Posts by tom434

    Nö. Effizient ist man dran und wenn man sich die M Prozessoren von Apple ansieht sogar performanter als x64. Daher nix dagegen einzuwenden.

    Inzwischen sind nicht nur die Apple M-Prozessoren leistungsstark, auch die neuen Snapdragon-Laptop-CPUs, sind wirklich gut.

    Anfechtung ist aber auch nicht ohne. Man ist nach einer Anfechtung für den Vertrauensschaden haftbar. Wenn beispielsweise in einer Auktion der Bieter mit dem nächst niedrigeren Gebot abspringt, weil er nicht mehr an das Gebot gebunden ist, und eine neue Versteigerung weniger einbringt, ist der Schaden grob gesagt die Differenz. Die Site wird auch nicht auf die Provision verzichten. Am Ende zahlt man viel und hat dann nicht mal eine Domain dafür.

    Das stimmt natürlich, sehe aber kaum einen anderen Weg aus dem Vertrag rauszukommen.

    Quote

    Habe schon überlegt, ob es Sinn machen würde eine Gebotsabgabe durch Dritte als Möglichkeit anzuführen

    Hier wäre ich persönlich sehr vorsichtig, wenn das nicht der Wahrheit entspricht.


    Damit kann man sich noch wesentlich mehr Probleme schaffen.

    Edit: z.B. wer ist dieser Unbekannte?, wie kam es zum Zugriff? - im Zweifel solltest du hier in der Beweis Pflicht sein (der Anbieter hat ja unter anderem: Die IP stimmt und der Account stimmt).

    Eine Anfechtung wegen Irrtums entspricht ja auf jeden Fall der Wahrheit.


    Das greift natürlich nicht, wenn du als Unternehmen gehandelt hast!


    Edit: Noch ein Hinweis: Anfechtung wegen Irrtum muss schnellst möglich erfolgen, sobald du den Irrtum bemerkt hast.


    Edit3: Schlecht sind die Chancen natürlich, wenn der Anbieter explizit darauf hinweist, beim Gebot abgeben

    Siehe dazu: https://dejure.org/gesetze/BGB/119.html.


    (Österreich sollte ähnliche Gesetze haben).


    Ein Versuch wäre es sicher wert (bin aber auch kein Jurist).


    Hier noch ein Schreiben von ChatGPT-4 (liest sich eigentlich ganz sinnvoll, würde ich nicht viel anders schreiben).

    Screenshot_2024-11-02-23-26-56-95_3aea4af51f236e4932235fdada7d1643.jpg

    Die Seite selbst sieht das Gebot als bindend an.


    Ich persönlich sehe auch keinen Grund, warum das nicht der Fall sein sollte.


    Hier sollte ein rechtsverbindlicher Kaufvertrag zustande gekommen sein, außer die Seite hat irgendwo einen Fehler in ihren AGBs.


    Die einzige Möglichkeit sollte sein, den Kaufvertrag an sich anzufechten.



    Am vielversprechendsten ist hier sicherlich eine Anfechtung wegen Irrtums.

    War der Server mit Minuten genauer Abrechnung?

    Bei Netcup gilt: Vertragslaufzeit != Abrechnunsperiode.

    Das heißt ja auch bei einen Server mit Minuten genauer Abrechnung, zahlst du monatlich und bekommst das Geld dann zurück.

    Sonst könntest du den Vertrag auch aussversehen widerrufen haben (Kündigung innerhalb von 14 Tage)

    Eine frage bezüglich Podman, ist das eigentlich ungefähr wie docker nur Rootless? Und kann man da wie bei docker auch compose Dateien erstellen? Hab bisher nur normal docker genutzt, und jetzt wo ich das so lese mit docker rootless bzw podman würde mich das schonmal interessieren.

    Ja und Ja:

    Für compose gibt es ein Tool https://github.com/containers/podman-compose

    Sonst ist podman mehr oder weniger Docker rootles (wobei es schon anders funktioniert, aber nach aussen verhält es sich wie Docker).


