Das längste Thema

  • Sehe ich diese Interpretationen zu eng oder wie hat sich das hier eingebürgert?

    Ich meine wir haben diese Reaktion zur Verfügung gestellt bekommen, weil Enten hier eh schon sehr vertreten waren (siehe Profilbilder einiger User). Und der Spruch „Ente gut, alles gut“ liegt da nah.


    Ich verwende die Reaktion immer dann, wenn es ein gutes Ende gab (jemand konnte erfolgreich sein Problem lösen), als Alternative, wenn „Danke“ und „Gefällt mir“ nicht so richtig passen oder als Insider. So z.B. auch bei deinem Vorstellungspost. Du hast den Weg ins längste Thema gefunden, dich nett vorgestellt und in diesem Fall war meine Reaktion als Begrüßung und Aufnahme in den Insiderkreis gemeint.


    Also ich möchte mit der Reaktion immer etwas Positives ausdrücken.

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    Ente gut, alles gut 7 Gefällt mir 1
  • Enten sind immer gut 🦆

    besonders wenn sie am Sonntag aus dem Backofen kommen :D


    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Ich hab die Ente bisher noch nie als negativ empfunden. Entweder wie Virinum als Abschluss (Ende gut, alles gut) oder zwischendurch wie die "Haha" Reaktion, wenn man etwas lustig lockeres postet, ähnlich dem "SCNR"!


    Durch das mitziehen von netcup und dem verinnerlichen des Enten Insiders wirkt das Forum auch weniger steril. Man kann ja auch höflich und hilfsbereit sein, ohne dass alles so ernst ist :) Das erinnert mich wieder daran wie sehr Bud das Forum gelobt hatte, vor über 2000 Beiträgen ^^

  • Ich überlege gerade, ob und wie ich einem Open-Source-Projekt einen Server (natürlich bei netcup) sponsern kann. Aktuell läuft das nämlich alles auf einem Pi beim Hauptentwickler zu Hause.


    Allerdings fällt mir hier keine wirklich gute Lösung ein. Ich könnte natürlich einen Server mit meinem Account mieten und ihm die Zugangsdaten geben. Allerdings habe ich hier etwas Sorge, dass ich ja dann für alles hafte, was mit dem Server passiert.


    Er könnte natürlich auch sein eigenes Benutzerkonto anlegen und damit einen Server mieten. Allerdings weiß ich nicht, wie man das dann am besten mit der Bezahlung machen würde. Meine Bankdaten möchte ich da ungern rausgeben und immer manuell eine Rechnung bezahlen finde ich auch unnötigen Aufwand.


    Regelmäßig Geld an ihn überweisen behagt mir auch nicht so richtig.


    Hat noch jemand eine Idee? Kann man irgendwie schriftlich festhalten, dass für alles, was mit dem gesponserten Server in meinem Account passiert, jemand anderes haftet?

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    Ente gut, alles gut 1
  • Er könnte natürlich auch sein eigenes Benutzerkonto anlegen und damit einen Server mieten. Allerdings weiß ich nicht, wie man das dann am besten mit der Bezahlung machen würde. Meine Bankdaten möchte ich da ungern rausgeben und immer manuell eine Rechnung bezahlen finde ich auch unnötigen Aufwand.

    Regelmäßig Geld an ihn überweisen behagt mir auch nicht so richtig.

    Für eine andere Person würde ich das auch nicht mieten, jedenfalls nicht mit einem privaten Account. Das schreit im Ernstfall nach Problemen, die man definitiv nicht haben möchte. Ein Unternehmen kann sich da womöglich besser schützen, weil es die Dienste einfach kostenlos oder stark reduziert weitervermietet und somit rechtlich auf der sicheren Seite ist. Als Privatperson hingegen treten sie Dir wahrscheinlich ohne lange zu fragen die Tür ein, wenn es ganz hart kommt.


    Wenn eine regelmäßige Überweisung (z.B. alle 3/6/12 Monate) oder alternativ PayPal-Zahlung (bzw. "wiederkehrende Spenden") keine Optionen sind, wie wäre es vielleicht mit irgendeinem Crowd-Funding-Dienst o.ä. dazwischen? Davon gibt es ja diverse mit sehr unterschiedlichen Angeboten. Dann würde die Finanzierung auch nicht zwangsläufig nur von Dir alleine abhängen. Da gibt es durchaus einige, die auf laufende Zahlungen und/oder FOSS-Projekte spezialisierst sind. (Mir fallen die Namen nur gerade nicht ein. *lol*)


    Das muss der Entwickler halt auch wollen bzw. bedeutet wieder zusätzlichen Aufwand. Es wäre verständlich, wenn das nicht erwünscht ist. Letzten Endes könnte sich der Begünstigte aber sowieso nie sicher sein, dass die Rechnungen langfristig übernommen worden. Egal ob Du es alleine oder mit vielen Anderen stemmst.


