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  • Ohne jetzt Netcup hier zu sehr in Schutz zu nehmen, frage ich mich ja schon ein wenig was "von Uns Kunden" hier überhaupt die Erwartungshaltung ist bei z.B einen VPS 1000 ARM G11 für 7,29 € (Nürnberg).

    Wir können uns ja einmal den Spaß machen nachzurechnen was für eine IO Leistung man da so erwarten sollte:

    Micron 7400 PRO - 1DWPD Read Intensive 7.68TB, 512B, 2.5" / U.3 / PCIe 4.0 x4 - € 1179,60

    For the sake of argument als RAID 10 (4 Stück / 2 => 15360 GB Kapazität) -->


    Max Lesend: Max Schreibend
    IOPS 4 x 1000k (4k) => 4000k 2 x 190k => 380k
    Throughput 4 x 6600MB/s => 26.4000MB/s 2 x 5400MB/s => 10.800MB/s


    Dann machen wir die jetzt mal voll mit VPS 1000 ARM. Damit da noch Sicherheitspuffer ist würde ich mal tippen das Netcup hier die "verkaufte" Kapazität irgendwo zwischen 70-90% liegt --> 80% it is => 12288 GB

    Da bekommst knapp 48 VPS 1000 ARM (288 vCPU, 384GB memory) drauf. Vom derzeit von mir beobachten Steal auf meinen VPS 3000 kann die CPU Überbuchung von Faktor 2-3 gut hinkommen. (Basis Ampere Altra 128 CORE CPU).

    [EDIT]

    Kurzer Napkin Math Einschub:

    Gesamtkosten für 4x die NVME => 4.716 €
    Aufgeteilt auf 48 VPS => 98,25 €

    Wenn man hier jetzt "nur" die NVME kosten reinbekommen müsste würde der VPS1000 für mindestens 13,5 Monate bezahlt werden. Und dann ist CPU, Memory, Netzwerk, Strom etc. pp. noch nicht bezahlt. Ist also sowieso schon ein guter Kampfpreis :)

    [/EDIT]

    Jetzt teilen wir die IO mal, unter der Annahme das wir den NVME link "Perfekt" saturieren, fair unter allen 48 auf:

    Lesend Schreiben
    IOPS ~ 83.3k (4k)
    ~7,91k (4k)
    Throughput 550MB/s 225MB/s


    Klingt erst mal ganz ordentlich oder? Das ist aber Ideal Performance von den NVME's, und dann natürlich auch nicht gleichzeitig lesend und schreibend.

    Jetzt muss ich ehrlich sagen, ich kann mir vorstellen, dass sich hier einige auch denken "Wenn ich für 8GB memory bezahle, nutze ich diesen auch für meine Anwendung". D.h. je mehr Kunden/Server auf dem Host system sind, welche hohe Major Page fault werte haben, desto mehr Disk Thrashing passiert auf dem Hosts , dadurch dass der Linux Kernel bei Memory Knappheit mit/ohne SWAP zuerst anfängt die CODE pages zu entladen. Wenn das Programm im Programmfluss wieder den Code braucht muss das erst wieder geladen werden. Wenn man sehr auf Kante fährt wird das natürlich sehr schlimm und kann schon einmal Richtung 50-100MB/s gehen. Je nachdem was man so auf sein System laufen hat. Wenn jetzt Kunden Swap haben ist das natürlich ähnlich.

    Jetzt wird so ein ARM host wahrscheinlich nicht nur voll mit VPS 1000er sein, sondern Netcup wird hier wohl versuchen Große und Kleine VPS sinnvoll zu verteilen und es wird auch nicht jeder Guest zu jeder Zeit seine IO Performance nutzen.


    Aber wie bereits schon erwähnt die oberen Werte sind Ideal Werte unter den perfekten Bedingungen (IO Queue auf dem NVME controller voll). Das hängt auch davon, ob Netcup hier noch ordentlich RAM Reserve hat um die "HOT" teile der VM Disk in memory zu cachen (Das Würde das Disk Thrashing deutlich reduzieren).


