting 1000 auf ein größeres Webhosting aufrüstest oder Dir einen VPS zulegst)


    Wichtig ist nur, dass das unter dem selben netcup-Kundenkonto läuft.

    (andernfalls müsstest Du bei Nutzung von Webhosting und zusätzlicher Domain auf unterschiedlichen netcup-Kundenkonten wohl eine 'externe Domain' zu deren Einbindung opfern bzw. zusätzlich bezahlen)


    Ernsthaft?

    Beim besten Willen kann ich keine Auslegung bzw. Interpretation zwischen 'Stoppen' und 'Netztrennung' herstellen.


    Und dabei gehöre ich zu den Menschen die wirklich viel falsch verstehen können... :wacko:


    Oder befindet sich der Knopf in der Rubrik 'Netzwerkverbindung'? ?(


    Vielleicht wäre ein neudeutsches 'Offlinen' angebrachter. ;)

    Von familiären Windows-RDP-Sitzungen kann ich Dir berichten, dass 540 kbit/s Upload vom Remoterechner so mau sind, dass das Laden eines umgeschalteten Fensters mau sind und Ladezeiten bis zu 5 Sekunden dauerten (1280 x 1024 Auflösung).


    Nach dem Umbau der Fritzbox in Richtung Hausanschluss und Reklamation beim Provider (der den DSLAM kontrolliert und evtl. umkonfiguriert oder neu angelernt hat) stieg die Geschwindigkeit auf ca. 1,8 MBit im Upload und damit lässt sich bei der genannten Auflösung halbwegs vernünftig supporten. Wie MyMattes schreibt, ist das aber eher für statische Arbeiten möglich (E-Mails, Tabellenkalkulation, Word, ERP...). Fensterwechsel mit aufwändigem Inhalt (z.B. Bilder aus der Ferne anschauen) ist herausfordernd.


    Solltest Du Zuhause allerdings 5 MBit/s Upload können und in der Eifel 5 MBit/s Down, dann dürfte das auch bei 1920er Auflösung gut bedienbar sein. Dateiübertragungen sind entsprechend langsam (je nach Richtung).


    In Anlehnung an @cltrmx würde ich eine Emulation der Verbindung durch entsprechende Geschwindigkeitsbegrenzung vorschlagen. Dann kannst Du das z.B. über Mobilfunk (getrennte Netze = Realtest) einfach mal real nachbilden.

    Du könntest damit auch die Bandbreite zusätzlich reduzieren (3 MBit/s Down und 1 MBit/s Up) und die eigene Nutzbarkeitsgrenze sowie die effektive Reserve austesten.

    gleichtige

    ?( <= bitteschön Virinum bekommste' auch einen 8o

    war wohl so gemeint, dass du es dir erlaubt hast so lange nicht im Forum zu sein, sodass zwei Posts in deiner Abwesenheit...

    Grundsätzlich dürfte das längste Thema nicht das ernsthafteste sein...


    Die (möglicherweise) implizite Fehlannahme beruht dann aber darauf, dass man auf jeden Post sofort reagieren sollte. Nachdem ich in anderen Foren zu anderen Lebensbereichen aber schon recht komplizierte Multizitat-Editoren gesehen habe, ist die einfache und intuitive Bedienung des netcup Forums erfrischend positiv.:thumbup:

    Kommt sicher nicht aus Redmond... :/

    Hängt das nicht vom ACPI Standard ab? Früher waren die Power Buttons ja keine Taster, die sich selbst zurückgesetzt haben, sondern echte Zustandsschalter

    Prinzipiell magst Du Recht haben. Früher hatte ich aber auch mal einen Laptop mit Powertaster (kein Schalter), der ebenfalls nach dem Herunterfahren mit der orangenen Schrift zum Ausschalten aufforderte.


    Würde mich interessieren wie die 'Ausschaltscreens' bei Vista und dessen Nachfolger aussieht. Seit dem AMD Duron hatten alle meine PCs jedoch die Selfkill-Funktionalität.

