Beiträge von eripek

    Hat wer in letzter Zeit die Nameserver gewechselt und auch die Erfahrung gemacht, dass das plötzlich Ewigkeiten dauert? Ich weiß, kann ja bis zu 48 Stunden dauern, aber war im Regelfall ja immer innerhalb kürzester Zeit erledigt. Hab jetzt, um die Probleme eben in Zukunft nicht mehr zu haben, alle zu anderen Nameserver gewechselt, damit die bei Käufen oder Transfers gleich bleiben können, aber die downtime jetzt ist schon eher semi optimal. Hab heute Morgen auch den Support kontaktiert, danach ging es bei der betroffenen Domain. Jetzt weitere umgestellt und wieder selbes Problem.

    Um welche TLDs geht es? Verarbeiten schon die Root-Server den Wechsel verspätet, oder tritt das Problem erst nachgelagert auf?


    Ich verweise einmal auf https://forum.netcup.de/admini…mit-problemen/#post212139


    Und nachfolgend wegen wiederkehrender Fragen dazu einmal eine Liste von Push2Flush-Kommandos:

    Linux nscd

    Code
    sudo /etc/init.d/nscd restart

    Linux systemd-resolved

    Code
    sudo systemd-resolve --flush-caches
    systemd-resolve --statistics


    Windows

    Code
    ipconfig /flushdns

    Mac

    macOS 11 Big Sur or 12 Monterey:

    Code
    sudo dscacheutil -flushcache; sudo killall -HUP mDNSResponder

    macOS 10.11 El Capitan, 10.12 Sierra, 10.13 High Sierra, 10.14 Mojave, or 10.15 Catalina:

    Code
    sudo killall -HUP mDNSResponder


    macOS 10.10 Yosemite:

    Code
    sudo discoveryutil udnsflushcaches


    macOS 10.7 Lion, 10.8 Mountain Lion, or 10.9 Mavericks:

    Code
    sudo killall -HUP mDNSResponder


    macOS 10.6 Snow Leopard:

    Code
    sudo dscacheutil -flushcache


    macOS 10.5 Leopard:

    Code
    sudo lookupd -flushcache

    Chrome

    Code
    chrome://net-internals/#dns


    Edge

    Code
    edge://net-internals/#dns

    Quelle u.a. https://www.hostinger.com/tutorials/how-to-flush-dns und https://docs.cpanel.net/knowle…-to-clear-your-dns-cache/


    Google Public DNS

    Code
    https://dns.google/cache
    https://developers.google.com/speed/public-dns/cache


    OpenDNS

    Code
    https://cachecheck.opendns.com/

    Cloudflare

    Code
    https://1.1.1.1/purge-cache/

    Quad9?

    Keine Sorge, das mache ich mit so wenig Wissen sicherlich nicht ;) Tatsächlich ist das für unseren Verein interessant, da wir unseren Abteilungen dann "eigene Webhostings" zur Verfügung stellen können.

    Kommt darauf an... mitunter ist ein RS/VPS mit Plesk-Lizenz dafür auch geeignet, wenn ihn jemand wartet und das auch kann. Plesk ist eigentlich recht handlich in diesen Dingen. Aber, wenn es einmal ein Problem macht, ist Fachwissen und in der Knowledgebase nachschlagen können gefragt.


    BTW: nicht ganz so optisch schön, kann man das auch mit ispconfig und sogar froxlor. Vom „kann man das gut kaputtmachen-Faktor“ her spiegeln die Nennungen diese in aufsteigender Reihenfolge meines Erachtens wider.

    1. Du benützt nicht die netcup-DNS-Server, sondern die von WIX. Ist OK, aber je nachdem, welcher Provider sie hostet, gehen halt dann ein paar automatische Einträge nicht, die man manuell nachziehen muss.


    dig +short -t ns liebig-immo.de

    ns11.wixdns.net.

    ns10.wixdns.net.


    2. Zum MX: Du hast die Mailserver von netcup (von Deinem Hosting) eingetragen. Von „netcup zu wix.com ist hier rein gar nichts zu sehen:


    dig +short -t mx liebig-immo.de

    20 mail.liebig-immo.de.

    10 mx2f29.netcup.net.


    Die MX-Einträge für netcup scheinen zu passen, wenn denn der mx2f29 richtig ist:


    mail.liebig-immo.de has address 188.68.47.41


    host 188.68.47.41

    41.47.68.188.in-addr.arpa domain name pointer mx2f29.netcup.net.


