Mit anderen Worten: Ist der Server gekündigt und existiert nicht mehr, kann ich die dafür zugewiesenen IP´s nicht mehr verwenden, außer ich zahle den Betrag von 45 EUR für das umrouting, weil ich es selbst nicht machen kann im SCP.
Ich zahle also eine Leistung (IP-Adressen) die ich anschließend nicht mehr verwenden kann.
In meinen augen nicht akzeptabel.
Es sollte möglich sein, die IP´s wieder zuzuweisen, wenn mein server auf den diese geroutet waren, nicht mehr existiert.
Also am besten ist dann einfach, wenn man die IP kündigt, auslaufen lässt und sich eine neue holt...
Wow. Tolles Geschäftsmodell, damit kann man bestimmt dem IPv4 Adressmangel sehr gut entgegen treten. [/sarcasm off]
Ist das euer Ernst [netcup] Felix P.?
Erstens ist das in meinen Augen den Kunden überaus ungerecht gegenüber, andererseits ist es doch ein Unterschied, ob ich eine IP permanent und innerhalb von wenigen Minuten umrouten kann [Failover IP] oder wenn ich eine IP nach einer Serverkündigung neu zuweisen kann [Zusätzliche IP]. Eure Logik, dass das umrouten den Failover IPs vorbehalten bleibt, ist in dieser Situation nichts als Äpfel mit Birnen zu vergleichen.