    Wir können natürlich den ganzen Spaß nochmal mit 4TB nvmes machen und dann 8 Stück. Da würde die Read Performance im RAID10 natürlich besser aussehen. Aber der Faktor zwischen Read/Write kam jetzt einigermaßen gut hin mit den 8TB Geräten, zu den FIO tests die ich hier bisher immer gesehen habe.

    Dass das wohl überwiegend von noisy Nachbarn kommt kann ich mir bei im Monitoring sehen. Als mal "wieder" ein ARM 3000 ausgefallen ist war die Disk IO auf einmal so gut:

    pasted-from-clipboard.png


    Danach ging die IO time von der Disk die ich für einen CEPH Cluster verwende nach einen Tag ca wieder hoch. (Sehr viel RAM Cache und aktuell nur Datengrab. Deswegen überraschen mich die hohen IO Time werte doch etwas. Peak Read/Write liegt bei 10MB/s :) )

    Off-Topic:

    Spannend ist auch das der Ausfall in meinen Monitoring länger dauerte als in der E-Mail von Netcup:

    Ausfall Start: 3:08 UTC - Netcup: 04:58:30 UTC
    Ausfall Ende: 5:17 UTC - Netcup: 05:31:53 UTC

    Aber gut dafür ist es ein Ceph Cluster. Gemerkt habe ich den Ausfall nicht. War eine Ruhige Nacht ohne Klingeln :)

    ~ RS4000 9.5G ; VPS 200 G10s ; 2 x ; VPS nano G11s ; 3 x VPS 3000 ARM G11

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  • Umzug zu Strota? Nee, da wären die IO Werte besser. :( Mein VPS 1000 G11 dagegen lässt die Strota Kisten bei der IO - außer bei 4K - sehr alt aussehen. Naja, dafür sind die wieder im Geekbench Test besser. Alles nicht so einfach. :rolleyes:


    Spannenderweise habe ich gerade eben den ersten Test gemacht, der wieder etwas besser ausfällt.

    Tja, war wohl nur eine kurzfristige Verbesserung. Mittlerweile binich wieder bei den leider schlechten Werten von zuvor.


    Entspricht bei 4K ca 10% der Werte vor dem Umzug. Heute Nacht - zur besten Backup-Zeit ;) - habe ich dann gelernt, dass das auch ganz locker noch sehr deutlich zu unterbieten ist. Bei 4K einstellige MB/s, bei 64K und 512K weniger als die Hälfte der obigen Werte, bei 1M nicht ganz so schlimm, lediglich 20-30% weniger. Bei Strota kann ich das zu jeder Tages- und Nachtzeit machen und habe nur geringfügige Schwankungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich.


    Ich habe wirklich überhaupt gar keinen Bock darauf, das ganze Zeug, das ich vor einigen Monaten von Strota VC6-16 auf den ARM-Server umgezogen habe, schon wieder auf einen neuen Server umzuziehen. Stand jetzt (noch!) wäre das dann wohl ein VPS 2000 G11, dann werden die beiden anderen (VPS 2000 ARM G11 und VPS 1000 G11) nicht mehr benötigt, den VPS 1000 hatte ich nur für den Fall, dass irgendwas nicht auf ARM laufen sollte.

    Ich beende dann für mich das Experiment ARM-Server bei netcup bis auf Weiteres. Das heißt, bis der VPS 2000 G11 dann auch solche Werte produziert.


    Ich schicke jetzt mal ein Ticket raus, aber es scheint ja leider eher ein Allgemeinzustand zu sein und kein Einzelfall. Naja, "schaun mer mal, dann seh mer scho".

  • Mein ARM VPS 2000 wurde nicht verschoben aber die Disk IO Werte sind auch nicht besser

    Hab gemerkt, dass der echt langsam geworden ist.


