Posts by charmin.armin

    wenn ich mir deine letzten Beiträge so ansehe: bitte betreib eigenen (Mail)server erst, wenn du weisst was du machst. Stichwort: Open Mail Relay, Reverse DNS , ...

    Not related to the network connection issue, but isn't Windows Server 2019 out of support since September last year?

    Unless you have purchased extended support, do you really want to connect this directly to the internet?

    EOSL since 9. Jan 2024 (extended end of life date 2029) but i am aware of city municipalities that deploy Windows Server 2019 this spring =O

    wenn Plesk-Admin aktiv über https://mx<anpassen>.webhosting.systems/smb/email-address/list/ einsteigen. Viel Glück (bin auch bedingt zufrieden mit Netcups MFA)

    In den E-Mail-Einstellungen kann man "E-Mails für nicht vorhandene Benutzer" entsprechend einstellen.

    UPDATE: Einstellung brauchte nur lange bis übernommen wurde X(  "Vorgehensweise bei E-Mails an nicht vorhandene Benutzer" unter E-Mail Einstellungen in der Domäne greift bei mir nicht Es musste unter E-Mail/E-Mail Einstellungen/?E-Mails für nicht vorhandene Benutzer die Domäne und dann Weiterleitung an Adresse ausgewählt werden


    temp.jpg

    Die MX für Domäne (im 1. Screenshot ersichtlich) zeigen noch auf Fastmail, der von Netcup kommt erst mit Prio 50

    Bezieht sich zwar auf den Mailerhalt aber wie meine Vorposter tippe ich hier auf eine fehlerhafte Mischkonfiguration


    MX preference = 50, mail exchanger = mx2f77.netcup.net

    MX preference = 20, mail exchanger = in2-smtp.messagingengine.com

    MX preference = 10, mail exchanger = in1-smtp.messagingengine.com


    PS: SMTP(S) gibt es nicht, das heißt Submission/S

    s3.anexia-it.com scheint ein eigener Server zu sein. In diesem Fall wäre der Amazonquatsch vermutlich zuverlässiger.

    Apropos Amazonquatsch: kürzlich im Bus hinter mir ein Mäderl das in VIE gerade TTT (Train the Trainer)-Kurs bei AWS genießen durfte. Neben ihr ein Kunde der hellauf begeistert war, so eine wichtige Person neben sich sitzen zu haben ("fühlt sich geehrt") :D Hat sie dann mehrere Stunden vollgequatscht, das Gespräch kam ins Stocken als er meinte, ob sie auch so empfinden würde, da es sehr selten vorkomme, sich derart gut zu verstehen ...

    hier ein screen was ich aktuelle sehe .....
    die mails laufen ja alle über den v server (managed) bei netcup
    egal ... nun isses raus wie die domain lautet :)

    pasted-from-clipboard.png

    Nach 4*Editieren hast auch SOA/TTL geschwärzt ;) Auf den 1. Blick sehe ich keine SPF- und DKIM-Einträge und MX Prio 10 mit mail.domain.tld (dessen IP 5xx.xxx.xxx.xxx hoffentlich auf Netcup zeigt) Mit Google Hosted hast auch experimentiert?


    Standard DNS-Einstellungen wurde hier schon diskutiert und erst kürzlich die MX Prios, viel Glück

    Der Beitrag zum Sonntag - aus der Presse (Cloud am Boden)


    Ein Start im heurigen Jahr war angedacht, geht sich aber nicht ganz aus. Noch ein bis anderthalb Jahre wird es dauern, bis die drei neuen Rechenzentren des US-Riesen Microsoft rund um Wien in Betrieb gehen. Etwa eine Milliarde Euro teuer ist das Projekt, das laut Microsoft-Österreich-Chef Hermann Erlach aus mehreren Gründen in Österreich realisiert werde: Es gebe etwa viel grüne Energie, eine sichere Stromversorgung, politische Stabilität, kaum Erdbeben.

