Posts by eripek

    Irgendwo ist dann aber doch der Punkt erreicht, wo bare metal mit Proxmox billiger kommt.

    Für meine Monitoring Server braucht es dann aber schon 2+ vCores, wobei das fast auch noch unter klein fällt. Da kommt in Summe also schon was zusammen. Da ist es immer praktisch, wenn man mal für einen spontanen Test so 1 bis 2 auf Halde hat, die sonst nichts zu tun haben ;) .

    Ich denke, dass die Borgqueen darauf hinaus wollte. Ein fetter Server, der selber virtualisiert erscheint ihr effizienter. Möglicherweise hast Du, Borgqueen die Information, dass auf unseren Servern hier das Problem mit nicht hardwareunterstützter nested virualization besteht, solange die nicht gegen Aufpreis pro Core in der Vergangenheit aktiviert wurde, nicht assimiliert?


    Nested Virtualization für Root Server


    Code
    cat /sys/module/kvm_intel/parameters/nested  
    Code
    cat /sys/module/kvm_amd/parameters/nested  



    https://pve.proxmox.com/wiki/Nested_Virtualization

    Oh, es gibt immer einen Grund für eine isoliert für sich stehende Instanz. Die Borg müssten das wissen, nachdem Admiral Janeway die Ältere von der Borg Queen assimiliert worden ist, wo sie sich etwas etwas eingefangen haben. ;)

    Wohin hast Du es denn installiert? Stimmt der Pfad der Domain auf den Filesystem mit dem, was die Logs Dir da sagen überein? Oder hast Du nachher etwas verschoben? Kannst Du die Datei über das Filesystem (per ssh) oder im CCP/Plesk-Filemanager denn sehen?

    Php7.4 gilt übrigens als veraltet.

    Was tut er denn Unnettes? OpenVPN hijacken oder stören? Kompression hast Du hoffentlich nicht (mehr) dort aktiviert.

    https://community.openvpn.net/openvpn/wiki/VORACLE

    Logrotate könnte helfen?

    Äh.. sorry - ich habe da zwischen zwei Threads etwas verwechselt.
    Joomla selbst ist jetzt nicht unbedingt das primäre Problem, obwohl es hier in der Vergangenheit durchaus eher zu Hacks gekommen ist, weil die Updatestrategie zwischen Major-Releases dort erfahrungsgemäß nicht so reibungslos klappt, wie bei Wordpress und auch die Module in der Vergangenheit mit eigenen Updatern dahergekommen sind, die nur funktioniert haben, bis wieder ein Lizenzwechsel vorgekommen und oder eine neue Softwareschmiede entstanden ist, und dann Installationen verwaist geblieben sind. Das passiert im Wordpress-Universum (bislang) noch nicht.

    Im Zweifelsfall bitte den Support fragen, denn ich weiß ja nicht, ob der FTP-Zugang noch funktioniert. Wenn er es noch tut, kannst Du ein Backup der Seite machen. Eventuell geht das auch über den Filemanager im Plesk, der über das CCP erreichbar sein sollte (Archiv erstellen und herunterladen).

    Ebenso solltest Du die Datenbank sichern, um sie analysieren zu können.


    Es müsste auch ein Verzeichnis logs geben, in dem Du die Zugriffe auf den Webserver finden solltest. Da siehst Du möglicherweise welches Formular von welchem Modul hier betroffen war. Wenn Du Pech hattest, war es ein Hack. Du wirst dann in Deinem Backup zumeist entsprechende Zeichenketten und obskuren oder obfusziereten MIME-codierten Programmcode finden.In seltenen Fällen kann es auch ein ungeschickt designtes Form gewesen sein, bei dem man an andere Personen Mails schicken konnte, als diejenige, dies bekommen sollte.


    Wenn Dir die Expertise dafür fehlt, geh vom Hack aus.


    Die Datenbank und die Struktur solltest Du also dann „plätten“ und aus einem Backup von vor dem Problem wieder einspielen, dann sofort alle Updates machen, oder gleich alles neu machen.

