Das längste Thema

  • Was machst du auch immer mit dem Node deines vServers?

    Ich tippe mal auf Betrieb des VServers als Hackintosh (nach Freischaltung des SVM-Flags) verbunden mit der Nutzung von Final Cut… ist doch klar, dass es dem Knoten da regelmäßig zu heiß wird!

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE

  • mal ganz was anders: es ist ja durchaus bei dem einen od. anderen bereits vorgekommen,

    dass er eine neue HDD in den Händen hält und es sich herausstellt dass diese defekt ist;

    ich hatte heute eine neue HDD vom Händler abgeholt, und das wie sich diese verhält macht mich mehr als stutzig;


    im BIOS/UEFI weiß er von nichts, aber Windows kommt damit, ob man sie initialisieren will, klar will ich und dann ...

    es kommt ein Fehler und im EventLog wird das da eingetragen:

    VDS fails to write boot code on a disk during clean operation. Error code: 8007045D@02070008

    wenn ma Dr. Google danach befragt kommen einige Einträge, welche meinen dass die Platte hinüber ist;


    ok, jetzt die Frage(n):

    wieso kennt Windows die dann überhaupt, wenn eh des BIOS/UEFI sagt, dass da auf dem SATA-Port nix hängt?

    gibt es eine Grenze von der Kapazität her, über der des BIOS/UEFI ein Problem damit hätte?

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Hat hier jemand Erfahrung mit dem Produktivbetrieb von selbst gehostetem OnlyOffice oder Collabora Online Office bei Nextcloud? (Nicht am Webhosting, eh klar!)


    Kann man z.B. bei Letzterem den Built-in CODE Server gefahrlos nutzen? Läuft der über Updates hinweg stabil? In einer lokalen VM am PC wirkt das ja alles recht schnell und einfach eingerichtet. 768-1024 MB RAM und ein vCore würden sogar locker reichen, testweise mal nur mit SQLite. Das Ding feuert bei einem geöffneten Dokument zwar 1-20 HTTP-Requests pro Sekunde ab, aber das scheint kaum aufzufallen. Kritisch wird es wohl nur, wenn man das Netzwerk mit den Entwicklerwerkzeugen mal drosselt bzw. die Latenz erhöht :D


    Ich bräuchte den nur für eine kleine Anzahl an User im familiären Umfeld. Ich möchte den Wartungsaufwand aber so gering wie möglich halten, also vorzugsweise ein nacktes Debian mit Nginx, ohne Docker & Co. ;)

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • ich hab den Verdacht im SCP ist die Kurve (Skalierung) unrealistisch

    pasted-from-clipboard.png

    ich unterstelle mal das B heißt Bit und nicht Byte;

    dann ist der Flächeninhalt¹ unter der grünen Kurve deutlich mehr als 4 * 3600 * 10 Gbit = 72 000 GByte

    wie kann ein dd if=/dev/sda | ssh root@backup "dd of=/mnt/data/bkup.ddimg " im Rescue-System von einem

    vServer mit einer 320 GByte Platte mehr als 72 000 GByte (das 225fache) an Daten übertragen?

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • mainziman Grob gerechnet würde ich jetzt mit Gbit/Minute rechnen, oder habe ich da einen Rechenfehler? :/


    GByte/Sekunde kommt jedenfalls irgendwie nicht ganz hin, da muss ich Dir zustimmen. ^^

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • KB19 GByte/Stunde eine etwas unorthodoxe Maßeinheit? :/

    meine GBit/sec sind deutlich mehr als des 225fache¹, GByte/sec wären

    deutlich mehr als 1800fache, dann sind wa quasi bei fast einer Stunde ^^


    ¹exakt bestimmen könnt man es mit

    Eqn2.gif

    aRaphael lieber nicht, könnt vlt. an 'ner Fahrleitung der SNCF angestöpselt sein;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Hat hier jemand Erfahrung mit dem Produktivbetrieb von selbst gehostetem OnlyOffice oder Collabora Online Office bei Nextcloud? (Nicht am Webhosting, eh klar!)