    Doch Rechenzentren sprießen längst nicht nur in Österreich aus dem Boden. Per Dezember 2023 gab es weltweit rund 11.000 davon. Tendenz stark steigend. Denn die Nachfrage nach Rechenleistung wächst und wächst. Und wächst. „Die Herausforderung besteht darin, schnell genug genügend Rechenzentrumskapazitäten aufzubauen, um mit der wachsenden Nachfrage Schritt zu halten“, gibt Ben Maynard im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“ zu bedenken. Der Brite spricht für den europäischen Verband der Cloud-Service-Anbieter CISPE. Also einer Branche, deren Wachstum davon abhängt, dass auch die für Cloud-Services verfügbare Rechenleistung wächst.

    Cloud steht für Wolke. Eine Wolke in Bodennähe heißt in Alltagssprache Nebel. In der Fachsprache meint Cloud freilich ein Netzwerk an räumlich entfernten Servern, auf welche über eine gesicherte Internetverbindung von jedem beliebigen Ort und jederzeit zugegriffen werden kann. Nebulös ist die Cloud also keineswegs, vielmehr ist sie ein dichtes Geflecht aus Glasfaserkabeln, die kleine bis riesige Rechenzentren miteinander verbinden. Doch nebulös ist vielen, wie die Cloud-Wirtschaft eigentlich funktioniert. Denn es sind längst nicht nur Riesen wie Microsoft, die Datenzentren bauen und betreiben. Auch zahlreiche kleinere Akteure tummeln sich am Markt. Und unbekannte Riesen.


    Österreichische Wolke. Alexander Windbichler ist noch keine 40 Jahre alt. Aber Unternehmer ist der Kärntner seit bald 20 Jahren. Heute beschäftigt seine Firma Anexia weltweit rund 400 Personen. Die Produktpalette ist reich, vereinfacht gesagt bietet Windbichlers Firma Cloud-Dienstleistungen an. Wenn Unternehmen ihre Daten von Unternehmen wie Anexia managen lassen, sparen sie sich nicht nur ein eigenes Rechenzentrum, das personelle und finanzielle Ressourcen bindet – und obendrein Raum einnimmt. In der Cloud lassen sich auch Programme anwenden, die dann nicht eigens lokal im Unternehmen installiert werden müssen.

    Nicht alle Cloud-Dienstleister betreiben auch eigene Rechenzentren. Anexia schon. Aber es nutzt auch fremde. „Wir betreiben in Österreich eigene Rechenzentren, mieten uns aber auch bei sogenannten Colocation-Operators ein“, sagt Windbichler im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“. Die aktuell rund 70 Datenzentren in Österreich werden von unterschiedlichen Unternehmen betrieben. Da sind neben Tech-Giganten wie Microsoft und viel kleineren Unternehmen wie Anexia, auch Unternehmen, die keine Cloud-Dienstleistungen anbieten – sondern nur Rechenleistung. Überhaupt, so hört man, gelten solche reinen Datenzentrenbetreiber unter Investoren aktuell als spannende Investments.


    Lukrative Immobilien. „Die Cloud braucht ein Zuhause in der materiellen Welt“, weiß Martin Madlo: „Rechenzentren sind dieses Zuhause.“ Madlo ist Geschäftsführer von Digital Realty Österreich und damit der heimischen Tochter des weltweit größten Colocation-Operators. Auch Anexia ist bei dem US-Konzern, der an der Börse rund 48 Milliarden Dollar wert ist, eingemietet. Digital Realty kann man sich wie ein „Hotel für Computer“ vorstellen, so Madlo im Gespräch mit der „Presse am Sonntag“. Oder eher: „Wie ein Kongresshotel.“ Denn Unternehmen wie Digital Realty oder dessen japanischer Konkurrent NTT stellen nicht nur die sprichwörtlichen Zimmer zur Verfügung – also Rechenleistung, die Kunden mieten können. Sondern sie sind auch Marktplatz für Daten, die Unternehmen mit unterschiedlichsten Kompetenzen unter einem Dach beherbergen.

