Ich fände das auch gut, wenn immer die ellen langen PDF Einträge mit
vermieden werden würden.
Ich fände das auch gut, wenn immer die ellen langen PDF Einträge mit
vermieden werden würden.
Wahrscheinlich hat irgendwann mal jemand intern das Verrechnungsprogramm geschrieben, aber der ist jetzt nicht mehr da und keiner kann es umschreiben, weil niemand mit dem (natürlich unkommentierten) code klarkommt.
die Logik, dass bei Privatkunden nur die gesamte Provision auf einmal als Ganzes aufgerechnet wird,
und andernfalls eben als Ganzes komplett stehen bleibt, könnte man daraus ableiten;
würd ich sogar verstehen,
weil würde es auf Grund der Produkte die ein Privatkunde hat, zu keiner Zeit zu einer Rechnung kommen,
welche man mit der kompletten Provision gegenrechnen kann, wärs irgendwie doch komisch;
Wahrscheinlich hat irgendwann mal jemand intern das Verrechnungsprogramm geschrieben, aber der ist jetzt nicht mehr da
Ja, Felix
gestern eine rechnung über 1,92 netto bekommen. garantiertes guthaben mit angeforderter auszahlung: 1,88€.
wurde nicht verrechnet.
kein firmenkunde.
Erinnert mich irgendwie an das Chaos während der Pandemie, als die Mehrwertsteuer vorübergehend gesenkt wurde. Damals habe ich auch erst mal wegen der Mehrwertsteuersenkung mehr bezahlt als es ohne Mehrwertsteuersenkung gewesen wäre . Das war auch so eine obskure Berechnung. Nach dem Motto "Jeder Monat hat 30 Tage, das Jahr 12 Monate. Also teilen wir den jährlich zu bezahlenden Betrag durch 360, dann haben wir den Preis pro Tag. Davon ausgehend dann die anteiligen Tage mit der jeweiligen Mehrwertsteuer berechnen und addieren, batürlich tagesgenau. Leider hat sich bei dem Schritt dann herausgestellt, dass das Jahr gar nicht 360 Tage hat sondern 365, die natürlich alle zu bezahlen waren, zu 1/360 Jahrespreis. Und wenn das Anfangsdatum dumm lag - wenige Tage mit niedrigerer Steuer, viele mit normaler Steuer - war die Rechnung für ein Jahr nachher höher als mit komplett normaler Steuer. Aber wenigstens gab es bei der Berechnung kein Problem mit der Geldwäsche .
Erinnert mich irgendwie an das Chaos während der Pandemie, als die Mehrwertsteuer vorübergehend gesenkt wurde.
Oh ja, hatte damals nur einen Server (VPS 1000 G9) der jährlich abgerechnet wurde. Durfte dann eine nervige Rechnung von 1€ oder so zahlen...
Gab's da früher nicht einmal eine Stückelung, sodass die Provision entsprechend reduziert wurde?
Früher lief es auf Negativrechnungen raus und die überschüssige Provision ist bei Privatkunden somit verfallen. Das geht aber spätestens seit Einführung der stundenbasierten VPS nicht mehr, weil man sonst etwas zurückverrechnen würde, was man nie ausgezahlt hat.
EDIT: Siehe nachfolgende Beiträge.
Und ist es technisch nicht möglich, alternativ die aus Einzelposten bestehenden Provisionen auch einzeln einzulösen, wenn sie somit kleiner sind als der anstehende Rechnungsbetrag?
Die werden doch einzeln abgerechnet?
Früher lief es auf Negativrechnungen raus und die überschüssige Provision ist bei Privatkunden somit verfallen.
Ich werde die alten Rechnungen einmal durchsehen. Ich bin mir sicher, dass seinerzeit nichts verfiel bei mir als Privatkunden, sondern gestückelt wurde. Irgendwo im Forum gab es wohl von Felix dazu auch einmal einen Beitrag/Kommentar, aber die Rechnungen sind schneller durchgesehen als das Forum durchsucht.
> Und ist es technisch nicht möglich, alternativ die aus Einzelposten bestehenden Provisionen auch einzeln einzulösen, wenn sie somit kleiner sind als der anstehende Rechnungsbetrag?
Die werden doch einzeln abgerechnet?
Ich behalte das bei den nächsten drei größeren Rechnungen einmal im Auge. Laut Rückmeldung im CCP sei die Verrechnung bereits angefordert gewesen, als ich auf den entsprechenden Knopf gedrückt habe – dann hätten einige der gelisteten Positionen allerdings bereits in der Vergangenheit aufgelöst werden müssen.
weil würde es auf Grund der Produkte die ein Privatkunde hat, zu keiner Zeit zu einer Rechnung kommen,
welche man mit der kompletten Provision gegenrechnen kann, wärs irgendwie doch komisch;
Doch, das geht. Ich habe RS, die monatlich abgerechnet werden, und zwar einzeln. Und eine Guthaben-Position (gekoppelt an ein anderes Kundenkonto), die inzwischen größer ist als eine Einzelrechnung.
Alles anzeigenSehr gerne.