    Insgesamt gibt es noch Probleme mit manchen Images, die drauf angewiesen sind, dass Docker mit root Rechten läuft.

    Sind wir uns absolut und definitiv nicht, bei beiden Punkten übrigens. Aber ist ja auch ok: agree to disagree.

    Wobei Podman oder Docker rootless meistens die bessere Wahl ist (sonst kann man sich andere Accounts neben root sparen, wenn diese Docker Rechte habe).

    Dabei wäre ente auch naheliegend, auch self hosted möglich.


    (Ent-lich hatte ich die Gelegenheit, es zu posten :D)

    Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie endlich Self-Hosting erlauben.


    End-to-End-Verschlüsselung wäre schon interessant. Es stellt sich wirklich die Frage, ob sich eine Migration von Immich lohnt.


    Auf der anderen Seite bietet Immich dadurch mehr Funktionen (und dass ente lange nicht self-hosted war, ist naja, und zeigt, welche Einstellung die Entwickler haben).

    Mein GoTo und Empfehlung wäre curved 37,5 oder 38" Ultrawide 24:10 Monitor mit 3840x1600 Auflösung. Man hat soo viel Platz und die Auflösung passt wunderbar. Da gibts einige von LG, aber auch Dell, Samsung und andere.

    Mir reicht 34 Zoll + 27 Zoll daneben aus - vor allem bei Gaming sollt 24:10 manchmal noch Probleme machen (selbst bei 21:9 hab ich manchmal welche).
    Edit: 3840x1600 sollte identisch zu 3440x1440

    Moinsen,

    Wird wohl die nächste Anschaffung werden, hab eben sogar nach passenden Kandidaten gegoogelt ^^

    Würde ich mir aber auf jeden Fall vorher anschauen – ob curved oder nicht.


    Persönlich habe ich einen IPS, nicht curved (und finde das eigentlich ganz angenehm, 144 Hz (iiyama G-Master Red Eagle GB3461WQSU-B1)), haben aber auch 2 curved mit VA-Panel (100 Hz) (ein Dell und einen von AOC, beide mit USB-C-Dock). Ist auch angenehm (die beiden werden mehr oder weniger exklusiv für Office verwendet und das klappt sehr gut – wesentlich besser als mit zwei 21-Zoll-Monitoren davor).


    Inzwischen würde ich vielleicht etwas mehr Wert auf HDR legen (ist aber auch mit höheren Kosten verbunden und nur für Gaming wirklich relevant), oder OLED wäre auch schön (aber sehr, sehr teuer) – der iiyama hat angeblich HDR, aber mit 350 cd/m² ist er eigentlich zu dunkel, und HDR und FreeSync gehen nicht gleichzeitig....

    Falls die Frage hauptsächlich auf die Hertz abzielt: Ja. Die 144Hz Jünger werden mich zwar zerreißen, aber das ist extrem overrated meiner Meinung nach. Passiert bei mir auch ab und zu, dass ein Windows Update die Wiederholrate auf 60 heruntersetzt und ich es dann erst einige Tage oder sogar Wochen später merke. Wenn du relativ selten was spielst, dann sind die 144Hz eh egal.

    Geht mir ähnlich – wobei ich grundsätzlich schon einen Unterschied sehe (vor allem beim Gaming). Interessanterweise finde ich den Unterschied zwischen 60 Hz und 120 Hz auf dem Smartphone wesentlich merkbarer (wahrscheinlich, weil man viel häufiger scrollt usw.).