    Der Bedarf an solchen Zentren wachse enorm, weiß Madlo. Auch die Anforderungen an Datenzentren würden sich mit dem Boom um künstliche Intelligenz ändern. Digital Realty etwa betreibt mit Interxion in Wien schon jetzt das größte heimische Datenzentrum. Bald beginnt der Bau eines zweiten solchen Zentrums, ebenfalls in Wien.


    Großer Bedarf, schlechter Ruf. Auch wenn der Bedarf an Rechenzentren rapide zunimmt, einen guten Ruf haben sie nicht. Sie nehmen viel Raum ein, fressen viel Energie und beschäftigen vergleichsweise wenige Menschen. Dabei seien Datenzentren nicht nur für Technologien wie künstliche Intelligenz essenziell, so Maynard: „Sie ermöglichen beispielsweise grüne Dienstleistungen, sie schaffen neue Geschäftsmöglichkeiten und damit auch Jobs.“

    Dass Rechenzentren Unmengen an Energie brauchen, stellt in der Branche freilich niemand in Abrede. Vor allem das Kühlen der Cloud-Infrastruktur ist energieintensiv. Mit der KI-Revolution wird der Bedarf an Strom und Kühlung bereits in den nächsten Monaten noch einmal massiv anwachsen. Daher stehen neue Data-Center zunehmend dort, wo die Temperaturen niedrig sind und es erneuerbare Energien in rauen Mengen gibt, könnte man meinen. Doch es sei „ein Mythos, dass Rechenzentren immer da gebaut werden, wo es kalt ist“, sagt Peer Welling. Der gebürtige Deutsche ist Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner und unterstützt Unternehmen bei der Suche nach dem idealen Standort für ihre Rechenzentren. Natürlich würden sich alle Betreiber heute Solaranlagen auf das Dach schrauben und gerne auch an kühleren Orten bauen, aber unterm Strich sei all das nebensächlich und die Kosten in der Wachstumsbranche nicht der treibende Faktor.

    Viel entscheidender als Energiebedarf und -herkunft ist die Frage, wie rasch und stabil die Cloud läuft und wie viele Sicherheitsnetze es gibt, sollte doch ein System ausfallen. Das gilt für die Stromversorgung ebenso wie für die Speicherung und Übertragung der Daten selbst. „Hohe Latenzzeiten können fatal sein“, sagt Welling. Latenz beschreibt den Zeitraum, den ein Datenpaket vom Anwender zum Webserver und wieder zurück benötigt. Je höher die Latenzzeit, desto häufiger ruckelt etwa bei Live-Sportübertragungen im Internet das Bild. Aber was bei EM-Spielen vielleicht nervt, kann für manche Unternehmen existenzbedrohend werden. Der Berater berichtet etwa von einem mittelständischen Logistiker, der seine komplette Lagerhaltung automatisiert hatte, um Zeit und Kosten zu sparen, stattdessen aber nicht nur sprichwörtlich vor einem Scherbenhaufen saß. „Aufgrund der hohen Latenzzeit kam es ständig zu Kollisionen.“


    Nähe zum Kunden. Daher suchen die meisten Betreiber von Data-Centern die Nähe der Kunden – und von großen Internetknotenpunkten, wo die tausenden Netze, die das Internet formen, ihre Daten austauschen. Der größte derartige Knotenpunkt in der nördlichen Hemisphäre ist die Deutsche Commercial Internet Exchange (DE-CIX) in Frankfurt. Im Jahr 2023 wurden hier knapp 40 Exabyte an Daten exportiert. Dreimal mehr als fünf Jahre vorher. Mitte April 2024 flossen hier während der Viertelfinalrückspiele der UEFA Champions League erstmals über 17 Terabit pro Sekunde. Und weil mit diesen Zahlen niemand etwas anfangen kann: Das entspricht etwa 5,7 Millionen HD-Videos, die zeitgleich abgespielt werden.