Hier wird zwischen Privatkunden und Firmenkunden unterschieden, wobei Firmenkunden überschüssige Provision ausbezahlt bekommen, Privatkunden hingegen aus steuerrechtlichen Gründen nicht.
Wie auf der Rechnung vermerkt, kann eine Provision, die höher ist als der Rechnungsbetrag, nicht an Privatkunden ausgezahlt werden.
Privatkunden können sich mit der Provision jedoch die Rechnungskosten verringern.
Dazu zwei Beispiele.
Beispiel 1: Die Rechnung macht €6,- aus, die Provision beträgt €8,-
Die Provision bleibt für den Privatkunden in diesem Fall unverändert bestehen, ein Firmenkunde bekäme €2,- Differenz ausgezahlt.
Beispiel 2: Die Rechnung macht €8,- aus, die Provision beträgt €6,-
Die Provision wird mit der Rechnungssumme gegengerechnet; Die Rechnungssumme beträgt nun €2,-
Zwei Nachfragen hierzu:
- Gab's da früher nicht einmal eine Stückelung, sodass die Provision entsprechend reduziert wurde?
- Und ist es technisch nicht möglich, alternativ die aus Einzelposten bestehenden Provisionen auch einzeln einzulösen, wenn sie somit kleiner sind als der anstehende Rechnungsbetrag?
Moderatoren ich schließe mich mal der Nachfrage an.
Ich verstehe das Privatkunden eine überschüssige Provision nicht ausgezahlt werden soll/kann.
Ich finde jedoch das Beispiel 1 für Privatkunden unbefriedigend, nur da die Provision > als der Rechnungsbetrag wird die komplette Provision zurückgestellt und ich darf obwohl ich eigentlich genügend Guthaben habe die komplette Rechnung begleichen.
Warum kann die Provision nicht einfach um den Rechnungsbetrag abgeschmolzen werden?
Ich meine ich habe aktiv Werbung für Netcup gemacht um über das Partnerprogramm ein kleines Guthaben aufzubauen, nur kann ich das in meinem Fall wohl nie nutzen, da Guthaben/Provision > als die für meine Produkte fälligen Rechnungsbeträge.
Ich bin mir sicher, dass seinerzeit nichts verfiel bei mir als Privatkunden, sondern gestückelt wurde.
Für gestückelt finde ich bei meinen Rechnungen keinen Nachweis. Negativrechnungen aufgrund des Partnerprogramms habe ich bei mir aber auch nur zwei aufeinanderfolgende Rechnungen gefunden, das wurde dort als "Guthaben vom Kundenkonto" mitgezogen. Dazu gab es dann auch ein Ticket und einen manuellen Eingriff der Buchhaltung, weil diese Rechnungen niemals als bezahlt markiert wurden.
Vielleicht habe ich das mit dem Verfallen von Provisionen mal falsch im Forum aufgeschnappt? Ich weiß nur, dass ich früher immer penibel darauf geachtet habe, dass ich erst dann auf den Auszahlen-Button klicke, wenn eine hohe Rechnung direkt bevorstand.
In diesem Sinne: Sorry für die Verwirrung, ich finde dafür keinen Nachweis mehr. Entweder werde ich alt oder ich bin dumm.
Vielleicht habe ich das mit dem Verfallen von Provisionen mal falsch im Forum aufgeschnappt? Ich weiß nur, dass ich früher immer penibel darauf geachtet habe, dass ich erst dann auf den Auszahlen-Button klicke, wenn eine hohe Rechnung direkt bevorstand.
Und genau das hatte ich zuletzt vergessen, nachdem auf mehreren Einzelpositionen nun insgesamt ein dreistelliger Betrag angelaufen ist. Ich werde sehen, wie das nach Klick auf den Auszahlungsknopf geregelt wird.
Und genau das hatte ich zuletzt vergessen, nachdem auf mehreren Einzelpositionen nun insgesamt ein dreistelliger Betrag angelaufen ist. Ich werde sehen, wie das nach Klick auf den Auszahlungsknopf geregelt wird.
Dann werden solange (einzelne [im Sinne von Originalrechnungensnummern]) Provisionen abgerechnet, solange der Endbetrag über € 0,- bleibt. Der Rest taucht auf der nächsten Rechnung wieder auf, wo das Spiel von vorne beginnt.
Zum Thema Provision denke ich haben sich die Rückfragen unter euch geklärt.
Was ich jedoch noch ergänzend hinzufügen darf ist, dass es kürzlich in diesem Kontext ein Update gab: Partnerprogramm Positionen werden jetzt der Höhe nach sortiert, wodurch die Auflösung der Gesamtsumme verbessert wurde.
Und einen Tipp darf ich geben. Bei manuellen Überweisungen ist es unter Angabe aller Rechnungsnummern möglich, lediglich den im CCP auf der Startseite angezeigten Differenzbetrag zu überweisen.
Edit: habe versehentlich im längsten Thema geantwortet und den Beitrag hier her verschoben.
Ich verstehe das Privatkunden eine überschüssige Provision nicht ausgezahlt werden soll/kann.
Ich nicht. Warum sollten Privatkunden keine Provision ausgezahlt bekommen?