    Basic System Information:

    ---------------------------------

    Uptime : 1 days, 2 hours, 29 minutes

    Processor : Neoverse-N1

    BIOS virt-6.2 CPU @ 2.0GHz

    CPU cores : 10 @ ??? MHz

    AES-NI : ✔ Enabled

    VM-x/AMD-V : ❌ Disabled

    RAM : 15.6 GiB

    Swap : 1024.0 MiB

    Disk : 1007.9 GiB

    Distro : Debian GNU/Linux 12 (bookworm)

    Kernel : 6.1.0-27-arm64

    VM Type : KVM

    IPv4/IPv6 : ✔ Online / ✔ Online


    IPv6 Network Information:

    ---------------------------------

    ISP : netcup GmbH

    ASN : AS197540 netcup GmbH

    Host : NETCUP-GMBH

    Location : Nuremberg, Bavaria (BY)

    Country : Germany


    fio Disk Speed Tests (Mixed R/W 50/50) (Partition /dev/vda4):

    ---------------------------------

    Block Size | 4k (IOPS) | 64k (IOPS)

    ------ | --- ---- | ---- ----

    Read | 8.03 MB/s (2.0k) | 37.14 MB/s (580)

    Write | 8.07 MB/s (2.0k) | 38.24 MB/s (597)

    Total | 16.11 MB/s (4.0k) | 75.39 MB/s (1.1k)

    | |

    Block Size | 512k (IOPS) | 1m (IOPS)

    ------ | --- ---- | ---- ----

    Read | 54.56 MB/s (106) | 99.02 MB/s (96)

    Write | 59.22 MB/s (115) | 110.48 MB/s (107)

    Total | 113.78 MB/s (221) | 209.50 MB/s (203)

  • Bzgl. "echt langsam geworden" – Das Problem hierbei ist, dass direkt nach Verfügbarkeit neuer Modelle die ersten Nutzer Benchmarkergebnisse veröffentlichen (und nur zu diesem Zeitpunkt), wenn sie die Hostrechner quasi noch fast für sich alleine haben. Natürlich bekommt man dann deutlich bessere Werte zu Gesicht als nach 3–6 Monaten.

    Realistisch müsste man bei der Vorserie jeweils alte und neue Benchmarks vergleichen und einen "Leistungsabfallfaktor" ermitteln, den man dann auf die ersten Benchmarks der aktuellen Serie anwendet. Das machen die meisten Anwender nicht, ergo die falsche Erwartungshaltung.

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE

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  • Hmm, das entspricht in etwa dem, was ich heute Nacht zur Haupt-Backupzeit getestet habe. Vielleicht liess sich ja deiner aus irgendeinem Grund Live umziehen, da wird man nicht benachrichtigt. Oder er war schon immer auf dem jetzt langsamen oder überlasteten Speicherverbund.

  • Wenn ich diese Werte mal bei dem Großen A in den Rechner einwerfe bekomme ich horrende Preise. Ja man sollte jetzt Netcup nicht mit dem Großen A vergleichen, da gibt es halt die gute Cloud Tax drauf. Aber ich finde das hilft sich mal eben kurz auch in seiner Erwartung zu erden:

    Block Storage Cost: 97.48 USD
    4,000 iops - 3000 GP3 iops free = 1,000.00 billable gp3 iops

    Max (1000.00 iops, 0 minimum billable iops) = 1,000.00 total billable gp3 iops

    1,000.00 iops x 1.00 instance months x 0.006 USD = 6.00 USD (EBS IOPS gp3 Cost)

    Block Storage IOPS Cost: 6.00 USD
    250 MBps - 125 GP3 MBps free = 125.00 billable MBps

    Max (125.00 MBps, 0 minimum mbps) = 125.00 billable throughput (MBps)

    125.00 MBps / 1024 MB per GB = 0.1221 billable throughput (GBps)

    0.1221 GBps x 1.00 instance months x 48.7424 USD = 5.95 USD (EBS gp3 throughput Cost)
    97.48 USD + 6.00 USD + 5.95 USD = 109.43 USD (Total EBS cost)

    A Elastic Block Storage (EBS) total cost (monthly): 109.43 USD

    Ja Klar ich habe beim Großen A dann diese Performance (4000 IOPS ; 250 MB/s) zugesichert. Aber Bei Netcup Zahlst du gerade für 1 TB block storage ca 12,60 € (regulärer Nürnberg Preis) und hast da dann auch direkt Network, CPU und memory einfach noch mit dabei. Beim Großen H bezahlst für 1 TB Block storage auch direkt 50+ € ohne CPU,Memory,Network.