    Die Nähe zu großen Internetknoten verspricht nicht nur die notwendige Geschwindigkeit, sondern auch ein Mehr an Sicherheit. „Je mehr Rechenzentren an einem Ort sind, desto einfacher ist es auch, Redundanzen zu schaffen“, so Welling. Redundanzen sind überflüssige Infrastruktur, die im Notfall genutzt werden kann. Sie minimieren Ausfallzeiten und schaffen Sicherheit. Sicherheitsgründe sind es übrigens auch, warum manche Anbieter den Standort ihrer Rechenzentren am liebsten geheim halten. „Wenn ich nicht weiß, wo es ist, kann ich es auch nicht angreifen.“


    Datensouveränität. Auch wenn Daten in Glasfaserkabeln beinahe mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden, ist es laut Windbichler nicht egal, wo Daten liegen. „Wie wichtig Datensouveränität ist, wird von vielen unterschätzt“, sagt der Kärntner. Denn liegen Daten etwa auf Servern, die zwar innerhalb der Europäischen Union liegen, aber US-Konzernen gehören, sei man in Europa letztlich erpressbar. Sollte ein US-Präsident etwa auf die Idee kommen, Sanktionen gegen Europa zu verhängen, könnte die Cloud binnen kürzester Zeit offline gehen, wenn sie auf Servern von US-Firmen basiert. Und dann sind die Daten weg. „Man kann ein Rechenzentrum nicht einfach enteignen wie einen Gazprom-Speicher“, gibt Windbichler zu bedenken. Er will keinesfalls davon abraten, Daten auf US-Servern zu lagern. Es müsse aber die Möglichkeit geben, Rechenzentren europäischer Firmen in Europa zu nutzen.

    Die US-Dominanz bei digitaler Infrastruktur lässt sich auch an Zahlen festmachen. So beheimaten die USA mit rund 5380 Rechenzentren mehr als zehnmal so viele wie das größte EU-Land Deutschland. Auch die US-Dominanz gegenüber dem Systemrivalen China ist übrigens eklatant, das Reich der Mitte kommt per März 2024 auf 449 Rechenzentren.

    Erst heute wieder darüber gestolpert, Roundcube dürfte die Ordner automatisch anlegen (auch wenn vorher gelöscht/anders gemapped)

    Unter Thunder/Betterbird nutze ich als IMAP Stammordnerpfad INBOX (damit wird zumindest ARCHIV ausgeblendet)

    Betreffend IPv6 Readyness (type=A: im NDR weist auf IPv4 hin) ein Beitrag vom Marktbegleiter (vermute mal, DNS-Propagation hast abgewartet)

    Kein Mailaustausch mit IP v6 only Server möglich


    Code
    type=A: Host found but no data record of requested type


    möchte einen Arma 3 Server installieren, dieses Spiel Startet aber nur wenn ich den dirext x installieren Xapo......... wurde nicht gefunden deswegen den directx

    Sicher, dass du dich mit einem Windows Server spielen willst (weisst, wie dieser ausreichend abgesichert wird)?

    Vor der Herausforderung stehen auch andere (die von den DirectX sprechen aber probierts erst mal zuhause)

    Den Grund für mail.domain.tld als MX Prio 10 hat Netcup vor längerem versucht, hier zu erklären (ich sag dazu jetzt nix;) Mal ganz abgesehen, dass es immer wieder zu Zustellungsherausforderungen kommt (weil Hostname im Zertifikat nicht übereinstimmt) schaut es unprofessionell aus, wenn via httpS zB auf mx150e.netcup.net zugegriffen wird und dort ein Datenschutzfehler erscheint (weil das Zertifikat am 2023-11-12 abgelaufen ist)


