Das längste Thema

  • Wie habt ihr das dann früher bei MD5 genannt? gemdefünft? :D

    Tatsächlich ja. Wobei wir nicht 'geshat' sagen, da denkt jeder man hätte ein Sprachfehler, bei uns wird das a lang gezogen also Geshaaat


    Edit: Vorgänge die mit Ansible automatisiert sind/werden, werden auch 'änsibilisiert'

  • Wieso eigentlich nicht? Ich denk du bist Hobbyist? Und auch für einen Verein ist doch der Standort eher egal?

    Verein in DE, Server in DE. Für alle aktuellen und kommenden Gesetze, vor allem, was den Datenschutz angeht.
    Ich möchte mich einfach nie damit befassen müssen, wie sich die Gesetze diesbezüglich zwischen z. B. AT und DE unterscheiden (werden).

    [RS] 2000 G11 | 1000 G11 | 2x Cyber Quack | Vincent van Bot

    [VPS] 2000 ARM G11 | 1000 G9 | mikro G11s | 4x nano G11s
    [WH] 8000 SE | 4000 SE | 2000 SE

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  • Hmm, auf der Statusseite finde ich dazu genau gar nichts? Hey, das ist kein Angriff, ich habe mich nur mal eben im CCP angemeldet um was nachzuschauen :D;)

    Edit: Bin auch immer noch angemeldet und das CCP und WCP laufen m.E. überdurchschnittlich flüssig. Habe mich gerade ab- und wieder angemeldet. Wenn da ein Angriff läuft, dann lasst den weiterlaufen, er beschleunigt das CCP/WCP :)

  • Gibts bei euch gerade Probleme eine Failover IP(v6) neu zuzuordnen?

    Hi sla,


    es lag eine kurzzeitige Störung diesbezüglich vor, die wir inzwischen gelöst haben:

    https://www.netcup-status.de/2024/06/zuweisung-von-failover-ip-adressen-im-server-control-panel-scp-gestoert/

  • Confimed, geht wieder. Mich juckt es in den Fingern zu fragen, ob es künftig einen Failover fürs umschalten von Failover-IPs geben wird :D . Die Failover-IP ist ja genau dafür da, Büchse 1 fällt aus und Büchse 2 übernimmt. Wenn aber die Neuzuweisung nicht klappt, ist das doof.

  • Knobelaufgabe zum Wochenende *


    * Der Titel 'Hilfe ich weiß nicht weiter' wirkt mir zu ratlos... :rolleyes:


    Nehmen wir mal folgendes an:


    Irgendjemand (der namentlich nicht genannt werden will) betreibt mehrere Raspis und auf einem Raspi läuft seit Jahren problemlos eine kleine Dateiautomatisierung, derzeit auf Ubuntu 22.04 LTS.


    Aufgabenstellung ist es, die Dateien eines Tages mit einem speziellen Dateinamenaufbau in ein tar-Archiv zu stopfen.


    Das seit Jahren problemlos laufende Skript (ergänzt um echos zur Fehlersuche) sieht folgendermaßen aus:



    Dieses Shellskript wird nächtlich (wie bereits erwähnt problemlos) per Cronjob ausgeführt.


    Nun stellst Du langsam von Raspis auf VM um und hast einen schönen netcup VPS der unter der Debian 12 (Bücherwurm) auf Kernel 6.1.0-21-amd64 läuft.


    Tja und hier funktioniert das Skript zum TARen nicht mehr.


    Deine Aufgabe für dies Knobelaufgabe: Finde den Fehler :P


    Als Hilfestellung bekommst Du noch einen Auszug aus der Shell-Sitzung. Wie man sieht, funktioniert in der Shell alles - sofern man es manuell ausführt:



    Ich selber kenne die Lösung noch nicht, aber anhand der Fehlermeldung sieht man wohl, dass die Übergabe der "Dateiliste" mittels pipe zum TAR-Aufruf nicht läuft (=> refusing to create an empty archive) ;(


    Vielleicht liegt es auch an falschen GänseEntenfüßchen oder sowas?


    Es ist aber irgendwie schon verwunderlich, warum das jetzt seit Jahren auf Raspian bzw. Ubuntu LTS problemlos läuft.

    Noch verwunderlicher ist, warum es in der Shell geht - jedoch nicht im Shell-Skript. =O


    Man kann das Ganze sicher problemlos in Python o.ä. realisieren oder im Shellskript andere Konstrukte zur "Dateinamenübergabe" finden, ich möchte aber gerne dazulernen und herausfinden was hier der Fehler ist. Vor allem auch warum das unter Ubuntu läuft und unter Debian nicht. Scheinbar ist Ubuntu etwas "idiotensicherer"...


    Gerne nehme ich auch elegantere (Shellskript)-Vorschläge an, den Fehler im obigen Skript möchte ich aber gerne auf jeden Fall geklärt haben. :saint:


    Wünsche Euch jetzt erstmal ein schönes Wochenende und ein gemütliches Angrillen. :S

  • Win98SE4ever Einige winzige Anmerkungen...

    • find kennt -rm, das ist wesentlich sicherer.
    • find kennt -exec, auch das ist deutlich sicherer.
    • Wenn schon xargs, dann bitte mit NUL als Trennzeichen.
    • cd braucht kein $HOME, das ist die Standardaktion.
    • Verwende lieber printf statt echo zur Ausgabe.
    • Zum Debuggen ist (bei Bash) -x extrem nützlich.

    Allgemeine Leseempfehlung, unabhängig von diesem Script: Writing Safe Shell Scripts (sowie shellcheck mal ansehen)

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

    Edited once, last by KB19 ().

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