Beiträge von eripek

    Ich denke, Du hast meine Kritik nicht sinnerfassend gelesen.

    • Gestern um 17:13 Uhr: Mail geschrieben
    • Heute 9:09 Uhr: Ticket weitergeleitet an zuständige Abteilung
    • Heute 13:07 Uhr: Nachfrage von netcup
    • Heute 13:38 Uhr: Auf Nachfrage geantwortet
    • Heute 14:28 Uhr: Problem gelöst

    Also mein Eindruck ist, dass netcup wirklich was am Support gemacht hat. Genau so wünsche ich mir das :thumbup:


    Hier übrigens die Antwort vom Support:

    Also mein Ticket aus dem letzten Jahr ist noch offen.

    Du hast, glaube ich, gerade ein betrügerisches Geschäftsmodell aufgedeckt. Emittenten von CO2-Zertifikaten in Insolvenz schicken. Ha!


    Kennst Du schon den folgenden Witz?

    Frage: Was ist der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und der Realität?

    Antwort: Sechs Monate.


    Zurück zu den Kernen:

    Wenn bei Servern multithreaded CPUs eingesetzt werden, und bei AMD64-Architekturen repräsentieren sich die Threads gegenüber dem System als virtuelle Kerne, dann wirst Du wohl eher nicht einen ganzen Kern mit zwei Threads erhalten, sondern nur einen Thread=vCPU. Auch die Threads kannst Du überbuchen, das ist dann eine Frage des Schedulings und des CPU-Steals.

    Nun, mein lieber mainziman, ob Du es glaubst oder nicht: CO2-Zeritifikats(ablass)handel beinhaltet ja doch inhärent den Handel mit all dem, was Du ansprichst, frei nach dem alten Witz: Bei jedem Atemzug, ich mache, stirbt ein Mensch! - Versuchs doch mal mit Zähneputzen.

    Oder frei nach der alten Volksweisheit: Lieber handeln mit Dreck, als arbeiten mit Gold - kannst Du heute alles in ein Zertifikat packen und darauf Wetten abschließen.


    Aber bitte dies hier beachten und auf Fake News achten:

    https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-09/sec-says-has-not-yet-granted-approval-of-spot-bitcoin-etfs

    Hm, dann habe ich dein Zitat eh falsch verstanden, denn du schreibst von "Rootservern" und das RS steht für Rootserver...

    Bei Rootservern (=RS) mietest Du vertraglich garantierte, dedizierte Kerne, auch, wenn das technisch nur Threads sind. Darum ergibt das Verbot dort, aber dennoch, anders als bei Virtuellen Privaten Servern (=VPS) keinen Sinn, umgekehrt aber schon. Ich habe das früher schon einmal aufgezeigt.

    Ich hatte dasselbe Problem kürzlich auch mit einem der neuen G11s-VMs. UEFI war aktiviert.

    Naja... Tiano Core war bei mir auch voreingestellt. Sollte man das im SCP abdrehen können?

    Was allerdings gerade eben im SCP abgedreht war, obwohl ich es vor Tagen aktiviert hatte, war das Rettungssystem... neuer Versuch...


    Failed to load... file not found mit PXE over IPv4+DHCP.

    Es macht aber nicht jeder. Und das auch jetzt, wo es nicht verboten wäre...

    Dass ein User ein zusätzliches unsinniges Verbot fordert hab ich ja auch noch nicht erlebt...

    Mir geht es eigentlich um eine Klarstellung. Denn so, wie es dort steht, dürftest Du auf VPS und dedizierten Servern hohe Rechenlast verursachen, auf RS aber nicht. Und dem Wortlaut nach macht es bei Webhosting überhaupt keinen Sinn, weil explizit vom Betreiben von Serverdiensten die Rede ist. Der Begriff ist in den AGB nicht definiert, während zum Leistungsumfang in § 3 Z 2 von „Servern und Diensten“ die Rede ist, die netcup bereitstellt.

    Bei einem Webhosting wird der Serverdienst grundsätzlich auch vom Provider bereitgestellt. Der Passus kann sich dort also maximal auf Tomcat und Co beziehen, nicht aber auf das durchschnittliche Wordpress, das ja seinerseits auf eigentlichen Serverdiensten (nginx, apache) läuft. Sonst müsste hier von Anwendungen oder Scripts die Rede sein.