    Über 3,8K IPs im Postfix-Jail, wenn das so weitergeht dann reissen die wohl demnächst die 4K-Marke

    Dazu würde ich gerne in die Runde fragen ob es evtl. auch erprobte IP-Blocklisten gibt (ähnlich wie die Ad-Blockerlisten) um sie zusätzlich zu Fail2ban anzuwenden.


    Das halte ich auch für eine super Idee

    Ich auch! Bin voll meiner Meinung. :D

    Außerdem wollte ich nur mal testen ob ich mich selbst zitieren kann.

    Da ist die ISO ja noch ganz warm.

    Man braucht nicht immer gleich auf das neueste Betriebssystem umsteigen. :S


    Außerdem vertraue ich keinen Betriebssystemen, die sich nach dem Klick auf 'Start => Herunterfahren' selbst ausschalten. Das ist mir zu übergriffig.

    Ein gutes OS mit Nutzersouveränität blendet nach dem Herunterfahren eine orangene Schrift auf schwarzem Hintergrund ein 'Sie können den Computer jetzt ausschalten'... 8o

    Vielleicht will ja auch netcup das Sponsoring eines Servers übernehmen? Fragen kostet nichts :)

    Das halte ich auch für eine super Idee. Besonders wenn die FOSS in Richtung Server / Hosting / Netzwerktechnik und ähnliches geht, bietet sich doch ein lockeres Sponsoring durch netcup an. Da 'lediglich' vorhandende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden und 'kein echtes Geld' fließt, dürfte das gut unter Marketing abzurechnen sein. Sponsoring von FOSS ist auch nicht verwerflich, wenn man sich z.B. die Sponsoren des m.b.M.n. erfolgreichen Grafikprogramms Krita anschaut.

    Außerdem muss ein Sponsoring ja auch nicht auf ewig zugesagt werden.


    Eine andere Möglichkeit wäre: Du bestellst einfach einen Server mit 12 monatiger Abrechnung, bezahlst die Rechnung und überträgst den Server mittels Inhaberwechsel. Falls du dann in einem Jahr den Server immer noch finanzieren willst, kann er kurz vor der Rechnung den Server wieder dir übertragen, du bezahlst die Rechnung und das Spiel geht wieder von vorne los. Falls du nämlich irgendwann selbst nicht mehr willst, kann das dann einfach auslaufen und der Server wird regulär gekündigt ohne dass du Schwierigkeiten bekommst.

    Nach Rücksprache mit dem netcup Support lässt sich das mit dem hin- und hertransferieren nach 11 Monaten vielleicht auch vermeiden, wenn man nochmal ein Jahr weiter bezahlen will => Rechnung kommt nach Rücksprache und Aufforderung für das Folgejahr zu Dir. Außerdem könnte bereits eine vorsorgliche Kündigung zum Ende der Vertragslaufzeit ausgesprochen werden, damit das automatisch ausläuft falls das FOSS-Projekt einschläft.^


    (P.s: Das war mein erster Multizitat-Beitrag hier. Voll stolz bin... 8o )

    Nachdem ich schon seit Jahren immer mal wieder im Forum mitlese und mich erst kürzlich angemeldet habe, hätte ich eine kleine Frage zu den Gepflogenheiten bzw. dem Verständnis der Reaktionen (Likes):


    Gefällt mir / Danke / Haha / Verrwirrend und Traurig sind mir ja klar. :S


    "Ente gut, alles gut" ist für mich aber mehrdeutig und könnte sogar negativ verstanden werden: ?(

    • Ente gut, alles gut => nach dem Motto: "schön dass Dein xy Problem nun gelöst ist, freue mich für Dich"
    • Ente gut, alles gut => nach dem Motto: "Herzlichen Dank für die Rückmeldung, gerade in einem Forum ist ein Feedback am Ente wichtig"
    • Ente gut, alles gut => nach dem Motto: "Super Rückmeldung zu einem wichtigen Thema, welches auch in Zukunft anderen helfen kann"
    • Ente gut, alles gut => nach dem Motto: "Es gibt nun einen Lösungsvorschlag (oder mehrere), die Diskussion sollte beendet werden. Reicht langsam."

