Posts by andreas.

    Lohnt es sich nen 2K 144Hz Monitor durch einen 4K mit nur 60Hz auszutauschen?

    Gezockt wird nur selten, überwiegend halt normale Windows arbeiten und TV

    Für den Bereich Home-Office bevorzugt zur Textverarbeitung ist aus meiner Sicht ein Monitor mit der maximalen Auflösung von 1080p60 mehr als ausreichend. Alles darüber ist dann eher Augenpulver pur und neigt eher wiederum dazu, die 4K-Auflösung auf die Auflösung 1080p60 oder niedriger zurückzuschrauben.


    Einen 4K-Monitor würde ich nur in Betracht ziehen, wenn ich auch Bildmaterial in dieser Auflösung zu beurteilen hätte.


    Dann würde ich aber eher bei der Auswahl zukunftsorientiert darauf achten, dass Dieser dann zu mindestens auch den Farbraum von Rec2100 / Rec2020 und mindestens 1500 nits über HDMI und DisplayPort der neusten Generation unterstützt, was heute noch nicht selbstverständlich ist.


    Gerade zur Beurteilung von HDR-Bildmaterial (HDR10, HDR10 + und HLG), gemastert auf 1000 Nitz, macht sich so ein Monitor wiederum bezahlt.

    Wie vielleicht etwas konkreter, ich strebe ein Architektur an ungefähr nach dem Schema wie im Bild zu sehen ist.


    proxmox-root-server-architektur.png


    Ich bin der Meinung, dass eine Proxmox Installation auf virtuellen Cloud Servern wie denen von Netcup in der Regel möglich ist (habe ich zumindest schon öfter gehört und gelesen). LXC Container lassen sich dann recht einfach erstellen. Aber z.B. eine kleine Windows 10 VM mit Proxmox in der Cloud zu erstellen, da bin ich mir unsicher ob das geht, weil man dafür ja bestimmt Nested Virtualization braucht, während LXC container js einfach nur den Kernel von der Host OS mit nutzen (ähnlich wie docker).

    Dieses hier beschriebene Szenario kannst du auf den VM´s bei Netcup bis auf die Vollvirtualisierung komplett umsetzen. Denn auf den VM´s bei Netcup können über Proxmox höchstens LXC´s genutzt werden.


    Wenn du aber für dein internes Netz dennoch eine spezielle Firewall einsetzen möchtest, die auf einer vollvirtualisierten VM angewiesen ist, so kannst du es mit Hilfe einer weiteren zugebuchten VM und dem dazu buchbaren vLAN umsetzen. Das vLAN mit der Bezeichnung "Cloud vLAN Free 100 Mbit/s" ist kostenlos und eignet sich sehr gut auch dazu, das o.g. Szenario mal durchzuspielen.


    Falls du aber auf einer speziellen Firewall verzichten kannst, so kannst du entweder die von Proxmox bereitgestellte Firewall auf deinem Proxmox-Host nutzen oder nimmst dafür einen LXC als Gateway-Server und richtest mit Hilfe der schon mitgebrachten OS-Firewall darauf entsprechende Firewall-Regeln an.

    Bei diesem Szenario kannst du dann auch auf ein dazu buchbares vLAN verzichten, weil ja dann alles nur auf deinem Proxmox-Host läuft.


    Ich hatte mich schon Anfang des Jahres für die erste Variante entschieden, weil ich damit dann auch in der Lage bin und ich es auch so mache, zugebuchte öffentliche IPv4- und IPv6-Adressen über einen dedizierten Gateway-Server (auch eine VM von Netcup) bis hin zu den einzelnen LXC´s zu routen. Denn dabei ist es egal, auf welchem Proxmox-Host ich den betreffenden LXC nutze.

    Insbesondere bei Wartungsarbeiten des betroffenen Proxmox-Hosts ist es sehr hilfreich, den entsprechenden LXC mit einer der öffentlichen IP-Adressen innerhalb des vLAN´s auf ein anderen Proxmox-Host zu verschieben, ohne dass man dann noch im Kundenbereich die betroffene öffentliche IP-Adresse bzw. das ganze IPv6-Netz auf einen anderen vServer (VM bei Netcup) umstellen muß.

    Live-Migration bedeutet, netcup verschiebt den RS/VPS aufgrund von Performance (oder anderen Gründen) im laufendem Betrieb auf eine andere Hardware, richtig?

    Live-Migration bedeutet, dass Netcup den vServer von einem zum anderen Host ohne Neustart verschiebt.

    Sowas kommt dann vor, wenn z.B. auch eine Wartung am Host durchgeführt werden muß.

    Ich weiß nur nicht wie ich dem jetzt auf die Schliche kommen kann um es zu beheben.

    Du könntest schauen, ob das Plattensystem vom Server noch genügend Plattenspeicher bereitstellt.

    Weiterhin könntest du dir auch noch die Logs auf dem Server unter dem Verzeichnis /var/log anschauen. Eventuell gibt es dort auch das Problem zu sehen, welches Plesk gerade hat.

