Was machst du auch immer mit dem Node deines vServers?
Ich tippe mal auf Betrieb des VServers als Hackintosh (nach Freischaltung des SVM-Flags) verbunden mit der Nutzung von Final Cut… ist doch klar, dass es dem Knoten da regelmäßig zu heiß wird!
Was machst du auch immer mit dem Node deines vServers?
Ich tippe mal auf Betrieb des VServers als Hackintosh (nach Freischaltung des SVM-Flags) verbunden mit der Nutzung von Final Cut… ist doch klar, dass es dem Knoten da regelmäßig zu heiß wird!
mal ganz was anders: es ist ja durchaus bei dem einen od. anderen bereits vorgekommen,
dass er eine neue HDD in den Händen hält und es sich herausstellt dass diese defekt ist;
ich hatte heute eine neue HDD vom Händler abgeholt, und das wie sich diese verhält macht mich mehr als stutzig;
im BIOS/UEFI weiß er von nichts, aber Windows kommt damit, ob man sie initialisieren will, klar will ich und dann ...
es kommt ein Fehler und im EventLog wird das da eingetragen:
VDS fails to write boot code on a disk during clean operation. Error code: 8007045D@02070008
wenn ma Dr. Google danach befragt kommen einige Einträge, welche meinen dass die Platte hinüber ist;
ok, jetzt die Frage(n):
wieso kennt Windows die dann überhaupt, wenn eh des BIOS/UEFI sagt, dass da auf dem SATA-Port nix hängt?
gibt es eine Grenze von der Kapazität her, über der des BIOS/UEFI ein Problem damit hätte?
Science Fiction od. realistisch
https://www.pcgameshardware.de…-TB-120-Terabyte-1368507/
vor allem zu welchem Preis?
(1 TByte f. 3-7 EUR?)
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Produktivbetrieb von selbst gehostetem OnlyOffice oder Collabora Online Office bei Nextcloud? (Nicht am Webhosting, eh klar!)
Kann man z.B. bei Letzterem den Built-in CODE Server gefahrlos nutzen? Läuft der über Updates hinweg stabil? In einer lokalen VM am PC wirkt das ja alles recht schnell und einfach eingerichtet. 768-1024 MB RAM und ein vCore würden sogar locker reichen, testweise mal nur mit SQLite. Das Ding feuert bei einem geöffneten Dokument zwar 1-20 HTTP-Requests pro Sekunde ab, aber das scheint kaum aufzufallen. Kritisch wird es wohl nur, wenn man das Netzwerk mit den Entwicklerwerkzeugen mal drosselt bzw. die Latenz erhöht
Ich bräuchte den nur für eine kleine Anzahl an User im familiären Umfeld. Ich möchte den Wartungsaufwand aber so gering wie möglich halten, also vorzugsweise ein nacktes Debian mit Nginx, ohne Docker & Co.
ich hab den Verdacht im SCP ist die Kurve (Skalierung) unrealistisch
ich unterstelle mal das B heißt Bit und nicht Byte;
dann ist der Flächeninhalt¹ unter der grünen Kurve deutlich mehr als 4 * 3600 * 10 Gbit = 72 000 GByte
wie kann ein dd if=/dev/sda | ssh root@backup "dd of=/mnt/data/bkup.ddimg " im Rescue-System von einem
vServer mit einer 320 GByte Platte mehr als 72 000 GByte (das 225fache) an Daten übertragen?
15 GB/s? Nette Netzwerkkarte. So einen VPS will ich auch haben.
KB19 GByte/Stunde eine etwas unorthodoxe Maßeinheit?
meine GBit/sec sind deutlich mehr als des 225fache¹, GByte/sec wären
deutlich mehr als 1800fache, dann sind wa quasi bei fast einer Stunde
¹exakt bestimmen könnt man es mit
aRaphael lieber nicht, könnt vlt. an 'ner Fahrleitung der SNCF angestöpselt sein;
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Produktivbetrieb von selbst gehostetem OnlyOffice oder Collabora Online Office bei Nextcloud? (Nicht am Webhosting, eh klar!)
