Beiträge von cltrmx

    -->Fritzbox defekt oder Funkstörung.

    Ich tippe aktuell darauf, dass die FritzBox defekt ist oder, dass die neuere Firmware schlecht optimiert ist. In der Weboberfläche muss man schon teilweise 20s-30s warten, wenn man auf einen Menüpunkt geklickt hat. Nach diesem doch recht langen Lebenszeitraum ist das in Ordnung für mich.


    Hast du mal mit einer App auf dem Handy (z.B. FRITZ!App WLAN) das Haus vermessen? Wie viele andere WLAN's sind da auch noch ?

    Bisher noch nicht. Die Anzahl an anderen WLANs hält sich aber in Grenzen und die FritzBox wählte auch einen "freien" Kanal aus.

    Danke für den Tipp mit den Draytek-Geräten, die schaue ich mir gerne mal an.


    Es ist nicht mein Haus, also kann ich da leider nichts machen ... besser wird es nicht. Immerhin befinden sich aber im Keller nur ein IoT-Gerät, die meisten Enduser-Geräte sind im Erdgeschoss und im Obergeschoss geht es nur darum auch mal mit dem Handy Emails lesen zu können. Alles weit weg von optimal mit WLAN.

    Danke für deine Einschätzung, das habe ich so befürchtet. Interessanterweise hat das mit dem Repeater und der Fritz!Box längere Zeit sehr zufriedenstellend funktioniert, bis eben die Firmware-Updates kamen und alles unfassbar langsam wurde. (Aktuell ist es teilweise so, dass selbst ohne Repeater und in direkter Nähe = 2m vor der Fritz!Box der Durchsatz zeitweise gegen 0 geht ...)

    Hallo zusammen,


    aktuell plane ich eine Neuanschaffung für einen WLAN Access Point für zuhause. Konkret geht es darum möglichst mit einem Gerät 2,5 Stockwerke (Erdgeschoss, Obergeschoss und etwas Keller) abzudecken.


    Zur Zeit gibt es eine sehr betagte Fritz!Box 7490, die seit einem der letzten Major-Updates quasi dauerhaft am brennen ist, was die Auslastung angeht. Dazu gibt es aktuell einen WLAN-Repeater 1200 AX (Mesh-fähig), der das obere Stockwerk mitversorgt. Eine Verbindung über LAN-Kabel ist nicht möglich, da (wie immer) keine baulichen Maßnahmen geschehen sollen und natürlich auch keine LAN-Kabel oder Leerrohre vorhanden sind.


    Die Fritz!Box soll durch eine OPNsense-Kiste ersetzt werden und dafür suche ich einen WLAN Access Point. Aktuell ist mein Blick auf den Ubiquiti UniFi U6 Pro gefallen.

    Mindestens sollte der AP Folgendes können:

    • 2.4 GHz + 5 GHz WLAN
    • Mindestens 3 verschiedene SSIDs gleichzeitg (mit VLANs)
    • Nach Möglichkeit Poe

    Hat damit jemand Erfahrungen mit den Ubiquiti-Geärten sammeln können oder kann andere Geräte empfehlen?


    Viele Grüße

    aber ich habe in den letzten zwei Jahren bei diversen Hostinganbietern Kundenkonten angelegt, ohne irgendeine Verifizierung außer der Bestätigung der E-Mail-Adresse durch Klicken auf einen in der Mail enthaltenen Link und eben Vorkasse - zumindest beim ersten bestellten Produkt. Unter anderem beim roten H, Strota und der Mailbox aus Berlin. Das mit der Vorkasse gilt ja hier bei netcup auch.

    Interessant, ich musste beim roten H einen Scan meines Ausweises im Kundenportal hochladen aber bei NetCup hat ein Anruf ausgereicht.

    Bei mir war es damals (vielleicht 2015 rum) nur ein Anruf mit ein paar Fragen zur Verifikation. Seitdem habe ich bis auf eine Ausnahme nichts mehr gehört.


    (Bei der Ausnahme war ich verwundert, dass mich nach einer Buchung eines größeren virtuellen Servers vor ein paar Monaten tatsächlich noch mal die Hotline angerufen hat aufgrund einer Verifizierung. Da war ich nach einigen Jahren mit vielen anderen Bestellungen etwas überrascht.)

    Nur eine kurze Frage, weil ich das hier im Forum immer mal wieder lese und selbst von Windows keine Ahnung habe: Wie hast du das korrekt lizenziert bekommen und was kostet das?

    Aber ich finde es immer noch keine gute Idee von MFA auf einen Faktor zurückzuwechseln. Von mir aus Passwort und WebAuth als zweiten Faktor, aber WebAuth als einzigen Faktor zu nutzten ist wirklich keine gute Idee aus meiner Sicht.

    Das kommt wohl auf die konkrete Umsetzung an. Am Beispiel YubiKey ist es idR. so, dass zwei Faktoren weiterhin benötigt werden. Einmal der Besitz des Keys und das Wissen (PIN) diesen freizuschalten.


    Klar, PassKeys z. B. in einem PW-Manager abzulegen dürfte ähnlich sinnvoll sein wie Passwort *und* 2FA-Secret gemeinsam dort abzulegen.

    Danke für die ausführliche Beschreibung.


    Eine Unterstützung von PassKeys würde mich freuen. Gleichzeitig fände ich es auch super, wenn im CCP andere 2FA-Verfahren als OTP unterstützt werden würden (beispielsweise einen Hardware-Schlüssel wie YubiKeys).

    Uff, alle Domainserver ohne geografische Redundanz ist schon ein starkes Stück für einen "professionellen" Anbieter.


    Für den Anbieter Wolkenfackel (direktes Nennen von anderen Anbietern ist hier im Forum nicht so gerne gesehen) möchte ich nur anmerken, dass der nicht alle Features eines vollumfänglichen Domain-Registrars unterstützt. Z. B. sind dort ohne Weiteres keine eigenen autoritative DNS-Server möglich.

    Was ist das denn für ein OS? Die kleine Partition am Anfang für den Bootloader/EFI-Krams scheint mir sinnvoll (wenn sie auch sehr klein ist), aber die anderen beiden Partitionen verstehe ich nicht so ganz. Das Einzige, was mir noch einfallen würde ist, dass diese 1G große Partition eine Art Rettungspartition ist - das ergibt für mich bei einem Server-OS wie Debian aber nicht so viel Sinn (und AFAIK macht Debian das auch nicht).


    Ja, ich denke, dass vda3 die ist, die vergrößert werden muss. Du kannst ja auch mit `$ df -h` mal schauen, welche wo hin gemountet wird?

    Heute habe ich mal einen Benchmark auf meinem RS 8000 G11 und meinem vServer, der auf meinem Dedicated Server bei einem Mitbewerber läuft,

    Ich frage mich gerade, was das für ein "dedicated server" ist, wenn im Benchmark das steht:

    > QEMU Standard PC (i440FX + PIIX, 1996)

    Deutet das nicht auf eine Virtualisierungsschicht hin, also dass dein Benchmark eben nicht direkt auf einem dedicated Host läuft?