Halloween Aktionstag am 31.10.

  • - CPU Kerne: 1

    - CPU Technologie (x86/ARM): PowerPC

    - RAM: 256 MB

    - HDD: 2 GB

    - HDD Technologie (SATA/SAS/SSD/NVME): Flash


    VPS Secret • VPS 200 G8 • 4x VPS piko G11s • 2x RS 1000 G9.5 SE NUE • RS Cyber Quack • VPS 1000 ARM G11 VIE

    mail@compi653.net

    Haha 1
  • Rootserver (non shared cpu)

    CPU: 10 Kerne

    Technologie: x86

    Ram: 32GB

    HDD: 4TB als NVMe auf Hardware-RAID 10

    HDD Technologie: NVMe

    Config Name: RS ...

    Traffic: Unlimited / 2.5 Gbit/s

    Mit Firewall davor, die über das SCP konfigurierbar ist.

    Snapshoterstellung, welches auch die komplette NVMe auch in komplett gefüllten Zustand sichert und nicht wie bisher nur 50%.

  • ich habe WA wegen meinen Kindern, bin aber nicht gerade fit darin

    oder vielleicht zu alt ? :D

    aber wie komme ich nun an diesen Server, ich könnte den gebrauchen?

    It's me, only me, pure michi 🦆

    RS 1000 SAS G8 | Cyber Quack

    VPS: 50 G7 |B Ostern 2017|200 | Karneval | piko

    WH: SmallEi | Adv17 Family |4000 SE|1000 SE


  • - CPU Kerne: Mindestens 1, skalierbar gegen Aufpreis

    - CPU Technologie (x86/ARM):x86

    - RAM: 4GB Minimum, skalierbar gegen Aufpreis

    - HDD: 40 GB Minimum, skalierbar gegen Aufpreis

    - HDD Technologie (SATA/SAS/SSD/NVME): Das lass ich einmal offen, kommt auf die Plattform an, auf der das laufen wird. Und im Grunde ist die Technologie für den Kunden egal, wenn die Performance inkl. Latenz dort passt... Ausnahme: dedizierte Hosts.

    - NIC (Bandbreite): 1GBit/s, NICs wie bisher zubuchbar.

    - Abrechnung: sekundengenau

    - Config Name: Bibi Blockserver - Flex Flex (nein, das war ein Scherz. Euch fällt was ein...)

  • Ich würde gerne Konfigurationen sehen, die einen "kalkulatorisch vertretbaren" und gleichzeitig energiesparenden Umstieg von älteren Generationen erlauben ("moderate Modernisierung"), ohne ausgehend von älteren Modellen gleich an allen Parametern (massiv) nach oben zu schrauben. Die untengenannte Konfiguration wäre IMHO ein exzellentes Nachfolgemodell für einen RS 2000 SAS G8 (zum Vergleich: beim jetzigen RS 2000 G9.5 fehlt mir ggü. den 480 GiB schlichtweg der Plattenplatz; ein RS 3000 G9.5 mit 960 GB SSD, 24 GB RAM und 8 CPU-Kernen ist aber gleich deutlich größer und kostet knapp das Doppelte des Altvertrags – und bei gewünschter Redundanz (≥2 KVM-Instanzen) sind das gleich grob 240€ und mehr zusätzlich im Jahr).

    • CPU Kerne: 4 (dediziert)
    • CPU Technologie (x86/ARM): x86 oder ARM
    • RAM: 16 GB
    • HDD: 512 GB
    • HDD Technologie: SSD
    • NIC (Bandbreite): 1GB/s
    • (Standort: Deutschland)
    • Config Name: RS2000 {SSD} {X86,ARM} G8>10

    Wenn es die Kalkulation erleichtert, wäre auch die Einführung einer Mindestabnahmemenge von 2 KVM-Instanzen (als ein Einzelvertrag; gerne gleiche Architektur und gleicher Standort, um es nicht zu komplizieren!) denkbar.

    EDIT: Das Sondermodell "RS 2000 G9.5 SE NUE SL23" kommt mit 640 GB SSD der Wunschkonfiguration deutlich näher als die anderen beiden G9.5-RS oben, allerdings bezahlt man auch 50% mehr Kerne und die mehr als doppelt so schnelle Netzanbindung, welche nicht immer benötigt wird, beispielsweise nicht für Mailserver oder kleine Next-/Owncloud-Instanzen (bei ca. 50% Aufpreis pro Monat).

