Aktuelle Benchmarks RS / VPS Produkte

  • Kann ich verstehen, geht mir ähnlich. Vielleicht werden zumindest die Osterangebote irgendwie besser dieses Jahr - war jetzt ziemlich lange immer das gleiche in andere Namen verpackt.

    Aber ja, die Specs vom RS16000 sind schon gut, trotzdem ist er halt doch sehr teuer und vom RS2000 mit über 11k für ~17€ zum rs16000 mit knapp 19k aber für ~110€ ist der Sprung dann doch nicht so riesig, außer man braucht den RAM.

    Ansonsten ist es vielleicht weiterhin ganz gut einen RS4000 zu nehmen und mit block storage zu erweitern.

    Der Angebots RS4000 hatte immer 2TB. Mit der Richtlinie, dass nicht mehr wie 4TB gehen bleibt wohl fraglich ob es einen Angebots RS16000 geben wird und wie dieser aussehen wird

  • Wofür ist der RS16000 denn vorgesehen? Ich meine den RAM muss man ja auch erstmal ausgelastet bekommen.

    Das schafft ein LEPP-Stack schon ;)


    Kann ich verstehen, geht mir ähnlich. Vielleicht werden zumindest die Osterangebote irgendwie besser dieses Jahr - war jetzt ziemlich lange immer das gleiche in andere Namen verpackt.

    Das ist mein einziger G11, schon komisch sich bei einem neuen Gedanken über Traffic machen zu müssen. Musste ich bisher nie. Soll netcup halt eine "Traffic öffnen"-Option anbieten, von mir aus für nen 10er im Monat für echtes unlimited (Monitored, netcup hat sicherlich kein Bock auf Torrent Seeds oder sowas). Aber das aktuelle Modell ist Quack 🦆

  • Das ist mein einziger G11, schon komisch sich bei einem neuen Gedanken über Traffic machen zu müssen. Musste ich bisher nie. Soll netcup halt eine "Traffic öffnen"-Option anbieten, von mir aus für nen 10er im Monat für echtes unlimited (Monitored, netcup hat sicherlich kein Bock auf Torrent Seeds oder sowas). Aber das aktuelle Modell ist Quack 🦆

    Das Traffic-Problem könnte man auch elegant aushebeln, indem man noch vor der Generation G11 einen kleinen RS 1000 der Generation G9.5 ansetzt und intern dann die Generationen G9.5 und G11 über vLAN 2.5 verbindet. Denn laut der technischen Angaben des vLAN´s ist das Traffic-Volumen für die Zusatzoption vLAN unbegrenzt.

    Weiterhin ist laut den technischen Daten NAT ins WAN nicht möglich. Aber wer z.B. mit IP-Tables umgehen kann, kann auch das aushebeln.

  • Das Traffic-Problem könnte man auch elegant aushebeln, indem man noch vor der Generation G11 einen kleinen RS 1000 der Generation G9.5 ansetzt und intern dann die Generationen G9.5 und G11 über vLAN 2.5 verbindet. Denn laut der technischen Angaben des vLAN´s ist das Traffic-Volumen für die Zusatzoption vLAN unbegrenzt.

    Weiterhin ist laut den technischen Daten NAT ins WAN nicht möglich. Aber wer z.B. mit IP-Tables umgehen kann, kann auch das aushebeln.

    Sicherlich kann man alles over-engineeren oder Workarounds bauen. Auf Frickelbude hab ich persönlich keinen Bock.

    Deswegen hier die "Beschwerde", möglicherweise landet das ja bei netcup in der richtigen Abteilung.

  • Sicherlich kann man alles over-engineeren oder Workarounds bauen. Auf Frickelbude hab ich persönlich keinen Bock.

    Deswegen hier die "Beschwerde", möglicherweise landet das ja bei netcup in der richtigen Abteilung.

