Als Entwickler bin ich froh und habe nur auf den Tag des Schulabschlusses hingefiebert, um alles von Microsoft loszuwerden. Laptop auf Ubuntu, PC auf Ubuntu, Server sind Ubuntu, für die Entwicklung dann IDEs von JetBrains, ein paar OpenSource Tools etc.
Nur nichts von Microsoft, aber um ehrlich zu sein auch nicht, weil ich irgendwas an "Datenklau" oder sonstigem Kram befürchtet habe oder Angst hatte davor (da gibts auch genug andere wie Google ) sondern da ich es einfach nicht mehr ausstehen kann. Die Leichtigkeit in der Anwendung von Ubuntu, sowohl Desktop als auch Server, und dann im Vergleich einen Windows 10 PC als Entwickler zu nutzen... Himmel und Hölle
Was soll ich Dir sagen... Das höchste der Gefühle in der Arbeit war WSL... Doch wehe, wenn im Netzwerk was nicht hingehaut hat, dann war ein Linux-Rechner zur Problemlösung immer höchst willkommen.