Posts by ArtCore7

    It's not very helpful to spam the support team with 10+ messages. If I were the support agent, I would be even more likely to ignore them. If it's that important to you, pick up the phone and call the emergency support line.

    1. Sehe ich kein Fehler im Screenshot, der Installationsprozess frägt nach einem Proxy Server.


    2. Ich hoffe du hast wenn es schon bei der Installation einer Anwendersoftware scheidert die notwendige Kompetenz der Windows Server bzw. Windows Client so weit zu schützen das du nicht bald Besuch eines besseren Administrator auf deinem Server hast. Hier hängst du direkt mit allen Ports an dem Internet und nicht wie vei dir Zuhause wo dein Router erst mal alles abweist, außer du befiehlst ihm etwas anderes 😉

    Ich war mal so frei und hab ChatGPT bemüht:


    Der Fehler liegt an der falschen Verwendung von DATE_FORMAT(). In deinem Code steht 'user_bday' als String in Anführungszeichen, wodurch MySQL das als festen Text und nicht als Spaltennamen interpretiert.


    Lösung:


    Verwende den Spaltennamen ohne Anführungszeichen:


    SELECT DATE_FORMAT(user_bday, '%d.%m.%Y') AS datum FROM deine_tabelle;


    Falls user_bday NULL-Werte enthalten kann, stelle sicher, dass sie korrekt behandelt werden:


    SELECT IFNULL(DATE_FORMAT(user_bday, '%d.%m.%Y'), 'kein Datum') AS datum FROM deine_tabelle;


    Falls der Fehler weiterhin besteht, prüfe, ob der Spaltentyp von user_bday tatsächlich DATE, DATETIME oder TIMESTAMP ist. Wenn die Spalte ein VARCHAR enthält, musst du sie vorher mit STR_TO_DATE() umwandeln:


    SELECT DATE_FORMAT(STR_TO_DATE(user_bday, '%Y-%m-%d'), '%d.%m.%Y') AS datum FROM deine_tabelle;

    hab mal noch ein Edit gemacht, hab die Changelogs von MariaDB nicht angeguckt. Aber eventuell hilft es. Aber dann weißt du wo das Problem ist... steht ja schon im Log :P

    Ohne groß zu gucken, kannst du dich den mit der DB mit deinem User und dem PW anmelden ?


    Wenn ja. Irgendwelche Sonderzeichen drin die das Tool verwirren kann ?


    Stackoverflow Antwort, eventuell neue MariaDB Version, nur ins Dunkle geraten:

    Code
    ALTER USER 'bud'@'localhost' IDENTIFIED VIA mysql_native_password USING PASSWORD('buddy1234');

    not my Server, it is from a other Thread in this Forum



    And a VPS1000 USA YABS Result: https://www.vpsbenchmarks.com/yabs/netcup-4c-8gb-655247

    Da Managed Hosting wäre mein erster Weg zum Support, das würde ich zumindest unter Managed verstehen 😉


    Kann mich aber auch irren, da ich kein Plesk habe kann ich dir leider nicht helfen.

    Kurzfassung:


    Machst du es im Backend kann man es so machen, ist ja dann wie ein Passwort das du Fest in deinem Client eingibst und das DIV erst erzeugst wenn dieses Cookie vorhanden ist (Aber: Es ist ein festes "Passwort" das an keine Session, Passwortrotation oder weiteren Schutzmaßnahmen gebunden ist...)


    Wenn du es im Frontend machst dann kann es natürlich jeder auslesen und sich das Cookie auch erstellen...