    Zum Schluss noch eine andere Idee, auch wenn es in eine ganz andere Richtung geht: Vielleicht will ja auch netcup das Sponsoring eines Servers übernehmen? Fragen kostet nichts :)

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

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  • […] get approval from king Lars […]

    [netcup] Lars S. Hast Du das schon gehört? Du bist jetzt der King! ^^


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    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

    2 Mal editiert, zuletzt von KB19 ()

  • Eine andere Möglichkeit wäre: Du bestellst einfach einen Server mit 12 monatiger Abrechnung, bezahlst die Rechnung und überträgst den Server mittels Inhaberwechsel. Falls du dann in einem Jahr den Server immer noch finanzieren willst, kann er kurz vor der Rechnung den Server wieder dir übertragen, du bezahlst die Rechnung und das Spiel geht wieder von vorne los. Falls du nämlich irgendwann selbst nicht mehr willst, kann das dann einfach auslaufen und der Server wird regulär gekündigt ohne dass du Schwierigkeiten bekommst.

  • Vielleicht will ja auch netcup das Sponsoring eines Servers übernehmen? Fragen kostet nichts :)

    Das halte ich auch für eine super Idee. Besonders wenn die FOSS in Richtung Server / Hosting / Netzwerktechnik und ähnliches geht, bietet sich doch ein lockeres Sponsoring durch netcup an. Da 'lediglich' vorhandende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden und 'kein echtes Geld' fließt, dürfte das gut unter Marketing abzurechnen sein. Sponsoring von FOSS ist auch nicht verwerflich, wenn man sich z.B. die Sponsoren des m.b.M.n. erfolgreichen Grafikprogramms Krita anschaut.

    Außerdem muss ein Sponsoring ja auch nicht auf ewig zugesagt werden.


    Eine andere Möglichkeit wäre: Du bestellst einfach einen Server mit 12 monatiger Abrechnung, bezahlst die Rechnung und überträgst den Server mittels Inhaberwechsel. Falls du dann in einem Jahr den Server immer noch finanzieren willst, kann er kurz vor der Rechnung den Server wieder dir übertragen, du bezahlst die Rechnung und das Spiel geht wieder von vorne los. Falls du nämlich irgendwann selbst nicht mehr willst, kann das dann einfach auslaufen und der Server wird regulär gekündigt ohne dass du Schwierigkeiten bekommst.

    Nach Rücksprache mit dem netcup Support lässt sich das mit dem hin- und hertransferieren nach 11 Monaten vielleicht auch vermeiden, wenn man nochmal ein Jahr weiter bezahlen will => Rechnung kommt nach Rücksprache und Aufforderung für das Folgejahr zu Dir. Außerdem könnte bereits eine vorsorgliche Kündigung zum Ende der Vertragslaufzeit ausgesprochen werden, damit das automatisch ausläuft falls das FOSS-Projekt einschläft.^


    (P.s: Das war mein erster Multizitat-Beitrag hier. Voll stolz bin... 8o )

  • Vielen Dank euch für eure Ideen und Vorschläge!


    Du bestellst einfach einen Server mit 12 monatiger Abrechnung [...]

    Ja, wenn ich so darüber nachdenke, wäre eine Überweisung alle 12 Monate gar keine so schlechte Option. Er könnte mir ja auch die Rechnung rüberschicken und ich begleiche sie dann.


    Das muss der Entwickler halt auch wollen [...]

    Korrekt. Ich habe diesen Vorschlag auch noch nicht geäußert. Wollte erstmal gucken, wie sich das umsetzen ließe.

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  • Ja, wenn ich so darüber nachdenke, wäre eine Überweisung alle 12 Monate gar keine so schlechte Option. Er könnte mir ja auch die Rechnung rüberschicken und ich begleiche sie dann.

    Wieso lässt du ihn nicht den Kundenaccount erstellen sowie den entsprechenden Server mit Banküberweisung/Vorkasse ordern, und er trägt bei der Rechnungs-E-Mail die deine ein? Dann bekommst du die Rechnungen automatisch und kannst sie begleichen.

    [RS] 2000 G9 | Cyber Quack

    [VPS] 2000 ARM G11 | 1000 G9 | 200 G8 | Secret | A | mikro G11s | 4x nano G11s
    [WH] 8000 SE | 4000 SE | 2000 SE

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  • Ich überlege gerade, ob und wie ich einem Open-Source-Projekt einen Server (natürlich bei netcup) sponsern kann.

    Mir einfach das Geld direkt überweisen? 8o

    Netcup hat vor einiger Zeit einmal FOSS-Projekte selbst unterstützt (da gab es auch irgendwo einen offiziellen Beitrag); vielleicht könnte der Projektbetreiber hier einmal vorstellig werden? Das geht aber sicherlich nicht im Namen Dritter.