    Im Übrigen war auch Passus zum Mining, soweit ich mich erinnern kann, der hohen Rechnerlast und gar keinem anderen Argument geschuldet, kam aber erst später hinzu, gilt da aber undifferenziert für alle Produkte, während der Last-Passus ja die zuvor genannten Ausnahmen betrifft.


    Ob Verbote unsinnig sind oder nicht, bewertet man für gewöhnlich anhand der zugrundeliegenden (Rechts-)Dogmatik, die eine differenzierte Begründung verlangt. Die zu stellende Frage ist: Welchem (Schutz-)Zweck dient ein vertragliches oder gesetzliches Verbot?

    Eine Freundin von mir hat aktuell - für ihr Gewerbe - Domains quer über sämtliche Provider verteilt, und da sie diese gerne bei einem Provider hätte, habe ich ihr zu netcup geraten. Selbiges möchte sie für weitere Unternehmen bewältigen, welche sie dahingehend betreut.

    Und da hat netcup verweigert? Trotz übermitteltem Gewerbeschein? Vielleicht hat sie auf einen Anruf von netcup nicht reagiert?

    Beobachte ich jetzt schon etwa 1 Woche. ARM ist hier immer deutlich langsamer.

    Selbst ein VPS piko G11s 12M ist hier schneller.

    Usecase: Ich tunnel eine 20 GB Datei vom Server durchs Netz zu mir nach Hause. In der Datei ist ein verschlüsseltes Dateisystem.

    Prinzip: Zero Content Knowledge auf dem Server.

    Die Frage ist, womit Du die tunnelst? wireguard zum Beispiel bekommt bei dem dort eingesetzten Cipher Chacha20 ja keine Hardwarebeschleunigung von AES... https://www.wireguard.com/protocol/

    Bei ssh schaut es ggfls. anders aus. Openvpn detto, wenn die richtigen Cipher gewählt werden.

    Bei mir kommt nur die EFI-Shell nach sehr langem Warten. Ich habe dabei auch schon an den Einstellungen im UEFI alle Varianten durchgespielt..


    Ich glaub, der Server wird dann wieder gekündigt, wenn er den versprochenen Leistungsumfang nicht hat und der Support so lange dafür braucht.

    Account wurde verweigert, und somit haben wir dann an den Aktionstagen mehr Stress mit Bestellung, Verifizierung, AuthCodes, SEPA, DNS-Übernahme... In mehrfacher Ausführung. Schade. Diejenigen die ich zu netcup werben wollte hören es auch gerne schon teilweise rum gehabt.

    Wie? Account für wen, warum, weshalb?

    Hallo eripek , wie auch aus deinem Beitrag hervorgeht, wird zwischen Blockchain Technologie und Mining Diensten unterschieden. Blockchain Technologie halten wir für verschiedene Dinge, unter anderem jene die du anführst, für sinnvoll. Wir stehen jedoch weiterhin dazu, dass wir auf unseren Servern keinerlei Crypto-Mining, ganz gleich in welchem Stadium, akzeptieren werden.

    Hallo [netcup] Claudia H. wie aus Deiner Antwort hervorgeht, gibt es offenbar eine Informationskluft, denn Blockchain-Technologie bedarf meines Wissens stets einer Form von Governance über den jeweiligen Ledger. Diese wird üblicherweise über der jeweiligen Blockchain inhärente „Coins“, denen zum Teil auch Stimmrechte und Validationsmechanismen zukommen, abgewickelt, unabhängig davon, ob diese nun gehandelt würden oder nicht.


    Somit hättest Du mir soeben im Schönsprech mitgeteilt, dass sich netcup gegenüber dem Konzept des Web3 und der Smartcontracts -also der Zukunft des Internets- gänzlich verschließt, obwohl dies ja „sinnvolle Dinge“ wären.


