Dann musst du aber die Warnungen zwecks Größe des OPCache ignorieren - was man wohl getrost tun kann und sollte. Oder sich einen grooooßen vServer mit viel RAM zulegen, das RAM des VPS 500 reicht für meine Nextcloud nicht um die Warnungen abzustellen, die hätte sicher gern nochmal 4 GB mehr zur Verfügung. Also so 8-10 GB würden wohl reichen - und das OS will auch noch ein paar MB RAM um zu laufen.
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Dann musst du aber die Warnungen zwecks Größe des OPCache ignorieren - was man wohl getrost tun kann und sollte. Oder sich einen grooooßen vServer mit viel RAM zulegen, das RAM des VPS 500 reicht für meine Nextcloud nicht um die Warnungen abzustellen, die hätte sicher gern nochmal 4 GB mehr zur Verfügung. Also so 8-10 GB würden wohl reichen - und das OS will auch noch ein paar MB RAM um zu laufen.
Die ignoriere ich seit nem Jahr
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Die ignoriere ich seit nem Jahr
Das beste war der "INTERNED_STRINGS_BUFFER" oder so ähnlich. Da wurde dann geraten, den ursprünglichen Wert mal zu verdoppeln, obwohl die eingestellten paar MB eigentlich reichen sollten. Ich war irgendwann im mittleren GB Bereich allein für diese Strings, seitdem ignoriere ich das auch. Machen alle anderen Nextcloud Nutzer seit der ersten Version auch so. Der eingestellte Wert hat wohl seit der ersten Version noch nie gereicht, aber erst seit kurzem prüft die Nextcloud den Status des OPCache und spuckt dann die Warnungen aus.
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Mal ne ganz andere Frage, an die - wenn überhaupt vorhanden - MacBook user hier.
Ich nutze derzeit neben dem MacPro am Schreibtisch nen MacBook Pro von 2021 mit M1 Chip und 8GB in der Grundconfig. Soweit so gut, bei vielen Tabs/offenen Programmen hängt es zu Beginn manchmal nach dem Aufwecken und stockt auch so gerne mal, wenn man neben Office noch Affinity etc öffnet.
Spiele nun mit dem Gedanken mit nen neues MacBook zuzulegen. Zur Auswahl stehen:neues MacPro mit M2, 512 SSD (weil die 256 wohl nicht performant zu laufen scheint) und 16GB RAM
neues Mac Air mit nahezug gleichen Spec, aber ein wenig handlicher und netten Änderungen wie ner FullHD Webcam, neues Design, MagSafe etc. ...
Preislich tun sich die Geräte nicht viel, das Air ist in der Ausstattung 20€ teurer als das Pro
Der einzige Unterschied der mich irgendwie nen bissel zögern lässt ist die Tatsache, dass das Air ja passiv gekühlt ist und je nach Szenario der M2 gedrosselt wird ...
Nun zur eigentlichen Frage, in wie weit merkt man das im Betrieb? Bildbearbeitung/Grafikdesign in Affinity? Bearbeiten von normalen GoPro Videos oder 4K DJI Drohnen Shots? Oder wirklich erst beim Rendern von 8k Zeugs, was ich eh nicht mal besitze?Die Preise der Apple Geräte seien hier mal außer acht gelassen - ich weiß die Hardware ist überteuert und ich bekomme dafür sicher 2-3 andere Notebooks mit identischer oder besserer Hardware, aber das Ökosystem ist einem irgendwo das Geld wert, gerade zusammen mit iPhone, Watch, iPad, etc.
Lasst mal was hören, vielleicht stand ja wer vor der gleichen FrageOhne ein Mac zu haben - lese ich ständig dass das air nicht so das ware ist, wegen der Drosselung und das Pro die besser Wahl ist (außer man braucht die Handlichkeit)
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Ich nutze derzeit neben dem MacPro am Schreibtisch nen MacBook Pro von 2021 mit M1 Chip und 8GB in der Grundconfig. Soweit so gut, bei vielen Tabs/offenen Programmen hängt es zu Beginn manchmal nach dem Aufwecken und stockt auch so gerne mal, wenn man neben Office noch Affinity etc öffnet.
[…] Lasst mal was hören, vielleicht stand ja wer vor der gleichen Frage -
I wish a certain Provider not to confuse with Jagdpanzer 38 had it too
Irgendwann bräuchten wir echt ein "Best of Provider Umschreibungen"
Super, dass du mich als Gottheit des Wissens anerkennst und mich als das Größte akzeptierst
Magst du mir die nächsten Lotto Zahlen verraten?
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Magst du mir die nächsten Lotto Zahlen verraten?
4, 8, 15, 16, 23, 42
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4, 8, 15, 16, 23, 42
Nicht böse gemeint aber könnte H6G das kurz verifizieren?
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Mein erstes größeres reverse engineering Projekt:
https://serverless.industries/2022/08/21/reverse-engineer-java-native-interfaces.html
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Der RAD750 kommt in die Jahre: https://www.pcgameshardware.de…r-Rechenleistung-1401515/
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neues MacPro mit M2, 512 SSD (weil die 256 wohl nicht performant zu laufen scheint) und 16GB RAM
neues Mac Air mit nahezug gleichen Spec, aber ein wenig handlicher und netten Änderungen wie ner FullHD Webcam, neues Design, MagSafe etc. ...