    Wenn ich die Doku und die Infos aus dem Forum richtig verstehe, muss auf dem Server bei netcuo und auch in der Failover-Maschine (Zielserver, wenn der "Hauptserver" bei netcup ausfällt) jeweils die Failover-IP-Adresse in den Interfaces hinterlegt werden, wie bspw.

    iface eth0 inet static

    address 49.90.4.xxxx <- Failover-IP
    netmask 255.255.255.0

    Du kannst die FailOver IPv4-Adressen unter z.B. Debian 12 wie folgt konfigurieren:

    Code
    iface eth0 inet static
        address (Hautp-IP)/32
        gateway (Gateway-IP)
        pointopoint (Gateway-IP)
        up ip route add (Zusatz-IP)/32 dev eth0
        down ip route del (Zusatz-IP)/32 dev eth0

    Alle, die das schon gemacht haben, erwartet hier ein kleiner Sneak Peak auf unseren Special Guest am Community Event. Es ist ein geheimer Künstler, der in diesem Video unseren CEO zeichnet. Das Werk entspringt zwar noch keinem Leonardo da Vinci, aber ich würde sagen, es ist schon nach dran. ;)


    Ratet gerne in den Kommentaren, wer der Special Guest sein könnte.

    Ich tippe mal passend zur heutigen Zeit auf einen KI / AI gestützten sehenden 3D-Drucker.

    Wer einmal damit angefangen hat, seine LXC´s oder auch VM´s mit Proxmox VE zu verwalten und dessen Backup-Server zur Sicherung Dieser nutzt, möchte danach nichts anderes mehr nutzen.


    Ich betreibe seit ein paar Monaten auch meine Dienste, die ich nicht unbedingt zuhause betreiben muß oder möchte, mittlerweile per LXC´s ausgelagert im RZ bei Netcup in einer DMZ.


    Selbst meine Dienste, welche für Jedermann über das Internet auch erreichbar sein sollen, habe ich mit in die DMZ gestellt, sodass z.B. meine FailOver-IP-Adressen (IPv4 und IPv6) nur noch über zwei Gateway-Server zu den einzelnen LXC´s geroutet werden und es von daher auch egal ist, auf welchen der drei Proxmox-Notes in der DMZ der aus dem Internet zu erreichende LXC gerade läuft.


    Auch meinen DNS-Server auf Basis von AdGuard habe ich mit in die DMZ gestellt und verspüre nur dann eventuell Latenzprobleme, wenn dem DNS-Server auf der AVM die passende IP-Adresse zum entsprechend aufzulösenden Domainnamen noch fehlt, weil noch nicht in deren Cache vorhanden.

    der Wiener ist auch nicht verfügbar.


    Aber ist das überhaupt zulässig? Unlauterer Wettbewerb und so

    Aufgrund dieser Situation sehe ich, dass sie eventuell zu Gunsten der Bestandskunden und deren Zufriedenheit, um eventuell um jeden Preis weitere vServer vermieten zu müssen, ihre Hostsysteme nicht gnadenlos mit Lückenfüller (kleine vServer) überbuchen.

    Sowas gehört mittlerweile doch zum Grundrauschen und sollte einen Server deswegen nicht gleich in die Knie zwingen.


    Unter Plesk gibt es auch den Dienst Fail2Ben, der im normalen Zustand deaktiviert ist. Hier könntest du beim Support darum bitten, diesen dauerhaft eingeschaltet zu lassen, weil der solche IP-Adressen automatisch sperrt.


    Die IP-Adresse 185.228.137.250 gehört zu deinem Server, weil die Domain www.hbso.de auf diese IP-Adresse auflöst.

    DAS ist mal ne echt gute Idee. Muss mal schauen ob das bei netcup oder irgendwo in der Form machbar ist, weil Plesk für Normalos ja unbezahlbar ist.

    Danke für den Tip - schau mir später mal Angebote an

    Email um 09:45

    DB-Neustart 18:33


    Hat nix gekostet - hab ja nicht angerufen

    Ich glaube, sie haben hier deine Begeisterung gelesen.

    Ich weiß dass ich hier aktuell der Spielverderber bin, tut mir auch leid, aber auch bei einem Server mit Plesk muss man wissen was man tut und muss sich auch regelmäßig um Updates kümmern bevor einem das Ding um die Ohren fliegt und zur Spamschleuder wird. Auch die Backups muss man dann selber durchführen - und natürlich nicht auf die lokale Platte…

    Genau, um solche Dinge kümmert sich auch Plesk. Man muß als Admin solche oder auch ähnliche Einstellungen vorher in Plesk machen.

    Ich selber, der schon seit Jahren Plesk nutzt, schalte solche Dinge ab, weil ich nicht zu den unbedarften Nutzern gehöre, aber den Funktionsumfang von Plesk gerne nutzte.

    JA wie denn, wenn ich nix neu starten kann. Wenn das Teil MANAGED ist, warum kümmert sich nicht der MANAGER darum?

    Wenn du es dir zutraust, einen Server mit Hilfe von PLESK selber zu administrieren, dann bestell dir doch besser einen vServer bei Netcup vom Typ RS … G11 und setze dir da Plesk selber auf. Denn Plesk nimmt dem Nutzer, auch den unbedarften Nutzer, bezüglich der Administration sehr viel ab und hält deinen Server im Hintergrund auch immer auf den aktuellsten Stand.

    Klick auf "Abonnements":

    ERROR: Plesk\Exception\Database: DB query failed: SQLSTATE[08004] [1040] Too many connections (Mysql.php:79)

    Ich gehe mal davon aus, dass dein Admin-Zugang nicht das Recht hat, den Server neustarten zu dürfen und dein eigentlicher Admin-Zugang von daher nur ein Reseller-Zugang ist.


    Wenn du also solche oder auch ähnliche Probleme nur als User root beheben kannst, so ist es aus meiner Sicht nicht wirklich dein Problem, sondern ein Problem, welches nur der Provider Netcup für dich dann lösen kann.


    Eventuell brauchen die noch nicht mal den Server neustarten, weil nur ein Log-Verzeichnis zugelaufen ist.

    I also played through it again and you can get it to work like this: