Posts by tab

    Ja, also falls notwendig beide Selektoren prüfen und in jedem Fall auch beide Domainkeys im DNS deiner Domains eintragen, falls Mails der Domain teilweise oder ausschliesslich über ein Webhosting verschickt werden. Du kannst dich nicht darauf verlassen, dass immer der selbe der beiden benutzt wird.

    Du solltest nur die Inhalte der Datenbank exportieren , also alle Tabellen, damit nicht z.B. der Name der alten Datenbank in den SQL-Dump geschrieben wird. Das klappt normalerweise so, dass beim Export erst links in phpMyAdmin der Name der Datenbank angeklickt wird, bevor man exportieren auswählt. Oder du musst den Teil, der das Anlegen der Datenbank betrifft (normalerweise oben ein use-Statement und dann noch das CREATE DATABASE Statement) dann eben aus dem vorhandenen SQL-Dump nachträglich rauslöschen bevor man versucht den Dump zu importieren.


    Das selbe dann mit der über Plesk angelegten neuen Datenbank in phpMyAdmin, Datenbanknamen links anklicken vor dem importieren.

    Ein CREATE_DATABASE im SQL-Dump wird nicht funktionieren, schon gar nicht mit dem Namen der alten Datenbank, was hier wohl passiert. Dazu fehlen die Rechte. CREATE_TABLE und der ganze Rest sollte aber normalerweise funkionieren. Jedenfalls solange die DB nicht zu groß ist, ansonsten wird man den Import notfalls über die SSH-Konsole machen müssen.

    In der chroot Umgebung der SSH-Konsole sind wie gesagt die Pfade anders. Der Cronjob, aber auch der Webserver müssen aber auf das data-Verzeichnis zugreifen können mit dem Pfad, der in der config.php (oder der zusätzlichen config-Datei) steht. Wenn du jetzt einfach einen der beiden Pfade da reinschreibst, vermutlich den, der für den Webserver passt, dann wird der für SSH und den Cronjob nicht passen und genauso auch umgekehrt. Schreibst du den SSH-Pfad rein, greift der Webprozess ins Leere. Die Lösung, die hier vermutlich gemeint ist, stammt von KB19 und ist vermutlich die eleganteste, weil man sich nicht mit dem Herausfinden des jeweiligen Kontexts (Web/SSH) beschäftigen muss (was aber auch möglich wäre, dann könnte man mit einem if/else die jeweiligen Pfad des data-Verzeichnisses angeben).


    Die PHP Funktion realpath() wird benutzt, um den Pfad des Data-Verzeichnisses relativ zum PHP Script im config-Verzeichnis (config.php, ...) in den für den jeweiligen Kontext richtigen, absoluten Pfad umzuwandeln. gibt es x Threads dazu hier im Forum, mit mehreren funktionierenden Lösungen für den Pfad zum data-Verzeichnis. Klar ist, wenn in der config.php ein fester Pfad drinsteht, dann funktioniert immer irgendetwas nicht bei der Nextcloud. Die meisten stolpern erst mal über den nicht funktionierenden occ-Befehl in der Konsole. Aber klar ist auch der Cronjob betroffen. Auch der muss ja für die meisten Jobs wissen, wo das data-Verzeichnis ist und holt sich den aus der config.php. Die Lösung von KB19 (siehe z.B. hier) funktioniert so nur für den Default-Pfad für das data-Verzeichnis, kann aber für andere Pfade angepasst werden.

    Vielleicht liegt es daran, dass die start.html gar keine real existierende Datei ist?!? Kannst du nicht direkt die start.php stattdessen probieren als DirectoryIndex?

    Edit: Und was hat es mit der "verteiler.php" auf sich?

    Ich nehme an, die Logs habt ihr schon angeschaut? Ihr könnt ja auch mal die Variante ausprobieren mit "Befehl ausführen". Vielleicht komme ich heute Abend gegen später mal dazu, mir mal wieder eine Nextclod in einem netcup Webhosting zu installieren. Als ich die letzte hier laufen hatte gab es jedenfalls keine Probleme, ist aber auch schon wieder ein paar Jährchen her. Ich glaube ich hatte den Cron mit "Befehl ausführen" gemacht, aber das mit dem memory_limit von 128MB bei PHP-CLI war da noch nicht so.

    Welche IP hast du genommen für den DB-Server? Du solltest da nicht die interne IP nehmen, die auch bei der Datenbank unter "Informationen zur Verbindung" angezeigt wird (also z.B. 10.35.46.xx) sondern die externe IP-Adresse. Die interne dürfte nur funktionieren, wenn die beiden Webhostings auf demselben Server liegen.

    Mein Heimnetzanschluss hat nicht mal eine eigene öffentliche IPv4, geschweige denn eine feste. Dafür aber ein eigenes, festes IPv6 Subnetz und das schliesse ich eben mit ignoreip aus. Darüber (IPv6) verbinde ich mich auch mit den Servern, sofern sie eine IPv6 haben. Das passt dann insofern recht gut. Ansonsten würde ich recidive nicht nutzen. Wenn mich ein anderes Jail aussperrt komme ich noch per http(s) an den Server dran und kann die Sperrung somit (über das Serverpanel) unkompliziert wieder aufheben. Bei einer Sperrung durch recidive müsste ich aber über die VNC-Konsole gehen. Bei meinen root-Passwörtern nicht die reine Freude, das muss ich nicht unbedingt haben.

    Umlaute werden sowohl in Domains als auch in QR Codes sehr ungünstig kodiert und das steht dem Ziel entgegen, für die Domain möglichst wenige Bits zu "verschwenden". Außerdem muss man mit Kodierungsfehlern in allerlei Apps rechnen, die mit den Codes umgehen können sollen. Das Problem wird wahrscheinlich nicht besser werden, wenn jetzt überall gevibecoded wird.

    Na dann verzichte ich auf die Investition.

    Da muss man halt ein bisschen mehr Geld anlegen. Ich habe gerade nach wenigen Versuchen schon eine verfügbare eu-Domain mit zwei Buchstaben gefunden, allerdings ist einer davon ein Umlaut :D . Immerhin, wenn es nur einfach kurz sein soll. Edit: Eigentlich sollte ich die jetzt ganz schnell registrieren bei dem aktuellen Domaindeal.

    Die PPS sind während des Downloads der Signaturdateien mittels freshclam einmal pro Stunde. Ansonsten sind sie wesentlich niedriger. Das sind jetzt auch keine riesigen Werte, selbst bei 1500 Bytes pro Paket, was hier wohl halbwegs realistisch ist, wären das gerade mal etwa 227 MBit/s. Ist allerdings auch nur ein VPS und was die Gegenseite hergibt weiss ich nicht.

    Dass was nicht stimmen kann, sehe ich ja schon wenn ich Netzwerk Bytes und Netzwerk PPS anschaue. Der Server macht ja nicht wirklich viel, aber zur gleichen Zeit habe ich 18,92K PPS und 19,57 B/s. Preisfrage: Wieviele Bytes hat ein Paket? Oder bei den Zahlen besser: Wieviele Pakete benötigt ein Byte zur Übertragung?

    Schau doch mal, ob die Domain im TRANSIT Verfahren bei der deNIC ist. Sollte sie m.E. eigentlich sein, sofern sie nicht doch noch von netcup verwaltet wird. In beiden Fällen sollte es aber relativ einfach möglich sein, die Domain zurückzuholen. Allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum, also zeitnah darum kümmern, ehe sie wieder zur Registrierung freigegeben wird.