    Fallbeispiel aus dem täglichen Chaos:

    Wir haben eine kleine Helferseite welche die Arbeit in bestimmten Bereichen erleichtern soll, wo jeder aus dem Team dran basteln darf. Zur Abfrage von bestimmten Daten wird ein API Key und API User benötigt. Eigentlich gibt es im PHP Backend dafür einen Wrapper der die Anfragen mit dem Key übernimmt, damit man diesen nicht im Frontend auslesen kann. Ein Kollege hat ausversehen (wohl aus Testzwecken) diesen Key in einem Fetch Request direkt im Frontend eingebaut und somit war es für jeden möglich diesen in den Entwicklertools des Browsers auszulesen und für andere Zwecke zu verwenden.

    Da du Initial von Webhostingpaketen geschrieben hast, bin ich natürlich von einem Netcup Webhosting ausgegangen, hier meldet man sich als User an, welcher kein Root ist und natürlich der selbe User / Gruppe ist wie in dem Hostingpaket. Da du hier aber auf deinem KeyHelp Server, dass alles selber managed ist es eben wieder anders.

    Möglichkeiten:

    • SSH mit dem jeweiligen User öffnen (Voraussetzung natürlich, dieser darf via SSH in sein CHROOT)
    • Du kopierst die Daten mit deinem Root User (Aus Security Sicht schon kritisch, dass du alles via Root machst) und änderst die Berechtigungen dann auf den jeweiligen User / Gruppe des Anwenders. (Schnelle Googlesuche: https://de.linux-console.net/?p=31144)
    • Du packt die Website-Daten auf dem Quellsystem in ein Archiv, ich habe z. B. bei HE die Backupfunktion zum Erzeugen eines .tar-Files benutzt.

    Dafür benötigt er nichtmal das Archivieren, da wget ja Mirroring kann und somit einfach alles holt.

    Hab es gerade von einem Webhosting getestet, es sind genau 2 Befehle und man hat einen "Mirror" von der Source.

    pasted-from-clipboard.png

    Hinzu kam noch --no-host-directories und --no-verbose:
    -> --no-host-directories = wget legt ein Host Directory an (im Test localhost) - Das wird hiermit verhindert.

    -> --no-verbose = wget ist sehr gesprächig, bei der Menge an Daten (Wordpress) reicht die Kleine Ausgabe.

    wget -m --no-host-directories --ftp-user=deinBenutzername --ask-password ftp://example.com/remote/pfad/zu/den/daten/ -P /lokaler/pfad/zum/speichern --no-verbose

    Da hier der Tipp kam, das es auch WGET gibt, ist es meiner Meinung nach sogar die bessere Variante für dein Vorgehen.


    wget -m --ftp-user=deinBenutzername --ask-password ftp://example.com/remote/pfad/zu/den/daten/ -P /lokaler/pfad/zum/speichern


    -m = Mirror, alles im Remote Pfad wird auf dein Webhosting kopiert (das was du ja willst)

    --ftp-user = Het++++ Benutzername

    --ask-password = wget wird dein Password abfragen, so steht es nicht in der History von deinem User

    ftp://... = FTP Server inkl. Pfadangabe

    -P = dein Lokaler Pfad zum Speichern


    Und zu wget findest du auch sehr viel im WWW

    Naja, irgendein Windows Tool macht auch nichts anderes wie irgendwelche "Befehle" auszuführen, nur du siehst es nicht. Wenn du dich langsam rantastest und verstehst was die Befehle machen ist es sogar der sicherer Weg.

    Ich bin bei Windows-Tool dann aber raus, kenne aktuell kein Tool, dass deine Aufgabe übernimmt, wie du es möchtest.

    Zu FTP-Zeiten nannte man das "FXP".


    Das gute alte FlashFXP :) Da war es aber FTP -> FTP wenn der jeweilige Server es unterstütze. Gibt bestimmt noch Tools, die das immernoch können eine direkte FTP -> FTP Transfer, aber da muss dann eben auch die Serverkonfig passen und das erwarte ich eher nicht bei den Webhosting Paketen.

    Einfachste Möglichkeiten:
    SSH vom Netcup Webhosting und da die jeweilige Tools (SSH, FTP, Wget, usw...)
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