    Wenn Dein Hostingpaket mit einem Wordpress-Toolkit ausgestattet ist, nütze es. Es kann Dir die Verwaltung vereinfachen und die Installation etwas „härten“.

    Es folgen die üblichen Tips, Captchas zu aktivieren und darauf zu achten, dass Dein Formular in gar keinem Fall Mails an externe Adressen etwas anderes verschickt, als Bestätigungen, und, dass an diese dort eben auch nichts angehängt werden kann. Mach bei E-Mailadressen eine doppelte Eingabe auch einen „validation“, damit sie nicht zu lang ist und nur die zulässigen Zeichen enthält. Beschränke den Text im Eingabefeld und überprüfe ihn. Am besten nur Klartext zulassen und HTML oder sonstige Codeteile blockieren... und mit einem Captcha-Timer eine Verzögerung einbauen.


    Es kann auch nicht schaden, für die von Dir verwendeten Module eine Google-Suche nach dem Modulnamen und hacked oder exploit zu machen, um zu sehen, ob die eingesetzte Version ein bekanntes Problem hat oder eventuell gar nicht mehr weiterentwickelt wird. Nimm nur gewartete Module und Themes, für die es regelmäßig Updates gibt.

    Welches Hostingprodukt hast Du denn genau? Ein paar Werte kann man im Plesk ja anpassen. Wieder andere kann man über die .htaccess anpassen - die harten Limits gibt jedoch das gebuchte Produkt vor.

    Wenn die Rechnung im Bankeinzug hängt, geht leider auch kein PayPal.

    Habe ich schon erwähnt, wie praktisch ich eine Debitkarte von Curve für solche Zwecke finde? Leider gilt auch hier das untere 50 Cent-Limit, das sich mit einem Guthabensystem umgehen ließe...

    [...] Oder du betreibst selber einen Nameserver und lässt die gewünschten Records per NS-Eintrag auf deinen Nameserver zeigen (so brauchst du nur einen Server und keine zwei), bei dem du dann z.B. 1 als TTL nehmen könntest (0 solltest du nicht nehmen, da 0 nicht im Standard definiert ist und das zu Problemen führen kann).
    [...]

    Das Stichwort „Subdomain“ im ursprünglichen Sinn und Kontext von DNS ist hier möglicherweise ein Mittelweg:

    Ein NS- Record oder mehrere davon verweisen für eine Subdomain (3rd-level oder mehr) an fremde Nameserver, die in irgendeiner Form unter Eigenkontrolle stehen. Da gelten dann auch nicht die Vorgaben der TLD hinsichtlich der Redundanz und Netzsegmentierung der Nameserver und dort kann die SOA freilich geringere Intervalle für TTL und Refresh haben, ohne die gesamte Domain (2nd-level) diesen Werten zu unterwerfen.

    Das kann dauern... :(

    Meine ganzen BF-Produkte vom letzten Jahr werden abgerechnet und eingezogen und blockieren dadurch den Wechsel - was hat das für einen Sinn?

    Da bleibt Dir nur, die Rechnung vorab nocheinmal mit paypal zu bezahlen und die Buchhaltung um Rücküberweisung des Bankeinzugs, falls er bis dahin stattgefunden haben sollte, zu ersuchen.


    Habe ich jemanden GUTHABENSYSTEM rufen hören?

    Mach bitte eine Anleitung aus dem Post und reich sie für einen Tutorial-Gutschein ein, wenn das noch nicht passiert sein sollte. Das ist wichtig!

    Afaik schreibt die EU hierfür vor, dass u.a. der Betrag der Überweisung sichtbar sein muss bzw. bestätigt werden muss. Das geht bei TOTP u.ä. Lösungen leider nicht. Hierfür einen neuen (offenen) Standard zu schaffen wäre allerdings sicher möglich. Aber daran hat offenbar niemand Interesse. Jede Bank kocht ihr eigenes Süppchen ;(

    Moment... ob der Betrag bei der Überweisung sichtbar ist oder nicht, hat mit 2FA erst einmal nichts zu tun. Wenn ich eine Push-TAN in Form eines Vergleichscodes erhalte - etwa beim Login, ist das etwas anderes, als, wenn ich einen TAN und eine Passphrase auf der Website eintippe.