    Existenz von mail.domain.tld als Notwendigkeit für (Netcups) Webmail ist bekannt (ich hätte den A/AAAA-Record ja sonst entfernt) und wenn wir schon dabei sind: leitet bitte automatisch von http zu httpS um (da ansonsten Benutzername/Passwort unverschlüsselt übertragen wird)

    Sorry fürs Aufwärmen aber mit welchen Mailclient war die Kommunikation problemlos? Seit der Umstellung (Meinung von anderem Forenteilnehmer weiter unten) hab ich das Phänomen, dass mit Thunder/Betterbird die Schrift beim Reply immer unlesbar ist (aufgrund Farbeinstellung und durchs aufgeblasene* HTML will ich mich jetzt nicht durchwühlen, mit der URL aber über diesen Beitrag gestolpert - vom nicht vorhandenen DKIM und Jahr 2023 mal ganz abgesehen)


    "Das war vorher doch OTRS (6), oder nicht? Das würde ich jetzt nicht unbedingt mehr als funktionierend bezeichnen und ein Umstieg war meiner Ansicht nach 2022 durchaus notwendig. Ob Jira eine kluge Wahl war, will ich gar nicht beurteilen. Das war bei Anexia wahrscheinlich sowieso schon in Verwendung.


    Was Jira angeht: Vom Regen in die Traufe? :D


    *ad aufgeblasen) wollte ursprünglich den -gekürzten- Quelltext einfügen aber mit >65.000 Zeichen zu lang daher als Anhang

    temp.jpg

    Hab diesbezüglich (unbeantwortete) Tickets bei Netcup - betreffend Weiterleitung kannst mit Sieve-Filter (Webmail) umleiten (bis Plesk den Fehler behoben hat, Roundcube hat übrigens ebenfalls einen da auch ohne Betreff umgeleitet wird)


    temp.jpg

    Über applikationsspezifisches MFA würde ich mir bei Netcup keine großen Hoffnungen machen ...

    Kann man ein schon bestehendes Webhosting 2000 durch ein Webhosting 4000 im Angebot ersetzen?

    Hatte auch die Anforderung und dazu im bestehenden Webhosting folgende Info gefunden aber wie die Vorposter bereits geschrieben haben: sehr mühsam


    aus technischen und vertraglichen Gründen ist es nicht möglich, von einer alten Produkt-Generation in eine neue zu wechseln. Wenn Sie generations-übergreifend wechseln möchten, kündigen Sie bitte diesen Tarif unter Wahrung der Mindestvertragslaufzeit und bestellen Sie den gewünschten neuen Tarif über unsere Website. Mindestvertragslaufzeiten stellen sicher, dass wir eingekaufte Hardware langfristig nutzen können, um Ihnen eine sehr gute Preis/Leistung zu bieten. Wechsel der CPU-Typen oder Festplatten-Typen sind technisch bedingt nicht möglich.

    Für das Upgrade erheben wir keine Kosten. Nicht genutzte Grundgebühren des alten Tarifs erhalten Sie zurück erstattet. Für den neuen Tarif beginnt eine neue Laufzeit und neue Abrechnungsperiode.

    es gibt »spezialexperten« die testen mittlerweile nur auf TLS 1.3.

    evtl. liegt es daran.

    es liegt am Hostname Mismatch (Netcups MX werden standardmäßig mit Prio 50 gesetzt, dh zuerst wird mail.domain.tld probiert und nachdem hier das Wildcard *.netcup.net zurückliefert, ist die Konfiguration nicht richtig)


    Ist jetzt aber nichts Neues (und dem Support bekannt)

    Hallo Leute vielen vielen Dank für eure Hilfe.

    Ich hab jetzt 'nen tolles Workaround gemacht = heißt Thunderbird für netcup Mails ^^

    Ich weiß das ist immer so lala aber es läuft.

    Rechtzeitig bevors neue Outlook kommt ;) Über Systemsteuerung/Mail kannst Outlook schon auch manuell konfigurieren aber Ja: ich hab auch gewechselt