Das längste Thema
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dort versteckt sich der Menüpunkt SSH Keys
Sind es vielleicht mehrere Keys und das Zeilenende ist "falsch"?
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Hätte hier jemand Interesse, einen RS 2000 SAS G8 xRAM¹ zu übernehmen? Er ist bis 3.6. bezahlt, und es fiele bis dahin nur die Wechselgebühr an.
1: Prozessorkerne: 4 dediziert Arbeitsspeicher DDR 4 ECC: 24 GB Festplatte: 480 GB SAS; Euro 12,99 regulär lt. netcup
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https://www.golem.de/news/webs…ckup-zip-1904-140564.html
Meine Güte, dass das immer noch ein Ding ist. Mittlerweile gibts bei jedem Webhoster die Möglichkeit, Daten außerhalb des Webroots abzulegen.
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Wie sieht‘s mit dem memory limit aus, das dürfte meine Uploads beschränken, oder? (128mb sind nicht viel)
Über die offiziellen Clients von Nextcloud ist ein Upload von großen Dateien kein Problem: Chunked file upload
Zumindest über das Webinterface hatte ich noch keine Probleme bei Uploads von 10 GB großen Dateien.
https://docs.nextcloud.com/ser…upload_configuration.html
https://docs.nextcloud.com/ser…apis/WebDAV/chunking.html
Ich habe nur Probleme mit Downloads von größeren Dateien. Z.B. bricht ein Download einer 5 GB Datei ab, wenn ich sie über eine 25 Mbit/s Leitung runterlade. Eine 50 Mbit/s Leitung macht keine Probleme. Interessanterweise bricht der Download bei der 25 Mbit/s Leitung früher ab, als der erfolgreiche Download über die 50 Mbit/s Leitung dauert. Das scheint aber nicht an Nextcloud zu liegen. Ein einfaches PHP Script, das auch eine Datei zum Download anbietet, verhält sich genau so.
Dabei sei noch erwähnt, dass ich das Webhostingpaket "EiWoMiSau" nutze.
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https://www.golem.de/news/webs…ckup-zip-1904-140564.html
Meine Güte, dass das immer noch ein Ding ist. Mittlerweile gibts bei jedem Webhoster die Möglichkeit, Daten außerhalb des Webroots abzulegen.
Das ist fachliche Inkompetenz. Das wird in der Regel mit Vorsatz gemacht. Ich spreche da aus Erfahrung.
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Das ist fachliche Inkompetenz. Das wird in der Regel mit Vorsatz gemacht. Ich spreche da aus Erfahrung.
Kann das auch nur unterschreiben, das ist blanke Ignoranz.
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Ein einfaches PHP Script, das auch eine Datei zum Download anbietet, verhält sich genau so.
Möglicherweise die PHP Execution time?..
Ich hab da selbst schon seltsame Beobachtungen gemacht.. Ein PHP Script kann scheinbar länger als die maximale execution laufen, wenn es auf etwas wartet.
So wäre es denkbar, dass es doppelt so lange läuft, wenn es 50% der Zeit auf irgendwas wartet.
Hast du schon mal versucht eine Shutdown function bei deinem Script zu hinterlegen und so mitzubekommen, weswegen das Script abbricht?
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Über die offiziellen Clients von Nextcloud ist ein Upload von großen Dateien kein Problem: Chunked file upload
Okay, das war alles, was ich wissen wollte, danke.
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Hast du schon mal versucht eine Shutdown function bei deinem Script zu hinterlegen und so mitzubekommen, weswegen das Script abbricht?
Ich habe jetzt das error_log gefunden. Dort sind zwei Meldungen drin:
Code[Wed Apr 24 09:54:45.924903 2019] [proxy_fcgi:error] [pid 32264] [client XXX.XXX.XXX.XXX] AH01068: Got bogus version 166 [Wed Apr 24 09:54:45.924972 2019] [proxy_fcgi:error] [pid 32264] (22)Invalid argument: [client XXX.XXX.XXX.XXX] AH01075: Error dispatching request to : (passing brigade to output filters)
Möglicherweise die PHP Execution time?..
Es wundert mich halt Folgendes:
- 5 GB Datei über 50 Mbit/s: nach ca. 14 Minuten erfolgreich
- 5 GB Datei über 25 Mbit/s: nach ca. 5,5 Minuten abgebrochen
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https://www.golem.de/news/webs…ckup-zip-1904-140564.html
Meine Güte, dass das immer noch ein Ding ist. Mittlerweile gibts bei jedem Webhoster die Möglichkeit, Daten außerhalb des Webroots abzulegen.
Ein öffentlicher ".ssh"-Ordner ist auch toll.
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haben bei uns im Standard Setup ne sperre in den Webservern für Bestimmte namen
die werden per Script angelegt, und daher ohne Regex etc hinterlegt. ist nur ein kleiner Auszug:
Code
Alles anzeigenlocation /.ssh/ { deny all; } location = /license.txt { deny all; } location = /.env { deny all; } location = /.bash_history { deny all; } location = /readme.html { deny all; } location = /docker-compose.yml { deny all; } location /docker { deny all; } location /.nano { deny all; } location /.git { deny all; } location = /.gitignore { deny all; } location = /.gitmodules { deny all; } location = /.gitattributes { deny all; }
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das mit den Inhaltsverzeichnissen ist auch so eine Sache; empfohlen wird dies nicht zu verwenden/zu deaktivieren;
das Skript-konvolut was da aber manche pantschen hat oft mehr Probleme, als wenn sie
das native Verzeichnis-Feature verwendet hätten ...
