Posts by tom434

    Ich bin so frei und füge eine Frage hinzu: Ist der integrierte Copilot in VS Code empfehlenswert? (zum Programmieren)

    Also, der Copilot (Pro) ist wirklich hilfreich.

    Wobei ich vor allem die Pro-Version nutzen würde – der normale sollte nur 4o haben, was im Vergleich zu Gemini, Claude usw. wesentlich schlechter ist.

    Dazu sollte man allen Code selbst überprüfen und auch grundsätzlich verstehen, was der Code macht – vor allem, wenn man ihn auf einem (öffentlichen) Server laufen lässt.

    Insgesamt ist es wirklich eine Arbeitserleichterung, wenn man es richtig macht.

    (Sensibler Code ist natürlich auch problematisch, z. B. in Firmen.).

    20€ im Monat sind auch OK (wobei er zum Glück für Studenten kostenfrei ist bzw. für jeden der Github Eduction nutzen kann)

    So ein Root Server für 9Euro und ein bisschen - da muss ich komplett wissen wie man einen Server einrichtet und verwaltet, seh ich das richtig? Oder muss ich "nur" das Ubuntu oder Debian aussuchen, installieren und ein paar Ordner anlegen zum fröhlichen Hosten?

    Ja, genau, du bist für alles verantwortlich (insbesondere für die Sicherheit).

    Wenn es dir nur ums Dateien teilen geht, sind eventuell die Storage-Shares vom Roten H eine gute Option (Nextcloud).

    Wenn es um eine Webseite geht, dann das Webhosting-Paket von Netup.

    Kannst du wählen, per default Claude 3.5.


    pasted-from-clipboard.png

    Ah ok - also ähnlich wie beim Copiloten:
    pasted-from-clipboard.png

    Wobei der noch ein paar mehr Optionen hat (vor allem die advanced reasoning Modell sind für Debugging sehr hilfreich (wenn auch sonst relativ nutzlos).
    Ein wenig Sorgen macht mir bei cursor: "500 fast premium requests per month" - wie langsam sind die slow request?
    Aber wie erwähnt, für mich wird cursor sehr ähnlich zum Copiloten - der kann ja inzwischen ja auch das gleiche wie der Agent-Mode.

    Probiert für's coden mal cursor.com (Agent Mode!). Gamechanger und besser als ChatGPT. Die ersten 80% eines neuen Projektes gehen flawless, beim Rest muss man bisschen Hand anlegen und für jede Änderung, die er macht, macht er einen Checkpoint, auf den man einfach zurückkehren kann. ^^

    Welches LLM Modell nutzt cursor?

    Auf den Bildern war es auch gpt-4.

    Persönlich finde ich Clauda und Gemini deutlich besser - beide können mit dem Github Copiloten genutzt (+ ein paar andere) werden.

    Sonst scheint cursor auch nicht mehr Funktionen als der Copilot zu haben.

    eggspert.jpg



    Netcup hat bei diesem Rätsel mal wieder die komplette Brillanz bewiesen -.-

    Ist der Server nicht 1:1 der gleich wie vor einem Jahr, nur günstiger (damals 3,99 €)....
    Dann werde ich wohl meine VPS 500 ARM 2024 endlich kündigen - macht dann ja absolut keinen Sinn, den zu behalten-

    Lustig. Ich würde genau das nicht machen. Anstatt TS dann quasi als root auszuführen, weil docker über Root läuft würde ich das nativ über einen dafür eingerichteten User ausführen.


    Schaue dir mal die Kosten für eine TS3 Serverlizens an, evt. Hat sich das Projekt dann auch schon erledigt.

    Man kann Docker inzwischen auch rootless nutzen – was immer zu empfehlen ist.

    Wo finde ich den denn am Handy


    In der Kalender APP die du nutzt - welche bleibt dir überlassen.

    Kannst aber auch die normale default Kalender APP nutzten.