Nun zur eigentlichen Frage, in wie weit merkt man das im Betrieb? Bildbearbeitung/Grafikdesign in Affinity? Bearbeiten von normalen GoPro Videos oder 4K DJI Drohnen Shots? Oder wirklich erst beim Rendern von 8k Zeugs, was ich eh nicht mal besitze?Zum Throtteling und auch zu anderen Punkten des M2 Air:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Als dritte Option würde ich auch noch ein 14" Macbook Pro M1 Pro (oder Max) mit einrechnen. Schon der Pro ist schneller als M1 oder M2 und man bekommt auch gleich noch das TOLLE MiniLED Display, mehr Ports - u.a. HDMI (!) und ein beefigeres Netzteil mit. Zudem kannst Du damit mehr als einen externen Monitor betreiben (!), auch der M2 kann das noch nicht. Ja, kostet mehr, bietet aber imho auch deutlich mehr. Und wenn man mal den M2 auf vernünftige Parameter (mindestens 512GB, m.E. eher 1TB und 16 oder 32 GB RAM - das RAM ist shared mit der Grafik) hochgedrückt hat, kostet er fast so viel wie das 14" MBP M1 Pro.
Wie das o.g. Video zeigt, wird man das Throttlen beim M2 erst bei längerem 100% Dauerbetrieb merken (z.B. Videoencoding, wobei es dafür dann wieder die separaten Media Engines gibt, die die Sache schneller machen und CPU/GPU entlasten.
Der https://buyersguide.macrumors.com/#MacBook_Pro_16 empfiehlt ggfalls noch zu warten, denn ein MBP 14/16" Update auf M2 Pro/Max könnte im Herbst / Winter kommen. Wenn das dann eingetroffen ist, würde ich zuschlagen.
Ja, Macbooks sind nicht superbillig, aber halt auch in dem Paket von Performance, Format, Verarbeitungsqualität, Laufzeit und Lautstärke quasi alternativlos. Die Geräte halten ewig und bringen auch noch nach vielen Jahren wahnsinnige Gebrauchtpreise. Wenn man die Kosten über den gesamten Lebenszyklus sieht, relativiert sich das wieder etwas.
Ich schreibe diese Zeilen übrigens mit einem 14" MBP M1 Max 24c, 32GB RAM, 2TB SSD. Super Teil, das mir viele Jahre gute Dienste leisten wird.
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4, 8, 15, 16, 23, 42
Nicht böse gemeint aber könnte H6G das kurz verifizieren?
Stimmt soweit - nur hinten sage ich die 52 statt der 42 voraus.
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Mein erstes größeres reverse engineering Projekt:
Interessantes Ergebnis, das ist mehr Security by Obscurity als alles andere. Erinnert mich an meinen ehemaligen Arbeitgeber, da wussten die Kunden auch wie sie Passwörter "entschlüsseln" können.
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Kann das jemand mit Apple bestätigen?
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Interessantes Ergebnis, das ist mehr Security by Obscurity als alles andere.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Key in einer Art uraltem TPM gelegen hat und perfekt seinen Zweck erfüllt hätte, wenn ich keinen Shell Zugang gehabt hätte. Ob es wirklich ein TPM war, kann ich leider nicht sagen, da reichen meine Skills nicht für.
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Kann das jemand mit Apple bestätigen?
Nö (mehrere Apple Geräte), weil mans schlicht im normalen Leben nicht sieht.
Konform ist das, wenn man sich die typischen Netzwerkrechner ansieht wohl auch nicht: https://www.calculator.net/ip-…=ipv4&printit=0&x=78&y=23
Da ist X.X.X.0 die Netzwerkadresse und wird wie auch .255 nicht vergeben.
Wer seinen DHCP Server derart dämlich konfiguriert, dass auch .0er Adressen vergeben werden, dem sollen die Supportanfragen um die Ohren fliegen.
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Kann das jemand mit Apple bestätigen?
Konform ist das, wenn man sich die typischen Netzwerkrechner ansieht wohl auch nicht
Das wäre absoluter Quatsch. Wenn das Netz 192.168.1.1/16 wäre, sind 192.168.1.255 und 192.168.2.0 valide IP Adressen.
Der verlinkte Netzwerkrechner redet immer noch von A/B/C Netzen, welche es schon seit locker 25 Jahren nicht mehr gibt.
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TBT Dort geht es aber nicht um ein /24 sondern z.B. um ein /23.
Beim Subnetz 192.168.0.0/23 wären 192.168.0.255 sowie 192.168.1.0 definitiv gültige Adressen, die man auch über DHCP vergeben darf.
Der verlinkte Netzwerkrechner redet immer noch von A/B/C Netzen, welche es schon seit locker 25 Jahren nicht mehr gibt.
Das macht mein Linux allerdings auch. Siehe letzte Zeile im nachfolgenden Code
Code$ ipcalc 192.168.0.0/23 Address: 192.168.0.0 11000000.10101000.0000000 0.00000000 Netmask: 255.255.254.0 = 23 11111111.11111111.1111111 0.00000000 Wildcard: 0.0.1.255 00000000.00000000.0000000 1.11111111 => Network: 192.168.0.0/23 11000000.10101000.0000000 0.00000000 HostMin: 192.168.0.1 11000000.10101000.0000000 0.00000001 HostMax: 192.168.1.254 11000000.10101000.0000000 1.11111110 Broadcast: 192.168.1.255 11000000.10101000.0000000 1.11111111 Hosts/Net: 510 Class C, Private Internet
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Das macht mein Linux allerdings auch. Siehe letzte Zeile im nachfolgenden Code
Von ipcalc 0.41 war schon 2007 in Foren die Rede. Wo wir wieder bei 25 (15) Jahren wären.
// edit
Zu der Zeit hab ich den Scheiß in der Schule gelernt. Da hat der 100 Jahre alte Prof auch noch von A/B/C Netzen gesprochen.
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Fazit: kann man machen, muss man aber nicht.