    Ich würde aber auch sagen, dass sich 2K vs. 4K nicht so stark unterscheidet wie Full HD vs. 2K (selbst bei 23 Zoll ist der Unterschied bemerkbar – ich habe einen 21:9 34-Zoll-Monitor mit 3440x1440; mit 2560x1080 sind 21:9 34-Zoll-Monitore meiner Auffassung nach nicht nutzbar). 4K sieht zwar besser aus, aber nicht so signifikant wahrnehmbar für mich. Das hängt natürlich alles mit der Größe zusammen; bei 40 Zoll kann das schon wieder anders sein – eigentlich müssten wir ppi vergleichen, nicht nur die Auflösungen.

    noch nie erlebt das eine Privatperson zur Rechenschaft gezogen worden wäre.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass man wirklich wegen etwas verurteilt wird, ist sicher sehr gering. Sollte es aber zu Zwischenfällen kommen (z.B. Angriffe von seinem Server aus oder noch problematische - gewisse "Bilder"), kann es mit ziemlicher Sicherheit zu unangenehm Maßnahmen kommen z.B. Haus-Durchsuchungen (vor allem im Bereich der IT wird die in Deutschland ja sehr schnell gewährt), Befragungen etc.

    Am Ende wird man zwar keine direkte Strafe zu befürchten haben, aber es kann sehr unangenehm und auch teuer werden.

    Kenne ich z. B. für Wirtschaftsinformatik in Verbindung mit Fachinformatiker (FISI oder FIAE) oder auch Business Administration / BWL. Das Konstrukt ermöglich relative finanzielle Unabhängigkeit und eine praxisnahe Ausbildung mit akademischen Hintergrund … ich finde es ziemlich optimal, aber auch anstrengend und zeitaufwändig.

    Gibt es für Informatik auch - hatte ich auch überlegt, mich dann aber vor allem wegen des hohen Zeitaufwands dagegen entschieden (und weil es zum Glück finanziell auch notwendig ist/war).

    Die meisten Firmen (zumindest bei Informatik) ist es ab dann meistens an einer (Technischen) Hochschule (Was vor und Nachteile - meistens es an der TH "leichter" (die in unsere Region gibt es z.B. 7.5 ECTS auf einen Englisch-Lücken-Text und hab auch von diversen Leuten gehört, dass es dort leichter sein soll. Dafür gibt es wesentlich häufiger Anwesenheitspflicht + Doktor und akademische Karriere ist quasi ausgeschlossen).

    "Wirtschaftsinformatik in Verbindung mit Fachinformatiker" - kann ich mir auch als notwendig vorstellen, zumindest bei meiner Uni ist der Informatik Anteil im Wirtschaftsinformatik Studium sehr leicht/oberflächlich (kenne jemand der studierten Wirtschaftsinformatik - z.B. Online Programmiere Klausur (alle haben sich auf Discord getroffen und einer hat gearbeitet - Schnitt glaube ich ca. 1.5), 5 Seite Hausarbeit = 5 ECTS und die restlichen Informatik-Module haben sie mit uns aber in leicht (und auch nur handvoll).

    Ich sehe aber auch bei Freunden so eine extreme Diskrepanz. Der eine bekommt jede Menge Bafög, muss sich um kaum was kümmern, hat extrem viel Freizeit und muss glaube nicht mal seine Wohnung bezahlen? Während der andere sich immer notgedrungen irgendwelche WGs suchen muss, ständig Stress hat und lernen muss und Geld absolute Mangelware ist ^^

    Letzteres ist stark vom Fach abhängig, Informatik (bei mir, aber wie ich mitbekommen haben bei den meistens Unis) ist ca. so:

    Keine Anwesenheitspflicht bei den Grundlagen Module (die gehen in der Regel bis zum 4ten Semester), aber verpflichtende Hausaufgeben (nicht in jedem Modul und nicht bei jeder Uni - bei mir sind ca. 50 % Pflicht) + Klausur bestehen (danach (ab dem 4ten) hat man diverse Module zu Auswahl mit unterschiedlichen Prüfungsformen) (= 5 - 7.5 ECTS (5 Klausur, 2.5 Übung)).