    • Preis: Geht's dir um psychologisch gute Preise oder objektiv gute Preise und wenn ja, lass mal bitte wissen, was du da drunter verstehst.

    Objektiv gute Preise sind auch psychologisch gut. (Das "psychologisch" bezog sich im Kontext ja auf die gefühlte Wertschätzung der sich als Betatester betätigenden Kunden; war meine ursprüngliche Formulierung unglücklich gewählt?)

    Stand jetzt kriegen wir noch kein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hin. Außerdem hat der Hersteller selbst noch dazu geraten die Dinger nicht vor Q2/2024 einzusetzen, da noch Probleme mit Mainboard Herstellern. Wir haben das aber am Schirm.

    Das freut mich zu hören!

    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

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  • Was fehlt dir sonst noch oder sind es nur die beiden Features?

    Es scheint ja immer mehr zu funktionieren - das ist Super.
    Die Netzwerkverwaltung (VLAN, zusätzliche IPs etc.) habe ich noch nicht getestet.



    Wie würde deine Wunsch-Config für einen Server aussehen?

    - CPU Kerne: 2

    - CPU Technologie (x86/ARM): x86

    - RAM: 4-8 GiB

    - HDD: 100 GB

    - HDD Technologie (SATA/SAS/SSD/NVME): SSD

    - NIC (Bandbreite): 1 GBit/s

    - Config Name: DB & Application Server

    ===


    - CPU Kerne: 2

    - CPU Technologie (x86/ARM): x86

    - RAM: 2 GiB

    - HDD: 1 TB

    - HDD Technologie (SATA/SAS/SSD/NVME): SATA / SAS

    - NIC (Bandbreite): 500 MBit/s / 1 GBit/s

    - Config Name: Backup Archiv


    Damit es dich aber nicht stört, kannst du dir die Emoji Blocker Extension installieren und dann werden sie ausgeblendet.

    Ist zwar nett gemeint, funktioniert aber wahrscheinlich nicht beim Whatsapp Kanal in der App.

  • Der sieht verdächtig nach dem 0,99€/Monat Server des letzten Community-Treffens vom 10.06.2023 aus.


    Hoffentlich wird es solch ein Angebot auch noch mal außerhalb von WhatsApp geben :-).

    Sowas gibts ganz regulär mit 10GB NVMe SSD Speicher mehr (30GB) und einem SSL Zertifikat bei Strota für 1€... Und zwar nicht nur 2 Stück, sondern immer, jederzeit. Aber schön, wenn Netcup zu seinen coolen Anfängen mit den klitzekleinen Serverchen zurückfinden würde.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

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  • Mehr oder weniger gezwungen, aber ja...

    Was geht regel ich via Telegram oder am liebsten persönlich.

    Wobei Telegramm vom Datenschutz auch nicht wirklich gut ist, noch die Betreiber Firma wirklich besser ist (der Client ist opten Source was zumindest ein wenig besser macht)

    Signal oder Matrix sind da die deutlich besser Option, wenn einem Datenschutz wirklich wichtig ist.

  • Zu den gewünschten Konfigurationen:

    Ohne jetzt hier eine spezifische Konfiguration zusammenstellen zu wollen, wären meine Interessen bei folgenden Punkten:


    - sehr kleine Server. An den "1€" Servern mit 1-2 Kernen, wenig RAM und Speicher haben sich schon viele Diskussionen aufgehängt. Wie in meiner Antwort und meinem Rant in dem anderen Thread, dem dankenswerterweise viele zugestimmt haben, möchte ich hier auf den Strota Server verweisen, den sich mangels standardmäßig erhältlichen Alternativen hier schon viele (inklusive mir) zugelegt haben. Solch kleine Server sind sehr gut verwendbar für Monitoring, DNS, VPN, etc.

    In Zeiten von Docker geht die Tendenz zwar eher Richtung Konsolidierung, es gibt aber trotzdem gute Gründe für echte Separierung. Die kleinen 100er, 200er, etc. haben mich seinerzeit zu Netcup gebracht und natürlich rutscht man dann immer höher, Stück für Stück.


    - Server mit spezielleren Anforderungen: Nicht jede(r) ist mit den Standardkonfigurationen gut bedient. Für die meisten Anwendungen haben die Server deutlich zu viel RAM, mitunter auch CPU Cores, dafür zu wenig Massenspeicher. Oder andersrum. Ich würde mich über ein deutlich breiteres Angebot freuen, das für spezifische Parameter optimiert ist: CPU intensive, RAM intensive, Massenspeicher intensive.