    Ich finde für den Preis den ich hier bei Netcup bezahle bekommen ich sehr gute Performance. Über meinen Job weiß ich das ich bei OnPremise, Azure und Amazon für die gleichen Specs ( RS4000 + 3x VPS 3000 ARM) wahrscheinlich im Bereich von 500-1000+ € / Monat wäre.

    ~ RS4000 9.5G ; VPS 200 G10s ; 2 x ; VPS nano G11s ; 3 x VPS 3000 ARM G11

    Edited once, last by saremox ().

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  • Bzgl. "echt langsam geworden" – Das Problem hierbei ist, dass direkt nach Verfügbarkeit neuer Modelle die ersten Nutzer Benchmarkergebnisse veröffentlichen (und nur zu diesem Zeitpunkt), wenn sie die Hostrechner quasi noch fast für sich alleine haben. Natürlich bekommt man dann deutlich bessere Werte zu Gesicht als nach 3–6 Monaten.

    Realistisch müsste man bei der Vorserie jeweils alte und neue Benchmarks vergleichen und einen "Leistungsabfallfaktor" ermitteln, den man dann auf die ersten Benchmarks der aktuellen Serie anwendet. Das machen die meisten Anwender nicht, ergo die falsche Erwartungshaltung.

    Ich habe schon einige Tests zwischendurch gefahren und gesehen, dass er im Lauf der Monate nicht mehr ganz die ursprünglichen Werte gehalten hat. Aber die Werte waren dann weitgehend konstant, so dass ich die Tests nicht alle gespeichert habe. Verlauf also in etwa so:


    1. Noch fast neu, 29.4.24, nach kompletter Installation aller benötigten Software

    2. Ca 2 Monate später, 26.6.24

    So um den Dreh waren dann auch die gelegentlichen Tests zwischendurch, weshalb ich die auch nicht gespeichert habe.


    3. Direkt nach dem Umzug am 1.11.24


    4. Gerade eben,man könnte es schon fast einen lichten Moment nennen

  • Also laut SCP Protokoll ist der nicht umgezogen.

    Aber das wird vielleicht auch nicht mehr angezeigt.

    Siehe:

    Die Live-Migrations-Einträge im SCP sind übrigens wieder weg ;(


    Und auch die Einträge vor der Serverübernahme sind wieder unsichtbar. Meine Vermutung war wohl richtig, dass das nur ein Bug mit der Filterung war.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

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  • Wenn ich diese Werte mal bei dem Großen A in den Rechner einwerfe bekomme ich horrende Preise. Ja man sollte jetzt Netcup nicht mit dem Großen A vergleichen, da gibt es halt die gute Cloud Tax drauf. Aber ich finde das hilft sich mal eben kurz auch in seiner Erwartung zu erden:

    Äpfel vs Birnen passt da nicht, weil viel zu ähnlich.

    Beim Großen A und vergleichbaren Clouds zahlst du für die extreme Flexibilität und Skalierbarkeit. Alle möglichen Services auf Knopfdruck verfügbar, sie funktionieren zusammen, ohne dass deine IT sie aufsetzen, konfigurieren testen, warten, ... muss. Load-Balancer, CDN, AI-Tools, whatever. Einfach per Mausklick in Sekundenschnelle, je nach Bedarf. Und du zahlst auch immer nur das, was du auch nutzt. Und auch nur solange du es nutzt. Ich habe da früher auch mal mit den Preisrechnern von Strota und I0N0S rumgespielt, da kam ich auch auf über 100,-€ für einen VPS vergleichbar zu RS/VPS 1000. Trotzdem haben die beiden Anbieter auch zu netcup vergleichbare VPS angeboten, bei vergleichbaren Specs zu einem Bruchteil des Preises in ihrer Cloud. Da muss es also wohl schon gewisse Unterschiede geben ^^;) .


    Als normaler, kleinerer User etwas unterhalb der 100.000 Transaktionen pro Sekunde von Zal***o würdest du wohl eher nicht die Cloud-Services für Web- oder Mailhosting für ein paar Websites, Blogs, Mail-Postfächer und eine Cloud nutzen. Immer für den Fall, dass eventuell morgen 20% mehr Zugriffe kommen könnten. Meist wählst du halt deinen VPS erst einmal etwas größer als vermutlich notwendig, bis du weißt, wie groß er tatsächlich sein muss, wie groß der Ansturm wirklich ist. Und bist immer noch viel günstiger dran.