    Wie schon einer bei der Ankündigung sagte Fackeln und Mistgabeln stehen bereit. :D

    1x RS 2000 G9.5 SE NUE BF23

    5x VPS piko G11s

    6x Domains

    Einmal editiert, zuletzt von kallemarc ()

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  • Das wäre jetzt der Einsatz für die Geschäftsführung, bevor es ein unvorhergesehenes "Community-Treffen" im Büro in Karlsruhe gibt :D


    Edit: ThomasChr sind die Fackeln und Mistgabeln immer noch frisch und verfügbar (ohne Traffic-Limit)? ^^

  • Sicherlich kann man alles over-engineeren oder Workarounds bauen. Auf Frickelbude hab ich persönlich keinen Bock.

    Den Unmut über die neue Traffic-Lösung kann ich verstehen aber das hier gezeigte Vorgehen ist doch kein "over engineering", "workaround" oder "Frickelbunde". Ein privates VLAN mit vorgeschalteter Firewall ist in einigen Bereichen Standard.

  • Den Unmut über die neue Traffic-Lösung kann ich verstehen aber das hier gezeigte Vorgehen ist doch kein "over engineering", "workaround" oder "Frickelbunde". Ein privates VLAN mit vorgeschalteter Firewall ist in einigen Bereichen Standard.

    Das ist natürlich ein workaround, weil du 1. zwei zusätzliche Produkte buchen musst und 2. darauf angewiesen bist, dass beide Server online sind, du also bei gleicher Ausfallwahrscheinlichkeit der Server dein eigenes Risiko einfach mal verdoppelst - mein großer Server war 2023 auf jeden Fall mehr offline als vertraglich erlaubt, habe dann ne Gutschrift bekommen und so hängt das ganze dann an 2 Servern

    Was soll es denn sonst sein als ne Frickelbude eine alte Server Generation nur dazu zu verwenden um deren Traffic Policy dann vorzuschalten mit insgesamt 2 zusätzlichen Produkten? -.-

  • Was soll es denn sonst sein als ne Frickelbude eine alte Server Generation nur dazu zu verwenden um deren Traffic Policy dann vorzuschalten mit insgesamt 2 zusätzlichen Produkten? -.-

    Ich meine ja nur, dass das in manchen Setups durchaus Gang und Gäbe ist, ein solches Setup zu betreiben (undabhängig von irgendwelchen Traffic-Beschränkungen). Falls dadurch *zusätzlich* noch die Trafficbeschränkung wegfällt, ist es ja gut.


    Deswegen würde ich das Setup aber nicht *allgemein* als Frickelbude bezeichnen - es gibt durchaus Anwendungsfälle, in denen das so Sinn ergibt.

  • Was soll es denn sonst sein als ne Frickelbude eine alte Server Generation nur dazu zu verwenden um deren Traffic Policy dann vorzuschalten mit insgesamt 2 zusätzlichen Produkten? -.-

    wow, du hast da aber auch nur deine Sicht als Privatkunde. Für gewerbliche Kunden macht das super viel Sinn eine Softwarefirewall vorzuschalten und dann diverse Server hinter einem vlan zu betreiben. Ich mache das selbst für mehrere Kunden so. Durch Wachstum mischen sich dann sowieso verschiedene Generationen, weil eine Migration oft nicht wirtschaftlich ist. Die externen NICs werden dann deaktiviert bzw ich wünsche mir ja immer noch dass man die ganz entfernen kann.


    Wenn ich die Server, die mir zur Verfügung stehen, sinnvoll nutze hat das nichts mit frickeln zu tun. Wenn ich eigene Hardware in einer Colo betreibe lege ich CPU-intensive VMs ja auch auf den dafür optimierten Host. Ist am Ende einfach eine sinnvolle und effiziente Ressourcen-Nutzung :)

  • Sicherlich kann man alles over-engineeren oder Workarounds bauen. Auf Frickelbude hab ich persönlich keinen Bock.

    Deswegen hier die "Beschwerde", möglicherweise landet das ja bei netcup in der richtigen Abteilung.