    Solche sinnvollen Dinge wären also, wenn etwa jemand Speicherplatz im Filefs-Ledger anbieten würde, oder Social Media Content über eine Friends3-dApp oder Smart Contracts im Energiehandel über Powerledger oder Dienste über Internet Computer abstrahieren würde, o.ä., die aber aufgrund dessen, dass sie der Validation bedürfen, unter, wie Du es formulierst: „Crypto-Mining, ganz gleich in welchem Stadium“ fallen würden.


    Unter Deine Interpretation würde dann auch das Hosten einer Tradingplattform fallen, wenn diese Kryptowährungen vermittelte und zum Staken anböte, denn auch das wäre dann streng genommen ein „Stadium“ des Cryptominings, obwohl das dafür relevante System selbst vielleicht gar nicht auf netcups Infrastruktur liefe.

    Ebenso wie Du begrüße ich daher klare Positionen. Diese müssten mE dann aber auch differenziert, klar und verständlich kommuniziert werden.


    Vielleicht ist es aber auch mein Fehler und ich verstehe das Konzept von Blockchains selber nicht richtig - dann bitte ich um diesbezügliche Aufklärung und eine Begründung, warum welcher Aspekt mit dem Hosting oder Housing anhand von Beispielen nicht vereinbar sein soll.


    Auch sehe ich Abgrenzungsbedarf hinsichtlich Root Servern und Colocation: Immerhin garantiert ihr dem Kunden dort im einen Fall ja die exklusive Nutzung der Kerne, weswegen eine nicht gegen Gesetze verstoßende Nutzung auch legitim wäre, das vertragliche Verbot dann aber unverhältnismäßig, im Fall der Colocation werdet ihr wohl kaum Kontrollmöglichkeiten ausüben können, die das Verbot durchsetzbar machten - und es gibt ja dafür auch eine Gegenausnahme in den AGB, die aber wieder nicht auf alle Fälle passt.


    Ich möchte auch gar nicht darüber weiter diskutieren, würde mir aber eine verständlichere Neufassung der Regelung einerseits, deutlichere Hinweise beim Vertragsabschluss und vor allem eine für alle Fälle logisch nachvollziehbare Begründung wünschen.


    Und wenn wir schon dabei sind, unklare Bestimmungen neu zu bewerten, möchte ich anregen, auch darauf einen Blick zu werfen:


    „Betreiben von Serverdiensten , die eine besonders starke Rechnerlast verursachen; dies gilt nicht bei dedizierten und virtuellen Servern“

    (Bei Rootservern ergibt die Ausnahme meines Erachtens ja Sinn, aber nicht bei VPS; beides sind aber virtuelle Server und der VPS hat es sogar im Namen... dort gibt es aber die besagte Grundregel des CPU-Steals von max. 10%, was mE schon rein logisch so nicht zusammenpasst.)


    „massenhafter Versand von Emails“ (Felix ging seinerzeit im Grunde schon Empfängern davon aus, dass massenhafter Versand von Emails vertraglich vorläge, davon zu unterscheiden wären technische Limits (100)- am Beispiel mit Geschwindigkeit in der 30km/h Zone):


    Nachfrage zur Klärung: Mail-Limits - netcup Kundenforum
    Moin, wenn man durch das Forum stöbert, findet man derweil etliche Threads, die sich mit dem Thema Mail-Limits befassen (damit meine ich sowohl die technisch…
    forum.netcup.de

    Nachfrage zur Klärung: Mail-Limits - netcup Kundenforum
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    forum.netcup.de

    Nach Umzug auf neues WCP kein php Mailversand mehr möglich - netcup Kundenforum
    Hallo zusammen,scheinbar ist mein Webhosting-Account nach dem Umzug auf das neue WCP anders eingestellt wie zuvor: Die mail() Funktion von PHP funktioniert…
    forum.netcup.de

    Nach Umzug auf neues WCP kein php Mailversand mehr möglich - netcup Kundenforum
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    E-Mails gehen nicht durch - Fehlermeldung "Block List" - netcup Kundenforum
    Hi Leute, bin mit unserer Domain und Co von einem anderen Hoster zu netcup gezogen. Jetzt habe ich das Problem, dass unsere E-Mails (welche 100% vom Kunde…
    forum.netcup.de


    Auch meinte Felix seinerzeit -angesprochen auf Mailinglisten, die bei Webanwendungen heute fast üblich sind- und über das Geschäftsmodell einiger Freemail-Provider:

