If it‘s normal linux rescue system you only need "ssh root@ip" - nothing more. SSH runs on port 22 by default. Not 443.
Posts by ThomasChr
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[netcup] Claudia H. Du hast etwa Wochenende? Wo kommen wir denn da hin, irgendeiner muss den Forumskindergarten 24/7 betreuen!!!111eins111elf!!!!
🤪
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Da hier immer fleißig für einen anderen Dienst geworben wird, scheiße ich auch mal meinen Service in den Raum:
fisi Ich kaufe ein "m"!
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Wäre interessant zu wissen ob das Addon Service Level A+ (z.B. https://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=1252 ) da einen Unterschied macht.
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Hallo Bensen,
nachdem ich bei einem ERP Anbieter arbeite klingt das für mich absolut nach einem ganz klassischen ERP. Leider kenne ich natürlich nur unser ERP und bin somit nicht sonderlich hilfreich für dich. Schätze du könntest mal damit anfangen die Trovarit-Studie zu lesen und dann bei den am besten passenden ERP Anbietern dir Leute zu Präsentationen ins Haus holen. Das kostet nix außer Zeit…
Lg,
Thomas
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Fairerweise wissen wir ja noch nichtmal ob es sich tatsächlich um einen Domainhändler handelt oder ob einfach die Firma "Gummientenfabrik GmbH" gerne die Domain gummiente.de haben würde. Oder hab ich da was überlesen?
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Afaik sind solche Tools nicht sonderlich genau. Die IP range gehört Anexia, und die sitzen in Österreich.
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HuiHuiHui, ASS, was hast du denn hier vermutet? Ich wollte nur erklären warum manch einer hier erstmal denkt dass der Domainhändler eventuell nicht ganz die Wahrheit gesagt haben könnte. Ich wollte damit weder netcup in Schutz nehmen noch irgendeine Meinung kund tun. Und zwischen den Zeilen wollte ich schon gleich garnix sagen.
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Naja, weil netcup sicherlich dafür klare Richtlinien hat und imho vertrauenswürdiger ist als irgendsoein Domainhändler.
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Probier mal eine wirklich kleine Datei. Ich könnt mit vorstellen dass es entweder das php uploadlimit oder falsche Ordnerrechte sind. Schau mal ob du ein php error log irgendwo finden kannst, das sollte mehr helfen.
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Just FYI: Wordpress kann sich auch problemlos selber updaten, da braucht es kein Plesk dafür.
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Passt denn das SSL Zertifikat zur Domain?
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.chm Files? Ich denke dass ist eine aussterbende Technologie. Das würd ich nicht mehr anfangen wollen. Außerdem weiß ich nicht ob man die auf Linux, Android oder iOS lesen könnte.
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Schau doch mal hier vorbei: http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showforum=17
Klar sind das Leute die Ihren Führerschein verloren haben, aber da sind viele persönliche Schicksale und Schilderungen wie man vom Alkohol wegkommt.
Auch ich sehe das ganz deutlich so: Den wichtigsten Schritt hast du geschafft, nämlich sich selbst einzugestehen dass man ein Problem hat!
Viele kommen garnicht erst soweit!
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Oder in der postfix config. Je nach verwendetem Mailserver halt.
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IPs können sich halt ändern. Wenn du eine IP für immer sperrst besteht die Gefahr dass du Stück für Stück immer mehr berechtigte IPs aussperrst. Dass kann dir bei deinem Server evtl. egal sein, aber wenn du International Besuchet haben willst eventuell nicht.
Und ja, sehr gut aufgepasst. Irgendwelche Anwendungen die nicht richtig abgesichert sind sind der Weg um deinen Server zu hacken. Übrigens kann ich tryhackme.com empfehlen, mach da mal ne Übungsmaschine um dich in einen einfachen Server einzuhacken. Da lernt man viel!
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Das ist ganz normal. Du musst mit einer .htaccess alle Zugriffe auf die index.html umleiten. Sollte es im Netz hunderte Anleitungen dazu geben, auf die schnelle hier ein Generator für eine Angular .htaccess: https://julianpoemp.github.io/…ess-generator/#/generator
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So, jetzt eben nochmal mit Tastatur.
Alles etwas vereinfacht dargestellt, aber fangen wir an:
Jeder Linux Server erzeugt bei der Installation einen Fingerprint (das ist in Wirklichkeit auch ein Key, aber Fingerprint beschreibt es besser). Das ist eine eindeutige ID für genau diesen einen Server der durch diese Installation erzeugt wurde. Diese ID ist einzigartig und fälschungssicher (weils in Wirklichkeit ein Key ist...). Wenn du dich das erste Mal mit einem Server verbindest merkt sich quasi jedes Programm welches so eine SSH Verbindung aufbaut diesen Fingerabdruck. Jedes Mal wenn du dich wieder (über die gleiche Domain oder IP) mit dem Server verbindest prüft das Programm ob der Fingerabdruck noch der gleiche ist wie bei deinem allerersten Verbindungsaufbau. Wenn dieser sich geändert hat (z.B. durch eine Neuinstallation) dann warnt dich dein Programm deutlich davor dass er sich entweder beabsichtigt geändert hat (weil Neuinstallation) oder unbeabsichtigt (weil jemand deine Domain gekapert hat und da jetzt einen bösartigen Server betreibt der deine Passwörter abschnorcheln will). Letztendlich ist das also ein Sicherheitsmechanismus um sicherzustellen dass du dich immer mit dem gleichen Server verbindest.
Nun noch kurz zum User-Key (das ist der den du bei der Installation von netcup angegeben hast, und -imho- auch richtig im Putty eingetragen hast): Dieser ist quasi eine Alternative zum Passwort. Statt einem Passwort zeigst du dem Server beim anmelden deinen Key (auch wieder fälschungssicher weil Key-Paar) und der Server meldet dich direkt an. Dein Passwort brauchst du aber nach dem anmelden eventuell trotzdem noch (z.B. für sudo).
Sowas verwendet man gerne wenn sich ein Script automatisiert als du anmelden musst - das kann dann einfach deinen Key herzeigen und muss nicht dein Passwort wissen!
Normalerweise schützt man den Key selbst aber noch mit einem Passwort damit nicht jeder der deine Key Datei bekommt sich an deinem Server anmelden kann. Wenn man den Key natürlich für ein Script nutzt geht das eher nicht so gut.
Sind jetzt alle Klarheiten endgültig beseitigt?
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Der Serverkey hat nix mit deinem Userkey zu tun