Kann man z.B. bei Letzterem den Built-in CODE Server gefahrlos nutzen? Läuft der über Updates hinweg stabil? In einer lokalen VM am PC wirkt das ja alles recht schnell und einfach eingerichtet. 768-1024 MB RAM und ein vCore würden sogar locker reichen, testweise mal nur mit SQLite. Das Ding feuert bei einem geöffneten Dokument zwar 1-20 HTTP-Requests pro Sekunde ab, aber das scheint kaum aufzufallen. Kritisch wird es wohl nur, wenn man das Netzwerk mit den Entwicklerwerkzeugen mal drosselt bzw. die Latenz erhöht
Ich bräuchte den nur für eine kleine Anzahl an User im familiären Umfeld. Ich möchte den Wartungsaufwand aber so gering wie möglich halten, also vorzugsweise ein nacktes Debian mit Nginx, ohne Docker & Co.
es besteht keinerlei wie auch immer geartete Gefahr für die Bevölkerung (ältere Semester kennen den Spruch).
Ernsthaft - es kommt immer darauf an, was Du erreichen willst. Wenn Du eigene fonts einbinden möchtest, willst Du sehr schnell eine Docker/CODE Variante wählen wollen. Der Wartungsaufwand für Docker hält sich ehrlich gesagt in engen Grenzen; initial ist der Aufwand, Collabora zum Laufen zu kriegen allerdings heftig, steile Lernkurve, Frust, 100mal die gleichen Posts und Anleitungen lesen, und plötzlich funktioniert es. Dann aber solide. Wenn Du >2G Ram und 2vCores hast, geht das auch prima auf einer VM.
Hallo, ich würde hier gerne ein hacken
Bitte nicht mich
Bitte nicht mich
127.0.0.1 da findet er mich
127.0.0.1 da findet er mich
und mich bei fd00::007
Bitte nicht mich
Immerhin hast du es gelesen, auch wenn du mir bis jetzt nicht helfen konntest.
Immerhin hast du es gelesen, auch wenn du mir bis jetzt nicht helfen konntest.
Tut mir leid, kenne OPNSense nicht, aber ist das nicht eine ganz normale Linux-Distri? Kannste das dyndns-script nicht einfach per cron laufen lassen?
Tut mir leid, kenne OPNSense nicht, aber ist das nicht eine ganz normale Linux-Distri? Kannste das dyndns-script nicht einfach per cron laufen lassen?
OPNsense basiert auf BSD. Theoretisch könnte es aber möglich sein, das Script per cronjob laufen zu lassen. Es wird nur vermutlich nicht mit den DynDNS-Services funktionieren, die in der Webgui eingebaut sind.
die Skalierung ist da etwas seltsam, so schnell schafft es nicht mal das /dev/null-Device
Beides Ubuntu Server 20.04.2 ohne VirtualBox Gasterweiterungen. Die Auflösung ist in der GUI vom Host nicht änderbar.
Einziger Unterschied: In VM B wurde zwischenzeitlich z.B. eine GParted-ISO gebootet.
Was ist passiert? Eine winzige – automatische – Anpassung der XML-Datei. Keine Ahnung warum VirtualBox das macht…
<VirtualBox>
<Machine>
<ExtraData>
<ExtraDataItem name="GUI/LastGuestSizeHint" value="1024,768"/>
Ändert man das, sind beide Fenster wieder gleich groß. Eigentlich dachte ich, dass das ohne Gasterweiterungen keine Auswirkung haben darf. Komisch.
Ich hänge gerade etwas fest...
Ich habe einen Windows-Rechner zu Hause mit Hyper-V und darin ein Ubuntu 20.04.
IPv6 zieht sich Ubuntu dynamisch.
Eine Verbindung nach außen über IPv6 klappt aber erst dann, wenn ich zuvor einmal fritz.box angepingt habe.
Hat jemand einen Tipp für mich woran das liegen könnte?
die Skalierung ist da etwas seltsam, so schnell schafft es nicht mal das /dev/null-Device
Was ist denn das für ein Server? Respekt! Mein VPS schafft leider nur 4.13 GB/s
Was ist denn das für ein Server? Respekt! Mein VPS schafft leider nur 4.13 GB/s
es handelte sich um meinen S 1000 G7, welchen heute an seinen neuen Besitzer übergeben habe;
und wieso leider? das ist ja der Witz, es kann einfach nicht stimmen;