Das längste Thema

  • H6G das mit den Zombie-Prozess war damals die Erklärung welche ich damals¹ vom Prof. bekam


    ¹ da war der Unix-Hobel an der Schule ein i486er mit 32 MBytes RAM, und bediente 16 Terminals;)

    (und ext2 war da auch noch nicht 'erfunden')


    zu SPAM/Stalkerwall: sitestat.com, sensic.net, googleadservices.com, fastclick.com, doublecklick.com, adworx.at, adtech.de, ...

    (diese werden auf meinem lokalen DNS auf 0.0.0.0 bzw. ::0 gesetzt)


    wie gesagt, freies Internet steht mit dem Quark im Widerspruch;

    wenn z.B. eine redaktionelle Site der Meinung ist, sie will f. ihre Arbeit bezahlt werden, dann

    hat sie die Mglkt. Zugänge in Form von Abos od. Einmalsachen zu verkaufen;

    aber Quark wie Adwords, ... ist echt das Letzte;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Mal ne kurze Frage zu gitea, was hier des öfteren in den letzten Tagen auftauchte.


    Hab persönlich das meiste bei Github liegen, config files muss ich aber lokal speichern, ... weil wegen passwörtern, API Keys, etc. ..

    Lassen sich bei gitea ohne Probleme private Repos erstellen, über die ich dann quasi meine ganzen Scripte auf den Servern aktuell halten kann? Würde das dann evtl. mal testweise auf meinem Hub Server installieren, der auch die ganzen Zertifikate verwaltet, bzw. das Monitoring übernimmt.

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Mal ne kurze Frage zu gitea, was hier des öfteren in den letzten Tagen auftauchte.


    Hab persönlich das meiste bei Github liegen, config files muss ich aber lokal speichern, ... weil wegen passwörtern, API Keys, etc. ..

    Lassen sich bei gitea ohne Probleme private Repos erstellen, über die ich dann quasi meine ganzen Scripte auf den Servern aktuell halten kann? Würde das dann evtl. mal testweise auf meinem Hub Server installieren, der auch die ganzen Zertifikate verwaltet, bzw. das Monitoring übernimmt.

    Ja, private Repos sind gar kein Problem. Es lässt sich auch die komplette Gitea Instanz hinter dem Login verbergen, so dass auch selbst erstellte "Organisationen/Gruppen" öffentlich nicht sichtbar sind. Ich nutze das für meine privaten Projekte. Dann gibt es dann so Gruppen wie (ansible-roles oder docker). Da sind dann auch mal sensible Informationen wie Passwörter gespeichert. Ich weiß, soll man nicht machen, geht halt manchmal nicht anders. Daher ist meine Instanz auch komplett privat und nur nach Login sichtbar. Kann ich für diesen Anwendungszweck wirklich sehr empfehlen.

  • Ja, private Repos sind gar kein Problem. Es lässt sich auch die komplette Gitea Instanz hinter dem Login verbergen, so dass auch selbst erstellte "Organisationen/Gruppen" öffentlich nicht sichtbar sind. Ich nutze das für meine privaten Projekte. Dann gibt es dann so Gruppen wie (ansible-roles oder docker). Da sind dann auch mal sensible Informationen wie Passwörter gespeichert. Ich weiß, soll man nicht machen, geht halt manchmal nicht anders. Daher ist meine Instanz auch komplett privat und nur nach Login sichtbar. Kann ich für diesen Anwendungszweck wirklich sehr empfehlen.

    Manchmal siegt halt bequemlichkeit über Vernunft ?


    Geht hierbei ja zu 99% um Server mit fester IP die darauf zugreifen würden. Zur Not eben per iptables den Rest für Port 3000 dropn. Oder mit nem Reverse Proxy vorselektieren :)

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Was passiert eigentlich genau, wenn bei einem VPS 200 G8 die Traffic-Limite von 40 TB erreicht ist? Sperrung, Drosselung (auf wieviel Durchsatz) oder zusätzliche Kosten? Und was zählt zum Traffic? Nur ausgehend oder wird eingehend mitgezählt?


    Das steht bestimmt irgendwo geschrieben, aber ich habe auf die Schnelle nichts gefunden.

  • Was passiert eigentlich genau, wenn bei einem VPS 200 G8 die Traffic-Limite von 40 TB erreicht ist?

    Da im Angebot "ungedrosselt" steht, nehme ich an, dass anschließend gedrosselt wird. Früher wurde auf 80 mbit gedrosselt. [EDIT: Stimmt nicht, hatte ich wohl damals auch schon falsch verstanden] Dahingegen steht in den AGB:

    Überschreitet der Kunde ein ihm vertraglich eingeräumtes inklusiv-traffic-Volumen, fällt für jedes weitere Gigabyte traffic eine Gebühr an, deren Höhe in der Leistungsbeschreibung ausgewiesen ist.

    Hier sollte nachgebessert werden, sodass die Konditionen klar werden.



    Noch ein Edit: Bei diesem Produkt steht es transparent in der Beschreibung:

    • 80 TB Traffic mit 1 GBit/s, anschließend 100 MBit/s
  • Was passiert eigentlich genau, wenn bei einem VPS 200 G8 die Traffic-Limite von 40 TB erreicht ist?

    Drosselung auf 10Mbit/s, steht doch auf der Hauptseite dabei:


    pasted-from-clipboard.png



    Hier sollte nachgebessert werden, sodass die Konditionen klar werden.

    Das bezieht sich nicht auf die Root-, VPS- oder Storage-Server. Auf die dezidierte Netzwerkkarte trifft dies z.B. zu.


    Bei einem Root-, VPS- oder Storage-Server können keine Kosten für "zu viel" Traffic anfallen.

  • fisi bereits seit MS-Xchg 2010 waren die Systemanforderungen bereits in einem Rahmen,

    bei denen ein kleines Unternehmen gezwungen war sich das zuzukaufen und nicht mehr selbst zu hosten;

    Xchg 2007 bekam ich damals auf meinem PC in einer VM noch zum Laufen ...:D

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • naja wer das Geld für eine Exchange Lizenz hat, sollte auch das Geld für den Server haben

    Jetzt kann man das so sehen, richtig. Aber bisher haben sich die Lizenzkosten schon in Grenzen gehalten. Mittlerweile wird die Hardware schon fast teurer. Viele kleine Betriebe (und da gibt es sehr viele) müssen da in den nächsten Jahren umdenken oder massiv investieren.

  • Hay,

    Mindestens 128 GB RAM????

    inwiefern Empfehlung = Praxis ist, muss man absehen. Hier läuft ein Exchange 2010 mit ca. 60 Nutzern und verbraucht von der vmware ESX grad mal 20 GB auf dem Host (zusammen mit 12 weiteren virtuellen Instanzen).


    CU, Peter

    Peter Kleemann // https://www.pkleemann.de // +49 621 1806222-0 // Kann Programme, Internet, Netzwerke und Telefon.

  • Hay,

    inwiefern Empfehlung = Praxis ist, muss man absehen. Hier läuft ein Exchange 2010 mit ca. 60 Nutzern und verbraucht von der vmware ESX grad mal 20 GB auf dem Host (zusammen mit 12 weiteren virtuellen Instanzen).


    CU, Peter

    Da gebe ich dir recht! Ich glaube aber trotzdem, dass Microsoft immer mehr in die Cloud drängen will.