    Die (Zal***o) mögen auch bessere Konditionen haben oder -wahrscheinlicher - einfach nicht die Mittel und Manpower, um ein für sie ausreichendes Rechenzentrum aufzubauen und zu betreiben. Und in einem Jahr (oder morgen) wäre es vielleicht ohnehin schon wieder zu groß oder zu klein. Neue Rechenzentren bauen oder mieten, neue Mitarbeiter - oder nicht mehr gebrauchte Mitarbeiter, die man nicht so leicht wieder los wird. Alle diese Sorgen und Risiken nimmt ihnen das große A mit seiner Cloud ab. Dafür lässt sich das große A ganz selbstverständlich auch sehr gut bezahlen.

  • Throwback Monday: Ich hab vor sieben Jahren das erste Mal einen Server bei Netcup bestellt - und wurde dann ca. 10 Minuten später von einem netten Mitarbeiter angerufen, der mir Verifikations-Fragen gestellt hat, z.B. wie der Name der nächsten Querstraße bei mir im Viertel lautet. Ist das immer noch gängige Praxis? Mich hat das damals total positiv überrascht.

  • ... von einem netten Mitarbeiter angerufen, der mir Verifikations-Fragen gestellt hat, z.B. wie der Name der nächsten Querstraße bei mir im Viertel lautet. Ist das immer noch gängige Praxis? ...

    Es gab dieses Jahr öfter Beschwerden über den Verifikationswunsch "Bitte halten Sie ihren Personalausweis vor Ihr Gesicht und schicken Sie uns ein Selfie" was in keinster Art und Weise der DSGVO genügt.


    Nach heftiger Kritik hat netcup inzwischen meines Wissens für Privatkunden auf Stripe und ähnliche Dienste umgestellt.

  • Ernsthaft? Oder war das als Scherz gemeint?

    Nein, ernsthaft. Ich habe erst letzte Woche einen Beitrag auf Reddit gelesen, wo sich jemand beschwert hat, weil er von Stripe für netcup abgelehnt wurde, und er keinen Grund dafür wisse.

    Edit: Tante Google weiß alles: https://www.reddit.com/r/VPS/c…at/bad_netcup_experience/

    [RS] 2000 G11 | 1000 G11 | 500 G8 | 2x Cyber Quack | Vincent van Bot

    [VPS] 2000 ARM G11 | 1000 G9 | mikro G11s | 4x nano G11s
    [WH] 8000 SE | 4000 SE | 2000 SE

    Edited 2 times, last by Bud ().

    Thanks 1
  • abgelehnt wurde, und er keinen Grund dafür wisse

    das haben die im forum von dieser regenbogen-bank auch immer gesagt.


    ich finds nur generell befremdlich, hab weder bei H noch bei netcup jemals meinen ausweis herzeigen müssen. gut, ich hab nur einen kleinen VPS und hatte einen mittleren RS.


    ist das notwendig weil hier so viele motten angelockt werden?

  • ich finds nur generell befremdlich, hab weder bei H noch bei netcup jemals meinen ausweis herzeigen müssen.

    Beim roten H wollten sie damals (2018) eine Ausweiskopie haben. Allerdings haben sie die anstandslos mit vielen geschwärzten Bereichen akzeptiert. ;)


    Sonst wollte glaube ich noch nie ein Anbieter meinen Ausweis sehen. :/

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Naja wie es aussieht fehlten bei stripe für den Prozess wichtige/richtige Stammdaten.

    Nix naja. Wo sollen denn da Stammdaten fehlen. Es geht um ID-Überprüfung bei Neukunden und wenn es für Stripe nicht koscher aussieht, weil es einer wiedermal schafft, zwei verschiedene Adressen anzugeben, dann wird eben abgelehnt (ganze Liederbücher könnte man damit füllen).

    Netcup bekommt ja nur die Info, ob die Überprüfung mit bestimmten Merkmalen erfolgreich war oder nicht.

    »Hauptsache BogoMIPS!«

    Fleischfresser

    »This is extremely dangerous to our democracy«

    Edited 2 times, last by Olivetti ().

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