    Kann man z.B. bei Letzterem den Built-in CODE Server gefahrlos nutzen? Läuft der über Updates hinweg stabil? In einer lokalen VM am PC wirkt das ja alles recht schnell und einfach eingerichtet. 768-1024 MB RAM und ein vCore würden sogar locker reichen, testweise mal nur mit SQLite. Das Ding feuert bei einem geöffneten Dokument zwar 1-20 HTTP-Requests pro Sekunde ab, aber das scheint kaum aufzufallen. Kritisch wird es wohl nur, wenn man das Netzwerk mit den Entwicklerwerkzeugen mal drosselt bzw. die Latenz erhöht :D


    Ich bräuchte den nur für eine kleine Anzahl an User im familiären Umfeld. Ich möchte den Wartungsaufwand aber so gering wie möglich halten, also vorzugsweise ein nacktes Debian mit Nginx, ohne Docker & Co. ;)

    es besteht keinerlei wie auch immer geartete Gefahr für die Bevölkerung (ältere Semester kennen den Spruch).


    Ernsthaft - es kommt immer darauf an, was Du erreichen willst. Wenn Du eigene fonts einbinden möchtest, willst Du sehr schnell eine Docker/CODE Variante wählen wollen. Der Wartungsaufwand für Docker hält sich ehrlich gesagt in engen Grenzen; initial ist der Aufwand, Collabora zum Laufen zu kriegen allerdings heftig, steile Lernkurve, Frust, 100mal die gleichen Posts und Anleitungen lesen, und plötzlich funktioniert es. Dann aber solide. Wenn Du >2G Ram und 2vCores hast, geht das auch prima auf einer VM.

  • Immerhin hast du es gelesen, auch wenn du mir bis jetzt nicht helfen konntest. ^^

    Tut mir leid, kenne OPNSense nicht, aber ist das nicht eine ganz normale Linux-Distri? Kannste das dyndns-script nicht einfach per cron laufen lassen? :)

    Meine Minecraft-Plugins auf SpigotMC (Open Source): www.spigotmc.org/members/mfnalex.175238/#resources

    Discord: discord.jeff-media.com

  • Tut mir leid, kenne OPNSense nicht, aber ist das nicht eine ganz normale Linux-Distri? Kannste das dyndns-script nicht einfach per cron laufen lassen? :)

    OPNsense basiert auf BSD. Theoretisch könnte es aber möglich sein, das Script per cronjob laufen zu lassen. Es wird nur vermutlich nicht mit den DynDNS-Services funktionieren, die in der Webgui eingebaut sind.

    • VM A hat in VirtualBox eine Konsolenauflösung von 800×600 Pixel.
    • VM B ist ein Klon, mit neuer MAC-Adresse und neuer Machine-ID.
      VM B hat allerdings eine Konsolenauflösung von 1024x768 Pixel.

    Beides Ubuntu Server 20.04.2 ohne VirtualBox Gasterweiterungen. Die Auflösung ist in der GUI vom Host nicht änderbar.


    Einziger Unterschied: In VM B wurde zwischenzeitlich z.B. eine GParted-ISO gebootet.


    Was ist passiert? Eine winzige – automatische – Anpassung der XML-Datei. Keine Ahnung warum VirtualBox das macht…

    XML: VM.vbox
    <VirtualBox>
      <Machine>
        <ExtraData>
          <ExtraDataItem name="GUI/LastGuestSizeHint" value="1024,768"/>

    Ändert man das, sind beide Fenster wieder gleich groß. Eigentlich dachte ich, dass das ohne Gasterweiterungen keine Auswirkung haben darf. Komisch.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Ich hänge gerade etwas fest...


    Ich habe einen Windows-Rechner zu Hause mit Hyper-V und darin ein Ubuntu 20.04.

    IPv6 zieht sich Ubuntu dynamisch.


    Eine Verbindung nach außen über IPv6 klappt aber erst dann, wenn ich zuvor einmal fritz.box angepingt habe.


    Hat jemand einen Tipp für mich woran das liegen könnte?

    RS Brezn | VPS 500 G8 Plus | 2× VPS Karneval 2020 | VPS Pocket Admin | RS Cyber Quack | VPS 500 ARM


    Dieses Gebäude hat mir die Vorfahrt genommen! *hup*

  • Was ist denn das für ein Server? Respekt! Mein VPS schafft leider nur 4.13 GB/s

    es handelte sich um meinen S 1000 G7, welchen heute an seinen neuen Besitzer übergeben habe;

    und wieso leider? das ist ja der Witz, es kann einfach nicht stimmen;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)