    3. SPF-Eintrag:


    dig +short -t txt liebig-immo.de

    "v=spf1 a mx -all"


    Du lässt Mails von liebig-immo.de mail.liebig-immo.de und mx2f29.netcup.net zu.

    Das Webmail von netcup wird damit nicht funktionieren - dafür brauchst Du


    "v=spf1 mx a include:_spf.webhosting.systems -all"


    Wenn wix.com mit Deiner Domain auch etwas verschicken soll, ohne, dass das über einen externen Dienst oder über das SMTP-Konto bei netcup gehen soll, wirst Du im SPF den entsprechenden Host von wix.com auch mittels „include“ freischalten müssen. Mehr dazu bei


    https://serverfault.com/questions/283125/how-to-include-multiple-domains-in-an-spf-txt-record


    und in der WIX-FAQ.


    Beantwortet das Deine Fragen?

    Eure naive Ansicht irritiert mich etwas. Ihr Mann hat vermutlich ein paar Milliarden Nanobots im Blut und was er tut und sagt bestimmt das Kollektiv (also Sie)…

    🤪

    Wir kennen das ja von Locutus. Undankbare gleichgestellte Drohnen aber auch.

    ich mache sowas nur am PC und überlege mittlerweile ob ich nicht wieder auf den email-Token zurück gehe, weil es in meinem Fall praktikabler ist ;)

    Sitzungsdauer und CSRF-Schutz sind im CCP so eine Sache. Kann jemand erklären, warum der Download einer Rechnung den Aufruf eines (nicht ganz konsistenten) nocsrf_ajax auslösen muss?

    [...]

    Zum Thema: Wer meine (wenigen) Postings kennt, weiß, dass ich gerne mal Felix hinterhertrauere. In den letzten Wochen habe ich jedoch das Gefühl, dass [netcup] Alexander W. (sicher nicht alleine, aber er ist halt sehr verantwortlich :D) sehr aktiv daran arbeitet, die Problemchen von netcup auszumerzen. Ich denke, wir können positiv in die Zukunft blicken. Keine Ahnung, ob Alexander das so offen zugeben und Insights gewähren möchte, aber es ist ja relativ offensichtlich, dass es über einen Zeitraum von mehreren Jahren an einer klaren Linie gemangelt hat - da wir die Hintergründe von Felix' Austritt jedoch nicht in Gänze kennen, können wir auch nicht beurteilen, ob das vermeidbar gewesen wäre. Ich würde, obgleich ich gerne mal "rumhate", nicht unbedingt davon ausgehen. Manchmal geht es einfach nicht besser und Aufwände addieren sich nicht nur, sondern multiplizieren sich, und schon streichen Monate für vermeintlich einfache Dinge ins Land.

    Ich erinnere mich an den Fall, dass ein Geschäftsführer eines deutschen Hostingproviders einem österreichischen Unternehmer mit Sitz in Österreich und keiner Niederlassung, der seine Rechtsform nach österreichischem Recht geändert hat, wobei es zu einer klaren und eindeutigen Rechtsnachfolge (unter Verzicht auf die Liquidation, wie das bei Umwandlungen eben so üblich ist...) gekommen ist, einmal erklärt hat, dass er auf der Fortsetzung der Verträge mit dem im Firmenbuch aufgrund der rechtsgültigen Umwandlung bereits gelöschten Unternehmen bestehe (sic!).

    Anlass für die oben zitierte Äußerung war, dass der die Löschung ausweisende Firmenbuchauszug, nebst dem zugrundeliegenden Umwandlungsbeschluss des zuständigen österreichischen Handelsgerichts mit der Bitte um Richtigstellung der Kundendaten (nach DSG - wie es auch juristischen Personen zusteht...) geschickt worden war. Den Beschluss wollte der Geschäftsführer nicht akzeptieren, da er ja von keinem deutschen Gericht stammte...wie denn auch, wenn Gründungsrecht in der EU gemeinhin dem Sitzstatut folgt?


    Das sind so die Momente, in denen Du Dich fragst, warum Du Dir eine Firma antust, die Kunden an der Erfüllung ihrer vertraglichen Pflichten laut deren eigener AGB, hindert... Fun fact: Durch das Beharren auf den Verträgen hätte die Firma des Hostingproviders dann falsch deklarierte Provisionsrechnungen ausgestellt.