    Kenne jemand, der studiert an der TUM Luft und Raumfahrt Technik (aerospace): keine Anwesenheitspflicht + nur Klausuren (= 5 ECTS)

    Ein andere studiert an der gleichen Uni wie ich Chemie: Fast immer Anwesenheitspflicht, jedes Semester mindestens ein Praktikum (meistens in der vorlesungsfreien Zeit + eines in der Vorlesungszeit) mit täglichem Kolloquium. Eine Note (a 5 ECTS) = Praktikum + Kolloquium + Klausur usw.


    Zu ersten - Bafög Genehmigung Zeit hängt vom lokalen Studentenwerk ab (zwischen Tagen bis Monaten - bei uns soweit ich weiß sehr lange) + wenn du nicht für Bafög infrage kommst, musst du dich entsprechend mit deinen Eltern "einigen".

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    muss glaube nicht mal seine Wohnung bezahlen

    Entweder Stipendium oder die Eltern zahlen - selbst mit voll Bafög sollte das selten drinnen sein (man bekommt 380€ für die Wohnung laut Google und insgesamt 812 €)

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    Wir mussten für ~18m² 675€ zahlen, wie bezahlt das bitte ein Student?

    Eltern oder viel arbeiten - ein großer Deutscher Konzern zahlt hier in der Region 22€ pro Stunde (für Werkstudenten). Aber hier ist das nicht mal das größte Problem - es gibt einfach kaum Wohnungen (die meisten meiner Kommilitonen wohnen daher auch noch bei den Eltern. Ich würde lustigerweise mit dem ÖPNV in der Stadt genauso so lange zum Unigelände brauchen, wie von Zuhause mit dem Auto - 20 Minuten)

    Ui. Erschreckend wie teuer der "Lappen" geworden ist. Vor knapp 14 Jahren haben ich "nur" ~1400€ bezahlt.

    Ich sehe auch bei meinen Azubis dass kaum einer von denen den Führerschein macht, da er einfach viel zu teuer für die geworden ist. Dazu kommt natürlich auch das Thema Großstad und ÖPNV

    Bei mir waren es vor 3 Jahren auch über 3.000 €, aber bei uns haben trotzdem fast alle einen Führerschein gemacht, und etwa 50 % sind in der 11. und 12. Klasse mit dem Auto zur Schule gekommen (wir waren eine Mittelstufe-Plus-Schule, d.h. die meisten waren in der 11. Klasse schon 18 Jahre alt) - die meisten hatten dann auch eigene Autos.

    Der Einzugsbereich des Gymnasiums war je nach Richtung 20 km und mehr. Je nach Dorf fährt dort nur der Schulbus, d.h. Abfahrt um 7 Uhr, Rückfahrt um 12:45 Uhr von der Schule und Ankunft zu Hause um 13:30 Uhr, plus eine weitere Fahrt in die Stadt um 17:15 Uhr (wenn man 10 Stunden hat).

    Wenn man nur 7-8 Stunden hat, heißt es warten usw.

    Für alle anderen Aktivitäten braucht man ebenfalls ein Auto bzw. die Eltern müssen fahren.

    Wir haben es ein wenig besser, da bei unserem Dorf jede Stunde ein Zug fährt. Trotzdem brauche ich zur Uni mit dem Öpnv 1:30 Stunden, mit dem Auto 20 Minuten.

    ( Die Mietpreise in der Uni-Stadt sind sehr hoch (600 € und mehr für 1,5 Zimmer), und ein Platz im Studentenwohnheim ist unmöglich zu bekommen (+ trotzdem teuer und relativ unkomfortabel, vor allen alles geteilt außer Zimmer) , wenn man pendeln kann)


    Aber klar in einer Großstadt würde ich auch aufs Auto verzichten.

    Naja, es gibt aber Universitär, wie auch in der FH einige Module, wozu es keine Übungen gibt

    Also wir hatten bis jetzt kein Modul, was keinen Übungsbetrieb hatte. Nicht bei jedem Modul sind sie Pflicht, aber vorhanden immer.