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

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  • Wieso lässt du ihn nicht den Kundenaccount erstellen sowie den entsprechenden Server mit Banküberweisung/Vorkasse ordern, und er trägt bei der Rechnungs-E-Mail die deine ein? Dann bekommst du die Rechnungen automatisch und kannst sie begleichen.

    Da hatte ich auch schon drüber nachgedacht. Dann darf er aber nicht zum Serverhoarder werden und mehr bestellen. Die werde ich dann nicht bezahlen, auch wenn ich die Rechnungen zugeschickt bekomme. ^^


    Netcup hat vor einiger Zeit einmal FOSS-Projekte selbst unterstützt (da gab es auch irgendwo einen offiziellen Beitrag); vielleicht könnte der Projektbetreiber hier einmal vorstellig werden? Das geht aber sicherlich nicht im Namen Dritter.

    Ich schlage ihm das mal vor. Mal gucken wie bereit er ist seinen Pi abzulösen.

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  • Das heißt ja nur, dass du so lange nicht im Forum warst, sodass zwei Leute einen Beitrag schreiben konnten.

    Das ist nichts, worauf man stolz zu sein hat.

    Ich formuliere es nochmal anders, weil Win98SE4ever mit "Verwirrend" reagiert hat und man "Das ist nichts, worauf man stolz zu sein hat." schon falsch verstehen kann.


    H6G meinte vermutlich, dass das gleichzeitige Zitieren von zwei Beiträgen nur nötig war, weil du nicht durchgehend im Forum warst um direkt auf die zitierten Posts in zwei eigenen Posts zu antworten.


    "Das ist nichts, worauf man stolz zu sein hat." war wohl so gemeint, dass du es dir erlaubt hast so lange nicht im Forum zu sein, sodass zwei Posts in deiner Abwesenheit verfasst werden konnten.

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  • Außerdem vertraue ich keinen Betriebssystemen, die sich nach dem Klick auf 'Start => Herunterfahren' selbst ausschalten. Das ist mir zu übergriffig.

    Ein gutes OS mit Nutzersouveränität blendet nach dem Herunterfahren eine orangene Schrift auf schwarzem Hintergrund ein 'Sie können den Computer jetzt ausschalten'...

    Hängt das nicht vom ACPI Standard ab? Früher waren die Power Buttons ja keine Taster, die sich selbst zurückgesetzt haben, sondern echte Zustandsschalter, wie auf der Rückseite des Netzteils, entsprechend wurde der Hinweis nur angezeigt, wenn das BIOS sich nicht selbst in den Zustand bringen konnte, oder?

  • Achtung, der "Stoppen" Knopf bei Strota schaltet den Server nicht ordnungsgemäß aus.


    s3rfZho5o7.png

    Wenn man die VM danach wieder startet hat man immer noch seine uptime:


    pasted-from-clipboard.png


    Das Netzwerk bricht allerdings weg während die Maschine "gestoppt" ist. Nun ist die Frage ob die VM einfach nur pausiert wird? Das beantwortet uns Munin.


    pasted-from-clipboard.png


    Also ja, die VM wird nur pausiert da wir keine lokalen Daten erfasst haben. Daher wird nicht per ACPI oder dergleichen heruntergefahren.

    VPS Secret • VPS 200 G8 • 4x VPS piko G11s • 2x RS 1000 G9.5 SE NUE • RS Cyber Quack • VPS 1000 ARM G11 VIE

    mail@compi653.net

  • Ok, dann mach ich das in Zukunft mit dem Knopf "Neuinstallation", das sollte ja wohl reichen :D;( . Nee, meistens fahre ich die Maschine eh dann runter, wenn ich per SSH angemeldet bin und etwas gemacht habe, was einen Neustart erfordert. Dann mache ich halt einen reboot oder shutdown je nach Bedarf. Alles etwas komisch bei Strota. Power haben die Dinger ordentlich, aber das ist halt auch nicht alles.


    Mein derzeitiger Plan ist, meine dortigen vServer auslaufen zu lassen, bis auf die kleinen VC1-1 und VC2-2 und eventuell den Mailserver, falls ich ihn nicht doch durch einen ARM-Server 1000 hier bei netcup ersetze. Der hat zwar nicht ganz die Leistung und ist etwas teurer, aber ob 99% oder 98% idle ist mir egal und dafür kann ich dann auch wieder Mails über IPv6 empfangen und senden. Was zwar auch wieder unpraktisch ist, weil fail2ban da wohl nicht so effektiv ist, aber bisher sind die Spammer/Hacker sowieso zum Großteil zu blöd das auszunutzen. Ein wenig traurig werden die schon sein, wenn ihr Lieblingsziel weg ist. Über 3,8K IPs im Postfix-Jail, wenn das so weitergeht dann reissen die wohl demnächst die 4K-Marke :).