    Leider hat es dieselbe Firma bislang auch bei anderen Gelegenheiten, etwa bei einer GmbH, die ihre Firma ändert, bisher nicht geschafft, die Daten des Unternehmers richtig zu stellen. Das ist besonders „lustig“ wenn das eine Marketingfirma ist, die Provisionen für Vertragsabschlüsse erhält und von einem Tag auf den anderen wohl erworbene Provisionsansprüche nicht mehr erhalten soll, obwohl sie nicht einmal „Rechtsnachfolger“, sondern sogar derselbe Rechtsträger mit exakt derselben Firmenbuchnummer und exakt derselben Steuernummer ist. Auch da fragt man sich, ob man sich als Konzernunternehmen einen solchen „Partner“ antun soll.

    Naja vielleicht verstehe ich es wirklich nicht Richtig, sehe es aber Trotzdem anders, da die Monatliche Laufzeit Geschichte eigentlich nur ein Neues Verbraucherschutz Gesetzt ist.


    Aber ich kenne mich nicht genau damit aus, deswegen halte ich mich Raus aus dem Thema. Viel Spaß ...

    Verträge sind das Eine, Allgemeine Geschäftsbedingungen das Andere, Erklärungsinhalte wieder etwas ganz etwas Anderes und Rechtskonformität wieder ein eigenes Thema.

    Ich weiß ja nicht, wie die Deutschen das handhaben, aber dt. HGB und österreichisches UGB sind in gewisser Weise immer noch artverwandt, wenn wir nun auch seit bald sechzehn Jahren kein HGB mehr haben... Wenn die Erklärung, respektive der Inhalt einer Erklärung eines Vertragspartners, der sich noch dazu eigener AGB bedient, von diesen abweicht, wird er wohl in diesem Punkt von seinen AGB auch abweichen haben wollen. Mentalvorbehalte wird man dann eher nicht annehmen dürfen, denn er selbst ist ja auch Unternehmer. Selbst, wenn man vermuten wollte, dass er sich die geringere Last aufbinden wollte, so kann man das bei einer Laufzeit wohl eher nicht vermuten. Wenn in AGB darüber hinaus steht, dass man von diesen nicht abweichen dürfe, oder das Nebenvereinbarungen, falls überhaupt welche nach diesen AGB vorgesehen wären, nur im Fall der Schriftlichkeit gelten sollten, dann ist eine Kündigung über ein Selfcare-Tool dem vermutlich auch gleichzuhalten. Und überhaupt findet die Vereinbarung stets auf derselben Rechtssetzungsebene statt, wie schon der Vertragsabschluss. Von solchen Nebenvereinbarungsausschlussklauseln ist daher nicht viel zu halten.

    Insofern sehe ich das schon als problematisch an, wenn der Erklärungsinhalt im CCP, auf den ja dann auch noch eine Kündigungsbestätigung automatisch ergehen sollte, im Erklärungsinhalt abweicht. Dann haben wir nämlich sich widersprechende Erklärungen, die auch auf widersprechender Vertragswillensbildung beruhen und somit Dissens. Den habt Ihr in den §§ 154 und 155 BGB geregelt. Ich würde sogar meinen, dass hier offener Dissens im Punkt der Vertragslaufzeiten nach Ablauf der ersten MVD vorläge. Versteckten Dissens würde ich deshalb nicht vermuten, weil einer der Vertragspartner unklar und missverständlich geäußert hat. Wenn ihr jetzt mit dem ordentlichen Kaufmann kommt, der weiß, was er unterschreibt... es weiß ja noch nicht einmal der Verkäufer, was er möchte, wenn er es widersprechend erklärt - wie also soll der Käufer dann in den Punkt überhaupt einwilligen können?

    https://eu.dlink.com/de/de/pro…ight-network-camera#Specs verrät mir, dass die Kamera auch Mails verschicken kann.

    Wenn als FTP keine Option mehr ist, kann man es darüber spielen - da sollte dann auch Verschlüsselung klappen.


    Ansonsten würde ich einen Raspberry als „intermediate FTP-Server“ vorschlagen. Die Cam würde ihm die Bilder/Videos per FTP im lokalen Netz überspielen und von dort spielst Du sie per SFTP-Client oder ssh/rsync ... auf den Webserver, wenn Du das datenschutztechnisch verantworten kannst.


    pasted-from-clipboard.jpg

    Da wir in der Firma auch Wix verwenden und das Problem in anderer Konstellation -nicht bei Mails- aufgetreten ist, darf ich zwei Beschleunigungstips weitergeben:


    https://dns.google/cache oder https://developers.google.com/…?skip_cache=true%22%22%22

    https://support.wix.com/en/article/flushing-your-dns-3875391


    Da Wix-Mailkonten ohnehin auf Google Mail basieren (Enterprise), sollte das Flush der Google DNS den Prozess des Domainverbindens beschleunigen.