    Wäre dann nicht der Dedicated Server AX162-S aus Falkenstein nicht eine echte Alternative für dich? Denn laut deren Beschreibung ist Zitat: "Alle Root-Server haben standardmäßig einen dedizierten 1 GBit-Uplink und damit unlimited Traffic."


    Noch deutlicher wird es erst für Gewerbetreibende. Denn wenn man sich mal beide folgende Kostenaufstellungen genauer anschaut, so wird man feststellen, dass der Server aus Falkenstein nur ca. 100 Euro mehr kostet. Und für 100 Euro inkl. MwSt. kann man kein weiteren Mitarbeiter für einen ganzen Monat ohne Pausen einstellen.


    Server RS 16000 G11 NUE

    Serverkosten inkl. 19% MwSt. = 129,60 Euro

    Server Standort inkl. 19% MwSt.: = 19,44 Euro

    Preis pro Monat inkl. 19% MwSt.: 149,04 Euro


    Server (echtes Blech) in Falkenstein, Typ AX162-S

    Preis pro Monat inkl. 19% MwSt.: 248,71 Euro

  • Echtes Blech ist leider keine Alternative :(


    1. Habe ich kein Bock mich um Hardware zu kümmern

    2. Gerade beim Anbieter aus Falkenstein schaut man bei einem Ausfall in die Röhre, da auf allen Boards (außer Dell/iDRAC) IPMI deaktiviert und blockiert wird.


    Dann doch lieber eine VNC Konsole um reinzuschauen, ohne ewig auf eine Lantronix warten zu müssen (Die meiner Erfahrung nach erst nach den zweiten Anschließen richtig funktioniert).

  • Zu Anfang habe ich auch so gedacht.

    Aber so schlimm ist es gar nicht. Denn ich habe mir seit ca. Mitte 2022 in Frankfurt einen Dedicated Server mit IPMI angemietet, bei dem mir in der Zeit von 2022 bis 2024 Anfang des Jahres 2024 nur eine der vier SAS-SSD´s ausgefallen war. Und Diese wurde mir nach dem Erstellen des Tickets sogar auch an einem Sontag innerhalb von 15 Min. im laufenden Betrieb durch eine nagelneue SAS-SSD ausgetauscht.

  • 1. Habe ich kein Bock mich um Hardware zu kümmern

    2. Gerade beim Anbieter aus Falkenstein schaut man bei einem Ausfall in die Röhre, da auf allen Boards (außer Dell/iDRAC) IPMI deaktiviert und blockiert wird.

    Der Support bei Hardwareausfall dort ist exzellent.

    Meine Disk wurde damals (am Wochende!) innerhalb von 20 Minuten nach Meldung getauscht.


    EDIT:

    Ha. Hat aber 5 Minuten länger gedauert als bei andreas. ^^


  • A few days ago, the Geekbench5 test score was 11028. https://browser.geekbench.com/v5/cpu/22296257 Now, it seems that the performance of RS2000G11 has been declining, and the latest test score is only 8287.

  • RS 1000 G11

    Was mich hier immer wundert ist, warum bei einem RS unterschiedliche Single Core Leistungen auftreten, wenn man doch eigentlich die CPU-Kerne "dediziert" hat...
    Ein RS 4000 G9.5 ADV22 (Ich weiß anderes BS, sollte aber nicht so gravierend sein...)


    Wenn ich das jetzt mir so anschaue- CPU deutlich schneller.

    Aber die NVMe ist nur bei einer Block Size von 4k schneller, bei anderen Blockgrößen langsamer. Wobei ja eigentlich 4k standard ist? Oder hab ich hier einen Denkfehler?

  • Now the performance is gradually declining, and it is unclear which score it will stop at.

    The benchmarks are only useful to a very limited level. The CPU clock boost is more frequent on empty nodes, so you never know whether you had a turbo boost during a benchmark or not. Different circumstances, different results. That's why I generally don't like such benchmarks.