    Mailing-Liste (Newsletter & Mail-Verteiler) - netcup Kundenforum
    Hallo, ich nutze Webhosting 4000 und musste leider feststellen, das keine Mailinglisten-Software ala MailMan vorhanden ist. Gibt es eine Alternative, die ich…
    forum.netcup.de


    Also bei all dem gibt es valide und legitime Punkte warum was möglich oder nicht möglich ist, oder soundsoviel kosten soll, die dann aber nur in den Tiefen des Forums eventuell erklärt werden, aber in keinen AGB, in keiner Leistungsvereinbarung und keinem Entgeltblatt, an denen aber ebenso legitimes Interesse des Kunden besteht.


    Vielleicht könnten wir acht Jahre später im Jahr 2024 das einmal überarbeiten? Ich würde es mir wünschen und stehe für Feedback natürlich zur Verfügung.

    Moderatoren und Forum: In den AGB ist ja der Passus drinnen, dass der Betrieb von sog. "Mining-Diensten" für Kryptowährungen wie z.B. "Bitcoin", "Ethereum", "OneCoin" oder "Monero" untersagt ist.


    Die Regelung wurde damals wohl mit der Argumentation eingeführt, um insbesondere bei VPS keine Überbeanspruchung der CPUs durch Proof of Work-Algorithmen zu verursachen.Mittlerweile haben sich Blockchain-Anwendungen, respektive Ledger sich weiterentwickelt und verwenden für Gouvernance zum Teil andere Methoden, wie Proof of Stake oder Delegated Proof of Stake, Nominated PoS, LPoS, Byzantine Fault Tolerance PoS, ... anstelle von CPU-intensivem Proof of Work.Ich stelle somit die Frage, ob die doch etwas schwammige Formulierung in den AGB dahingehend noch zeitgemäß ist, oder, ob es nicht in Hinblick auf die Energiewende, wie auch immer man zu ihr stehen mag, und vor dem Hintergrund von Smart Contracts in der Energiewirtschaft, nicht auch ein Vorteil wäre, das Thema neu zu bewerten oder gar im Unternehmen zu verwenden, um Energielieferverträge günstiger abzuwickeln?


    Auch in Hinblick auf dApps und Speicherplatz gibt es offenbar Anwendungsfälle, die u.U. in den Kernbereich eines Hosters eingreifen, respektive die Abwicklung von Verträgen für volatile Ressourcen vereinfachen könnten.


    Ich bin mit der Praxis nicht vertraut, aber lese mich, da ich vor vier Jahren im Unternehmen auch ein paar Recherchen in der Richtung unternommen habe, aus denen dann aber nichts weiter wurde, neu ein und würde mich insbesondere über Einschätzungen und Risikobewertungen freuen - und ganz besonders, was [netcup] Alexander W. darüber so denkt. Top oder Flop?

    Du sollst dir auch nicht einen 10l Kanister alleine in den Kopp führen


    Nein. Aber Mett ist lecker. Es geht doch nichts über eine Schrippe mit Butter und Zwiebelmett. <3


    Doch. Tatar statt dem Mett. :)


    Da ich hier endlich einmal nicht von essgestörten Menschen umgeben bin, empfinde ich das als erfrischend.

    Zu Met und Kopp sei übrigens erwähnt, dass der gleichnamige Verlag Bücher über das Herstellen von Met anbietet und auch über Oxymel verschiedenes im Sortiment hat.

    Beides ist mir etwas zu aufregend. Ein Gläschen Port kann dazu beitragen, die Nerven wieder zu beruhigen.

    pfSense bekommt keine IPv6 Adresse

    Wenn pfSense nicht auf ICMPv6 und auf router advertisements hören möchte, macht IPv6 sicher Probleme. Falls es das doch tut, kannst Du einen IP-Alias auf dem Ethernet-Interface einrichten und als IPv6 Gateway fe80::1 anlegen, wie sonst bei manueller Konfiguration auch.


    Funktioniert auch das nicht, versuch es mit dem Rettungssystem. Geht IPv6 auch dort nicht, liegt es am Host und nicht an der pfSense... kommt zeitweise vor und kann vom Support behoben werden.