    Oder gar ein provokatives "Ente gut, alles gut" wenn noch gar keine abschließende Lösung erreicht wurde (z.B. auf einen Beitrag: "Ich habe jetzt meinen VPS 500 neu aufgesetzt und werde wohl bei bleibenden Problemen auf einen RS 1000 aufrüsten müssen".


    Sehe ich diese Interpretationen zu eng oder wie hat sich das hier eingebürgert?

    Vielleicht kann man das Installationsskript durch ein eigenes Skript starten und kurz davor die Speicherbelegung ausgeben lassen?


    Pseudocode ohne dass ich Kimai überhaupt kenne:


    PHP
    <?php
    echo memory_get_usage() . "\n"; 
    include 'installationsdatei.php';
    ?>

    Schade...

    Den Thread mit dem Zertifikatsfehler finde ich gut. Je nach Anwender gibt es evtl. Nachfragen was denn dieses 'netcup' ist. Kenne ich so auch aus Vereinen mit 'Nicht-Technikern'. Das rote Warnsymbol ist glücklicherweise inzwischen für jeden ein Signal.

    Schade dass netcup hier kein 'zertifiziertes Reverse-Proxy' von Haus aus anbietet.


    Webmail erfreut sich bei vielen noch einer regelmäßigen Nutzung. Ich selbst habe einige anwendungsspezifische Mail-Adressen die regulär nur auf dem PC im Mailprogramm eingerichtet sind.


    Da habe ich weder Lust die auf dem Handy einzurichten noch auf andere Mailboxen weiterzuleiten.


    Wenn ich verreist bin oder nur irgendwo zu Besuch, ist ein Webmail-Login die perfekte Lösung wenn man etwas nachschauen muss.


    Auch wenn man eine Zuhause angefangene E-Mail woanders, z.B. auf der Arbeit und der Mittagspause, weiterschreiben und abschicken will.

    Auf'm Handy schreibt sich's nicht so bequem...

    Wem die Stromgeschichte mit 230 Volt zu heikel ist, kann evtl. ungenutzte Adern der Telefonleitungen und Türsprechanlagen verwenden.

    Vorausgesetzt man darf sich daran zu schaffen machen (die In-Haus-Verkabelung gehört i.d.R. nicht dem Telefonnetzbetreiber).


    Für einen Freund habe ich z.B. mal vom Flur im EG über zwei ungenutzte Adern das G.hn-Signal "zurück in den Keller" geschickt, dort wurde das dann durchverbunden auf zwei ungenutzte Adern in die ehemalige Einliegerwohung.

    Je nach den baulichen Gegebenheiten (z.B. Stahlbeton) sollte man auch leitungsgebundene Lösungen über die Bestandsverkabelung mit in die Überlegungen einbeziehen:


    Powerline über den Hausstrom (Beispiel)


    oder auch über die Koaxial- und Antennenverteilung (Beispiel)


    oder auch über ungenutzte Telefonkabel (Beispiel).


    Es gibt viele Hersteller für solche Geräte, am Besten schaut man sich die Preise und den Funktionsumfang an.


    Mein Bruder hatte bis zu seinem Umzug mehrere Jahre problemlos ein devolo Powerlinesystem in Betrieb. Als er es nicht mehr brauchte, ging's zum akzeptablen Preis in die Bucht... ;)

    (Online-Auktionsplattform)

    Kannst ja mal beim Kundendienst nachfragen ob / wann das letzte Backup gemacht wurde.


    Vielleicht ist die Zeitspanne zw. Backup und gescheitertem Update verkraftbar und die Restorekosten halten sich in Grenzen.