    Steht ein lokaler Cache auf einem Router oder Domaincontroller/DNS oder auf dem lokalen PC im Wege, kann man auch da eingreifen.



    Und dann stelle ich noch die Frage in den Raum:

    Man kann Wix-DNS-Server nützen oder die eigenen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Eventuell bietet sich Cloudflare als Kompromiss an.

    Da ich 100% im Homeoffice bin, nehme ich gefühlt alle Pakte aus dem Haus an (6 Parteien). Ich wohne allerdings im 2. OG und laufe den Paketzustellern deswegen immer entgegen. Bei schweren oder vielen Paketen helfe ich auch gerne tragen.

    Das wissen die anscheinend sehr zu schätzen, sodass unser Postbote letztens neben mir angehalten hat, als ich zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof war, und fragte, ob jemand zu Hause sei. Er habe nämlich ein Paket für mich dabei. Sonst würde er es eben raussuchen und mir geben. Meine Freundin war zu Hause, aber das hat mich richtig gefreut. :)

    Fällt ein solches Paketannahmeservice schon unter den „Universaldienst“? Und wissen Deine Nachbarn das wenigstens zu schätzen?

    Dass Zusteller aktuell funktionale Analphabeten sein dürften, zeigt sich auch in meiner Gasse. Da wird es nicht einfacher, wenn mein Netzbetreiber dann auch noch die Daten falsch verarbeitet... Das Ergebnis kann sich (nicht) sehen lassen.

    Ist es denn Mission, zu hinterfragen, was etabliert zu sein scheint? Oder gar eine Meinung zu Entwicklungen zu haben?

    Es ging ja auch weniger um das Betriebssystem, sondern um Entwicklungen in Sachen Cloud Desktop und das Vertrauen, das einige Mitposter in solche Dienste (zu Recht nicht) setzen. Natürlich können wir es auf Betriebssystemebene herunterbrechen:


    War es denn auch „bashing“ als wir uns nach der Stabilität von Windows 3.0 bis Windows 3.11 über Windows 95 und ME so sehr gefreut haben, dass wir gleich einmal von einem echt stabilen NT auf ein Betriebssystem mit Bash umgestiegen sind und dennoch in der Arbeit in den Folgejahren mit 2000, Vista, 7, 10 und 11 weitergetan haben, weil es halt „Standard“ ist/war?

    Ich mein, Du kannst mir vielleicht vorwerfen, Apple-Verweigerer zu sein, aber nicht, DOS-Leugner (welches Flavour überhaupt? IBM, MS oder doch DR DOS) oder OS/2-Verächter zu sein. Tust Du auch nicht. Ich habe den Hammer schon vor langer Zeit gegen ein Skalpell getauscht und nicht verlernt, wofür die anderen Werkzeuge gut waren. Leider sind aus meiner Sicht BeOS und ReactOS ihren Ansprüchen nicht gerecht geworden.


    Ist es also Mission, wenn ich nach meiner wahren Liebe, dem OS/2 Warp 4.0 halt von Linux-Systemen für den Alltag mehr halte, als von einem System, das durch eine falschen Starttyp eines Dienstes in services.msc so aus dem Tritt geraten kann, dass man es entweder mittels Recovery oder auch gleich DISM aus Zeitgründen plätten muss oder sich eben ein paar Stunden Zeit nimmt...


    Ich denke, es sind Erfahrungswerte und eine persönliche Vertrauenseinschätzung. Wobei man ja nicht vergessen darf, dass Microsoft sich ja seit Mitte der 2000er-Jahre doch in Sachen Ablehnung von Open Source leicht gewandelt hat (also jetzt nicht die berühmten 360° -Pardon will meinen 365- , sondern zumindest irgendwas zwischen 90° und 180°). Haben sie damit mein Vertrauen zurückgewonnen?


    Ist denn wenigstens ein simples einfaches Lizenzupgrade zwischen Versionen ohne Verrenkungen immer möglich? On Premises nicht. M$-Mission gescheitert. Na dann, happy Bourne Again SHell ing! 8)