    Ich denke dass Missverständnis besteht im Unterschied von Apps z.B. die Gmail APP, die Google Kontakte APP, die Google Kalender APP und Google Konto.

    z.B. ist die Gmail APP einfach ein Mail APP ich kann damit mein Gmail Konto abfragen aber auch mit NC Konto.

    Dasselbe gilt für Kontake und Kalender (hier wird Davx Eintrag z.B. als 'lokales Konto angezeigt') - aber deswegen ist der Kalender noch nicht in deinen Google Konto hinterlegt (dasselbe für die Kontakte).


    Was du scheinbar suchst, sind alternative Apps - hier empfiehlt sich einfach mal im F-Driod Store zu suchen.

    Ich will ja meine eingerichtetes Linux System zur Hand haben. Ich habe da lieber eine vm als hyper-V (wsl). Das fühlt sich für mich Runder an.

    Wie bereits von Paul erwähnt, ist die Integration in VsCode sehr gut (ebenfalls die Integration in Windows an sich). Dazu ist der Performance-Overhead bei wsl (wegen der besseren Integration) deutlich geringer als bei anderen VM-Lösungen.
    Den Teil "vm als hyper-V" verstehe ich nicht wirklich - Hyper-V ist doch auch nur ein Hypervisor (der dazu meistens auch noch eine bessere Performance hat als anderer Hypervisor (die auf Windows laufen) - Typ 1 vs Typ 2)

    Alle Daten, bis auf Steam / Games liegen normalerweise in der Cloud.

    Die Frage ist, ob ich eine weitere 512 GB - Platte für Linux Mint einbauen sollte.

    Vielen Dank für den @!

    Geht an sich beides problemlos. Ich habe auch schon beide Varianten genutzt – momentan liegen Linux und Windows 11 zwar auf unterschiedlichen Platten, aber auf der Linux-Platte (2 TB M.2) ist rund 1 TB eine NTFS-Partition (aus historischen Gründen). Ich hatte davor aber beides schon auf einer Platte – aktuell nur nicht, da die Windows-11-Systemplatte nur noch rund 100 GB frei hatte.

    Das Einzige, was man beachten sollte, ist, dass man erst Windows und dann Linux installiert – sonst überschreibt der Windows-Bootloader den GRUB, und man muss das manuell wieder korrigieren. Linux (bzw. praktisch alle Installer) erkennt die Windows-Partition aber ohne Probleme und erstellt automatisch einen GRUB-Eintrag dafür.

    Ich mache es halt umgekehrt wie die "No other way" Linux Fans.


    Linux in der VM für development etc. absolut zuverlässig und immer mit einem "suspend VM" am gleichen Punkt zurück.


    Dank HW Virtualisierung macht ein dual Boot heutzutage Null Sinn.

    Das Ganze funktioniert allerdings nur (einfach), solange man unter Linux keine starke GPU braucht (das gilt umgekehrt auch für eine Windows-11-VM). GPU-Passthrough ist ja immer etwas problematisch. Für reines Development macht WSL deutlich mehr Sinn als eine klassische VM.

    Dazu gibt es natürlich noch viele andere Gründe, warum man Linux als Haupt-OS bevorzugen kann – z. B. Datenschutz, geringerer Ressourcenverbrauch (im Ideal), bessere Bedienung usw.

    So, habe jetzt gerade eben die gleiche Mail bekommen. Nal wieder auf eine "info@"-Adresse., mal wieder versendet über das rote H, Standort Finnland, der Link geht nach Russland, jedenfalls gehört die IP zu einem russischen Anbieter. :evil:

    Der eigentliche Server (die Domain in der Mail hat nur weitergeleitet) steht sogar in den Niederlanden (bei mir)
    pasted-from-clipboard.png

    * KEINE LINKS in der Mail! Jeder weiß, wie ordentliche Email geht, aber alle wollen es ihren Kunden bequem machen und erziehen sie in die falsche Richtung. Wieso ist klicken auf Links in Email auch 2025 noch üblich? Eigentlich müsste der Reflex sein: Link oder URL in der Email, das ist sicher Phishing!