    Ebenfalls gab es bis jetzt noch kein: Du brauchst Vorwissen aus Vorlesung x die du aber noch nicht hattst (solange man sich an den Muster Studienplan hält natürlich).

    Das einzige waren einige Dopplungen z.B. im 1 Semester Netzwerk Grundlagen bei IT Sicherheit und im 2ten dann ganz nochmal + ausführlich in Rechner Kommunikation usw.

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    oder du bei den Unterlagen Pixel zählen kannst, weil die Dinger schon 12x eingescannt wurden und irgendwie in eine Powerpoint gequetscht worden sind.


    Das Problem gab es bis jetzt auch noch nicht, dass schlimmste war bis jetzt, die Profs die alles an die Tafel schreiben (Logik) dafür gibt es aber ein Skript.


    Das mit kopierte gab es bei uns aber auch (in einem alten Modul) mit einem über-aktiven Plagiatsprüfer.

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    ANSI-C, UNIX, theoretische Informatik

    Bis jetzt hatte wir auch schon sehr ausführlich c, Mathe (teilweise sogar hilfreich), Rechnerkommunikation (auch ganz hilfreich), Programmierer Sachen (schwankend aber meistens gut - außer ein Modul, da ist aber der Lehrstuhl sehr sehr schlecht) - dort Java, Python, Scala. Und zwei Grundlagen Module (Schaltungen etc. Und Rechner Architektur).

    Bis jetzt fand ich nur theoretische Informatik Module absolut nutzlos.


    Das nervigste ist, dass man die Programmierer Klausuren nicht am PC schreiben kann, sonder immer alles handschriftlich...

    Dazu war die ersten Vorlesungen im 1 Semester relativ schwer und ohne Informatik bis zur 12 und/oder Vorwissen war man ziemlich aufgeschmissen (Durchfallquoten bei manchen Klausuren 40%, Abbruch Rate vom 1 zum 3ten Semester auch ca. 40%)

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    wo du dann in den Vorlesungsunterlagen entweder irgendwelche passwörtgeschützen Lückentexte hast und in der Vorlesung anwesend sein musst

    Rund 80% der Vorlesung werden aufgezeichnet vom Rest gibt es Skripten oder Folien (Password geschützt, aber das landet nach der ersten Vorlesung normalerweise sofort auf Discord etc. Oder einfach zur ersten Vorlesung kommen)

    Im Studium haben die Profs teilweise das letzte mal in den 70ern eine Fortbildung genossen - Forschung ist sowieso nicht existent - insgesamt bringst du den Profs da mehr bei, als sie dir... nur damit du dann in den Prüfungen ihr falsches / veraltetes Wissen nachplappern musst.

    Das ist schon ein wenig übertrieben und natürlich stark von verschieden Faktoren abhängig:

    1. Einmal, ob Uni oder Hochschule
      • Uni mehr Theoretische Informatik + deutlich schwer (meistens)
    2. Dann von der jeweiligen Uni
      • Wobei die Grundsätzlichen Inhalte sich kaum unterschieden (immer Mathe zwischen 30 und 40 ECTS, Theoretische Informatik (Logik etc.), Programmiere Module (Sprachen und Fokus Unterschieden sich aber in der Regel: Mischung aus höheren Programmiere Sprachen (Python, Java etc.) und C. Sowie Fokus auf Algorithmik (alle späteren Semster) oder der Programmierung an sich (am Anfang)), Systemnahes Zeug (ganz grundlegend Schaltung, dann Assembler, bis zu C + zusätzliche Module
    3. Dann vom Lehrstuhl:
      • Wir haben Lehrstühle, die im Allgemeinen sehr gut sind (aktuell, gute Profs, guter Übungsbetrieb und faire Klausuren) und auch das absoulte Gegenteil
    Quote

    " insgesamt bringst du den Profs da mehr bei, als sie dir... nur damit du dann in den Prüfungen ihr falsches / veraltetes Wissen nachplappern musst."