    Strota macht hier etwas sehr smartes, wenn man bei den größeren Servern zum gleichen Preis zwischen mehr RAM und weniger Massenspeicher und weniger RAM und mehr Massenspeicher wählen kann. Ich wäre da immer auf "mehr Massenspeicher" unterwegs - aber man hat die WAHL!


    Nochmal besser wäre, wenn man sich wie in einem Baukasten den Server selbst zusammenstellen könnte. Also CPU Cores, RAM und Massenspeicher selbst aussuchen könnte.

    Wenn man fragt, wie der "ideale" Server aussieht, wird man bei 100 Befragten 200 Antworten bekommen. Wenn man wirklich den Anspruch hat, ideale Server zu erstellen, muss man den Nutzern die Wahl lassen. Mir ist klar, dass das systemseitig ggfalls schwierig zu machen ist. Wenn man sowas aber hätte, wäre es absolut großartig.


    - Mehr und innovativeres "Zubehör": Schon seit Ewigkeiten fragen Nutzer nach einer anwenderseitigen Firewall - die z.B. ja auch was kosten kann - damit aber immer noch günstiger zu realisieren wäre als eine eigene VPS/RS - VLAN Konfiguration. Hier schätze ich die - sehr einfache, da nicht stateful, aber trotzdem funktionale - "rote H" Firewall, die es mir dort ermöglicht, Einfallstore wie SSH und RDP von außen unerreichbar zu machen (unabhängig von der Serverkonfiguration). Wegen nicht vorhandenen Dingen wie diesen - und den ständigen Performancehängern - habe ich meinen 8000er vor ein paar Tagen gekündigt.


    Oder echtes Monitoring und Messaging (bei Downtime, Nichterreichbarkeit, etc.). Oder wenn man das nicht machen will, Uptime Kuma, Zabbix or whatever auf nem "sehr kleinen Server", womit sich der Kreis nach oben wieder schließt.


    Social Networks Diskussion: +1 für Mastodon, nutze ich schon seit Monaten statt "X". Da sind die "coolen" Leute, insbesondere auch viele IT affine... Die sind garantiert nicht mehr auf "X".


    Pssst, Geheimtip: Mastodon könnte man auch selbst hosten.... Dafür bräuchte man nur Server.... Und Leute die sich damit auskennen.... Wo man sowas nur findet? 8o Ein offener Mastodon Server mit netcup.social? Oder einer nur für Kunden? Nur mal so...

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

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  • Pssst, Geheimtip: Mastodon könnte man auch selbst hosten.... Dafür bräuchte man nur Server.... Und Leute die sich damit auskennen.... Wo man sowas nur findet? 8o Ein offener Mastodon Server mit netcup.social? Oder einer nur für Kunden? Nur mal so...

    Wie mehrfach erwähnt, sind einige Projekte in der Pipeline 😉 uns ist das Thema also nicht fremd. Allerdings ist es, gerade im geschäftlichen Kontext, nicht immer so leicht, wie es von außen scheinen mag. Mit einem eigenen Server wird man zum Plattformbetreiber und muss daher erst einige rechtliche Themen klären. Und nicht nur das – es müssen auch viele weitere Dinge bedacht werden. Gut Ding braucht Weile ☺️

  • Du meinst damit die monatliche Laufzeit, sprich ohne Mindestlaufzeit?

    Ich meinte, ich möchte jeden Monat kündigen können, zum nächsten Monat reicht mir schon. Die letzten Angebote waren (sofern ich keins übersehen habe alle 12 Monate Laufzeit). Das ist für meinen Anwendungsfall kurzfristig Ressourcen für einen Monat zu holen und wieder abzugeben unattraktiv.


    Alternativ wäre ein Up/Downscaling von Servern interessant, konnte damit gestern für <1 € bei einem anderen Hoster aus der Nürnberger Ecke mal so eben alle ARM und AMD Cloud Instanzen durch testen. Davor mit der kleinsten Config jeweils ein kleiner Benchmark via Ansible aufgebaut, welcher meinen Anwendungsfall betrifft aufgesetzt. Nach <2 Stunden (Hab mir einen Film währenddessen angeschaut) hatte ich eine Tabelle mit den Werten und konnte so zum Beispiel feststellen, dass ARM bei meiner Anwendung einfach nicht so performant ist, wie ich es mir vorgestellt hätte.