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haben bei uns im Standard Setup ne sperre in den Webservern für Bestimmte namen
die werden per Script angelegt, und daher ohne Regex etc hinterlegt. ist nur ein kleiner Auszug:
Code
Alles anzeigenlocation /.ssh/ { deny all; } location = /license.txt { deny all; } location = /.env { deny all; } location = /.bash_history { deny all; } location = /readme.html { deny all; } location = /docker-compose.yml { deny all; } location /docker { deny all; } location /.nano { deny all; } location /.git { deny all; } location = /.gitignore { deny all; } location = /.gitmodules { deny all; } location = /.gitattributes { deny all; }
Habe ich auch, allerding restriktiver, einfach auf alles mit ".*" folgt ein deny.
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Eine kurze Frage zu Failover-IPs:
Wenn ich eine Failover-IP auf einen VPS route, nimmt diese Failover-IP immer die "normale" IP des VPS als Gateway. Also z.B. für IPv4:
Standard-IP 1.2.3.4, Gateway 1.2.3.1
Failover-IP 5.6.7.8, Gateway 1.2.3.4
Bedeutet das jetzt, dass ich mit dem Server sowohl auf 1.2.3.4 als auch auf 5.6.7.8 lauschen muss? Oder reicht es, wenn ich meinem Netzwerkgerät nur die Daten der Failover-IP zuweise?
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Eine kurze Frage zu Failover-IPs:
Wenn ich eine Failover-IP auf einen VPS route, nimmt diese Failover-IP immer die "normale" IP des VPS als Gateway. Also z.B. für IPv4:
Standard-IP 1.2.3.4, Gateway 1.2.3.1
Failover-IP 5.6.7.8, Gateway 1.2.3.4
Bedeutet das jetzt, dass ich mit dem Server sowohl auf 1.2.3.4 als auch auf 5.6.7.8 lauschen muss? Oder reicht es, wenn ich meinem Netzwerkgerät nur die Daten der Failover-IP zuweise?
Die Failover IP ist ja geroutet. D.h. die normale Public IP wirst du auf dem System trotzdem noch konfigurieren müssen (kannst sie ja zur Not über die Firewall sperren).
Aber einzelne Services (Webserver) können ruhig an die Failover IP gebunden werden und müssen nicht auf allen IPs lauschen. -
Gehe zwar nicht davon aus, dass extra wer nen LAN Kabel einpackt und sich manuell mit dem Router verbindet, aber wollte die Ports dennoch vorsichtshalber deaktivieren und alles via WLAN machen.
Darf ich fragen, weshalb du deine Wohnung eigentlich kurzzeitig vermietest?
Wenn du jemandem nichtmal deinen Uplink anvertraust, wieso vertraust du derselben Person dann deine Wohnung an? Ich gehe mal davon aus, dass du sowieso keine elektronisch gespeicherten Daten (um das mal zusammenzufassen) in der Wohnung lässt.
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Darf ich fragen, weshalb du deine Wohnung eigentlich kurzzeitig vermietest?
Wenn du jemandem nichtmal deinen Uplink anvertraust, wieso vertraust du derselben Person dann deine Wohnung an? Ich gehe mal davon aus, dass du sowieso keine elektronisch gespeicherten Daten (um das mal zusammenzufassen) in der Wohnung lässt.
Weil leerstehende Wohnungen teuer im Unterhalt sind, als bewohnte. Wenn wir gelegentlich für längere Zeit in China sind, würde die Wohnung sonst über Monate leerstehen. Elektronisch gespeicherte Daten befinden sich in der Tat nicht frei zugänglich in der Wohnung, sondern auf einem nicht zugänglichem NAS, bzw. in der Cloud. Notebooks haben wir in der Regel mit Desktop und MacPro sind passwortgeschützt und beinhalten eh keine sensiblen Daten.
Mir geht es einfach um die Haftung im Fall der Fälle. In der Regel kann ich Menschen gut einschätzen und eigentlich all unsere Freunde und Bekannten nutzen das private WLAN, sowohl in Deutschland als auch in China wenn sie zu Besuch sind. Aus diesem Grund würde ich den Onlinezugriff gerne einschränken, bzw. mir zumindest eine Haftungserklärung bestätigen lassen. In jedem Fall für die kurzfristigen Mieter komfortabler, als eine Wohnung ohne Internet - haha.
Bzw. gegen etwaige Schäden am Eigentum sichern wir uns über eine Kaution ab. Wer 2000€ Kaution zahlt, wird in der Regel pfleglich mit dem Eigentum anderer Menschen umgehen. Für alle anderen Fälle gibt es Versicherungen und Anwälte - haha.
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Das weiß ich leider nicht. Der Support meinte was mit normalerweise ist es schneller, aber seit ich die Umschaltung automatisch mache sehe ich im Logfile, dass es immer relativ lange dauert.
Edit: bei vielen Dingen braucht das SCP merklich lange. Das war auch schonmal besser.
Ja, das SCP ist momentan alles Anderes als performant, egal ob bei VPS 200, VPS 500 oder RS 1000. Nach dem Start eines Servers dreht der Kreisel sich ersteinmal mehrere Minuten.
Ich habe mich mal an den Support gewandt.
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Weil leerstehende Wohnungen teuer im Unterhalt sind, als bewohnte.
gut dass die Neben-Parameter dieser Aussage fehlen; ich dachte immer, wenn sie leer steht,
kostet die Heizung nix, braucht auch niemand einen Strom und andere Kosten fallen weg ...