    Es gibt ja, wie gesagt auch cardTAN, wo ich den Betrag auch nicht auf dem Codegenerator sehe. Im übrigen geht mir der Bürokratismus von Brüssel, der keine Rücksicht auf insbesondere ältere Nutzer nimmt, gehörig auf den Geist. Wie erklärt man etwa einer Bankkundin in der Mitte ihrer 80er, dass sie jetzt ein Smartphone braucht, weil die Überweisungen mit SMS-TAN abgedreht worden sind, nachdem Jahre zuvor schon die TAN-Listen abgeschafft worden sind. Konnte sie bisher noch in eine Filiale gehen, ist der Filialbesuch inzwischen eine Weltreise, weil es einfach selbst in der Großstadt von der Hausbank im näheren Umkreis keine Filiale mehr gibt, wo es früher gleich drei (!) waren. Die Kontoführungsgebühren sind seit den 1970er übrigens auch nicht gesunken...

    my bad, ich hatte die Posts durcheinander geworfen und dachte du redest von einem emulierten Android auf x86.


    Anhand des UA könntest du auch Desktopclients filtern, wenn du mal von einem 0815 Anwender ausgehst, der eher aus Gewohnheit noch mit einer alten Möhre surft, als mit Absicht (gespoofter UA usw.). Trotzdem machen des die Banken ja mWn eher alle nicht.


    Und zumindest meine Banking App ist ans Secure Element mit PIN/Biometrie geknüpft, sodass ich direkt in der App eine Zahlung freigeben kann, ohne zusätzliche TAN App. Das ergibt für mich dann auch Sinn, dass sie für so eine App dann eine entsprechend strenge Schiene fahren, welche Versionen und ggf. auch Hardwareplattformen supported sind. Wer weiß vielleicht müssten sie für x86 Android, selbst wenn es die Voraussetzungen mitbringt, irgendeine Zertifizierung durchlaufen wo es einfach den Aufwand nicht wert ist?

    Witzigerweise möchte ja jede Bank ihre eigene App für den zweiten Faktor nützen. Sie könnten andererseits dafür auch den Google/Microsoft Authenticator verwenden, der wohl keine geringeren Sicherheitsstandards hat. Gut, vielleicht begründen sie es mit Datenschutz. Dann könnte man aber immer noch anstelle von angeblich zu unsicheren SMS-TANs auf etablierte Messenger-APIs setzen, die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung unterstützen.

    Interessanterweise schreiben manche Banken aber nicht einmal ausschließlich über ihre Banking Apps Nachrichten an Kunden, sondern antworten auch auf E-Mails, wo man nach E2E-Verschlüsselung vergeblich sucht.


    Wenn das Handy etwas auf dem Entwicklungslevel eines Staatstrojaners einfängt, ist sind alle zweiten Faktoren egal. Wir leben in technologisch interessanten Zeiten.

    ich glaube, die Manpage für fstrim unter Ubuntu ist fehlerhaft:

    Dort steht:

    fstrim [-Aa] [-o offset] [-l length] [-m minimum-size] [-v mountpoint

    sollte das nicht

    fstrim [-Aa] [-o offset] [-l length] [-m minimum-size] [-v] mountpoint

    lauten?

    DNS-Daten werden in der Regel gecacht. Von Deinem Internetprovider, von Deinem Router, Deinem Windows Domaincontroller oder DNS oder Deinem PC.... selbst Google hat bei den Public Resolvern freilich einen Cache. Welcher der beteiligten Server die Daten wie lange vorhält, hängt von der jeweiligen Software ab, und, ob sie die Time-to-Live in der SOA respektiert. Man kann aber auf den eigenen Systemen die Caches flushen und dasselbe kann man bei Google und anderen Betreibern von public caching resolvern beantragen. Das kann die Sache mit dem Neuladen der Zone zumindest punktuell beschleunigen.