    Kommt stark aufs Thema ein - aber die meisten sind in ihrem Bereich schon auf einem einigermaßen aktuellen Stand. (und es gibt natürlich Themen wie Mathe

    Wobei man natürlich mehr in den Übungen lernt - die Vorlesung (das einzige, was in Deutschland in der Regel vom Profs gehalten wird) ist natürlich sehr Theorie lastig.

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    Forschung ist sowieso nicht existent

    Auch stark vom Themengebiet abhängig - aber eigentlich wird an jeder Universität geforscht. Die Lehre ist nur ein Zusatz, die meistens Profs wollen nur Forschen.


    Insgesamt kann ich kaum von "falsches / veraltetes Wissen" berichten bis jetzt (4tes Semester) - aber im Bachelor machst du auch zum Großteil Grundlagen.

    Aber ich dachte das der erste Teil, also in dem Fall 8081 der "interne exposed" Port ist?

    Alle Ports die in dem Dockerfile als "EXPOSE" definiert sind, sind im Docker Netzwerk erreichbar:

    => Bei "Forward Port" musst du den Port eintragen, der entsprechend definiert ist im Dockerfile - welcher das ist steht immer in der Dokumenation bei Portainer z.B. 9443 für HTTPS.

    Den Port den du angeben im Compose definierst, gibt quasi an, an welchen Port von deinem Server der interen Port gebunden wird.

    Sagen wir dein Server hat die externe IP 1.1.1.1

    Code
    ports:
       - "8081:80"

    Führt dann dazu, dass du mit: 1.1.1.1:8081 auf den Service von Container zugreifen kannst.

    Nun seien die Container: c1, c2 im Netzwerk n1 (mit den IPs 10.10.10.i) und c3 in Netzwerk n2 mit 10.10.11.2

    • Die Ip ist nicht aus dem Internet erreichbar (von c1,c2,c3)
    • Aber von dem Server alle (d.h. du kannst 10.10.11.2 anpingen aber auch 10.10.10.1 und 10.10.10.2)
    • Jeder Container im selben Netz kann auf die IP zugreifen: c1 kann auf c2 zugreifen
      • Wenn c1 eine Service auf Port 80 anbietet
      • kann c2 mit 10.10.10.1:80 auf den Service zugreifen
      • c3 kann aber nicht auf c1 oder c2 zugreifen

    Solltest du jetzt für c1 folgendes definieren: "ports: 8081:80" => 1.1.1.1:8081 leitet auf 10.10.10.1

    Quote

    Keine IP, siehe Screenshot. Ich nutzte die Namen der Container, also z. B. portainer oder wikijs-one, und die sind alle in dem Netzwerk nginx_default

    Das war nur auf den vorherigen Satz bezogen "Über IP:PORT ist nichts erreichbar." und sollte nur zum Verständnis beitragen.


    Alls Analogie kannst du dir vorstellen:

    • Die Container sind "Server" in deinem lokalen Netzwerk
    • Dabei hängt c1 und c2 in einem Netz z.B. am gleichen Switch
    • c2 hat ein eignes Netz
    • Aber alle 3 sind mit dem Router verbunden "=>" der Router (dein Server) kann auf alle zugreifen und entscheidet, welchen er den Zugriff nach außen erlaubt

    Wie sieht den dein Docker Compose File aus?


    Da wird es auch nochmal erklärt https://docs.docker.com/compose/networking/):

    Quote

    It is important to note the distinction between HOST_PORT and CONTAINER_PORT. In the above example, for db, the HOST_PORT is 8001 and the container port is 5432 (postgres default). Networked service-to-service communication uses the CONTAINER_PORT. When HOST_PORT is defined, the service is accessible outside the swarm as well.