  • Wie würde deine Wunsch-Config für einen Server aussehen?

    Im Grunde genommen bin ich mit den jetzigen Konfigurationen doch so zufrieden.


    Wenn ich aber mal einen IO-Test z.B. auf einen der RS-Serie durchführe und dann feststellen muß, das während der IO-Test läuft, die IOPS nur so zwischen 125 und 10.000 pendeln und dabei die Marke von 10.000 nur sehr selten erreichen, dann stelle ich mir schon eher die Frage: Werden denn die Hostsysteme, auf denen unsere vServer der Serie RS laufen, von Netcup noch mit aller Sorgfalt per Monitoring überwacht oder wartet man seitens Netcup dann strategisch gesehen aufgrund mangels der Personalanzahl eher darauf, dass der Kunde hier als ein sogenanntes Monitoring anschlägt, indem er ein entsprechendes Ticket aufgibt.


    Denn bei Mitbewerber, die auch hier sehr häufig genannt werden, mache ich persönlich solche Beobachtungen nicht, sondern stelle eher fest, dass sie auch noch nach Monaten das IO bzw. die IOPS von weitaus mehr als 11K auch bei 1 Euro Server noch locker halten können.


    Von daher würde ich mir eher eine gutfunktionierende Serverinfrastruktur bei Netcup wünschen.

  • Wird es demnächst auch weitere Images bei den ARM geben, neben Debian?

    (Speziell hätte ich gerne Ubuntu :))

    Ja, ich weiß, ich kann eine ISO hochladen und manuell installieren, aber mit einem fertigen Image ginge das flotter und wäre gerade in der Testphase nett.

    Ja, das kommt. Sind schon dran!


    Wir wollten mal die ersten Tests machen, um nicht betriebsblind zu sein bei dieser neuen Generation. :)

  • Ich meinte, ich möchte jeden Monat kündigen können, zum nächsten Monat reicht mir schon. Die letzten Angebote waren (sofern ich keins übersehen habe alle 12 Monate Laufzeit). Das ist für meinen Anwendungsfall kurzfristig Ressourcen für einen Monat zu holen und wieder abzugeben unattraktiv.


    Alternativ wäre ein Up/Downscaling von Servern interessant, konnte damit gestern für <1 € bei einem anderen Hoster aus der Nürnberger Ecke mal so eben alle ARM und AMD Cloud Instanzen durch testen. Davor mit der kleinsten Config jeweils ein kleiner Benchmark via Ansible aufgebaut, welcher meinen Anwendungsfall betrifft aufgesetzt. Nach <2 Stunden (Hab mir einen Film währenddessen angeschaut) hatte ich eine Tabelle mit den Werten und konnte so zum Beispiel feststellen, dass ARM bei meiner Anwendung einfach nicht so performant ist, wie ich es mir vorgestellt hätte.

    Ich denke, dass die Kündigungsfristen mit der jederzeitigen Skalierbarkeit stehen und fallen. Wenn ich eine Plattform habe, auf der ich nested virtualization machen kann, und, die skalierbar ist, werde ich die wohl eher dauerhaft behalten. Der ständige Wechsel zwischen regulären und Aktionsprodukten ist meines Erachtens nicht zeitgemäß, da ja ohnehin jeder virtuelle Server im Fall des Falles umgezogen werden kann. Da stellt sich dann auch die Frage, ob es denn vertraglich garantiert immer ein spezieller CPU-Typ oder CPU-Hersteller sein muss, oder, ob man nicht etwa sagt, dass ein RS der Modellreihe XY eben dedizierte Kerne mit den folgenden Mindestanforderungen (x86-kompatible Architektur, Takt, CPU-Bits, ...) haben wird, die dann aber je nach Verfügbarkeit variabel sein können.
    Auch wäre es vielleicht sinnvoll, gewisse Modellreihen und Usecases zu definieren, sodass eben User, denen Latenzen wichtig sind, eben auch Modellreihen zu einem adäquaten (Auf-)Preis erhalten, wo das garantiert ist.


    Also zusammengefasst:
    Aktionsprodukten einen Upgrade-Pfad auf reguläre Angebote bieten.

    Reguläre Produkte nach Use Cases (Datenbankserver, Fileserver, DNS-, oder Jumphosts) aufteilen und innerhalb dessen Up-/Downgradepfade definieren. AWS light und unkomplizierter sozusagen.