    Funktioniert aber auch nicht immer – z. B. wenn man den Fall hat, dass man einen Anhang verschicken will (eventuell sogar eine Word-Datei). Das kommt bei uns häufig vor, bei vielen Empfängern sind jedoch keine (bzw. nur kleine) Anhänge erlaubt. Die einfachste Lösung ist, einfach einen Download-Link zur Cloud zu schicken. Die andere Option ist, dass der Empfänger einem einen Upload-Link schickt – wie man sieht, enden beide Szenarien mit einem Link in der Mail.

    Von welcher Absenderadresse? Netcup? Oder wessen Kunde sollst du hier angeblich sein, wer migriert hier angeblich die Webmail-Dienste zum Mitbewerber?

    Der Absender war „postmaster@domain.de“ (natürlich nur die angezeigte Domain, tatsächlich kam die Mail vom Mailserver .nxcli.net über mailchannels.net zur Domain).

    Der Link führte zu einer Phishing-Seite, die dem INOS-Design nachempfunden ist. Zudem wird getrackt, von welcher Empfängeradresse der Link aufgerufen wurde.

    Der Link lautete: https://idekkoasd.com/____/?em=info@email___ (die Unterstriche stehen natürlich für Platzhalter).

    Also insgesamt war die Nachricht sehr generisch gehalten.

    Für mich sah die Seite so aus, als würde etwas fehlen, auf was sich die Frage bezog. Halt noch durch Drittanbieter Captchas geschädigt.

    War für mich nicht so offensichtlich, dass einfach der Satz über dem Eingabefeld gemeint war.


    Hätte AI das auch anhand des Screenshots geschafft, ohne den Satz hinzuwerfen?

    Naja falsch liegt 4.5 nicht unbedingt....

    IMG_20250318_125654.jpg

    ChatGPT braucht ein paar Anläufe:


    Screenshot_20250317_212709_ChatGPT.jpg

    Gibt ja nicht nur noch ChatGPT, sondern kommt immer auf die Version an und ob mit oder ohne 'denken'.

    Hier hast du wahrscheinlich entweder 4o oder 4o-mini genutzt.

    Womöglich eine 5 Jahre alte CryEngine 5.1 in einem Spiel das weniger Leistung anfordert als das animierte Hauptmenü eines aktuellen High End Shooters.

    Antwortet mal hier, weil es nicht wirklich was mit dem eigentlichen Thread zu tun hat.
    KCD 2 hat laut Steam als empfohlene Anforderungen eine RTX 4070 und i7-13700k. Das sind schon ziemliche hohe Anforderungen, die mit jedem "High End Shooter" mithalten können. Dazu sagt die Engine wenig über Grafik und Performance aus, dazu wurde die CryEngine sehr stark modifiziert.

    Aber wenn dir eine 4070 zu wenig high end ist - selbst Indiana Jones and the Great Circle läuft laut ProtonDb gut mit Proton - Anforderungen sind hier eine 3080TI und i7-12700K.
    Welche ominösen High End Shooter, die mindestens eine 4080 fürs Menü brauchen, meinst du? (Die auch einigermaßen gut entwickelt sind)

    Ich behaupte nicht, dass alle Spiele bestens mit Proton laufen, aber deutlich besser als noch vor ein paar Jahren - häufig sogar vergleichbar mit Windows.

    In Uptime-Kuma kann man ja aus einer langen Liste von Benachrichtigungsarten wählen.

    Ich nutze da altmodische eMail (SMTP) :S

    Aber Push aufs Smartphone wäre ja auch nett.


    Was nutzt ihr denn auf dem Smartphone für solche Benachrichtigungen? (ganz allgemein, nicht nur auf kuma bezogen)

    gotify - auch open source + self hosted