Das längste Thema

  • Vielen Dank. Ich hatte es dann mit route -nherausgefunden (es war die ".1"), und dann hat es auch geklappt. Allerdings bin ich nun sehr stutzig, weil ich bemerkt habe, Docker-Container nicht über die FailOver IP erreichbar sind, sondern nur über die originale. Keine Ahnung, warum mir das noch nie aufgefallen ist, oder es hat vielleicht zuvor funktioniert.


    Naja, hier ist sowieso grad mehreres kaputt (wie ich im Laufe des Abends/der Nacht herausgefunden habe), also werde ich die Prioität von dieser Angelegenheit hier erstmal runtersetzen.


    Nochmals Danke für deine Hilfe und gute Nacht.

  • An die VNC-Experten hier: Ist das sicher genug, wenn ich nur einen Bildschirm (virtueller Monitor VGA-1) im lokalen Netzwerk freigeben möchte?

    Code
    x11vnc -clip 1024x736 -blackout 3200x1080+1024+0 -viewonly -notruecolor -passwdfile ~/.vnc/passwd

    Leider habe ich es bisher nicht geschafft, dass der Client nicht zu den anderen Bildschirmen hin scrollen kann. Deshalb die Notlösung mit -blackout. Kann man da sonst noch irgendeinen Schaden anrichten oder reicht -viewonly zur Absicherung? Ich möchte explizit keine Eingaben vom Client erlauben!


    Dann wird mein altes HP Touchpad nämlich spontan mal mit terminator zum dritten Bildschirm. Wieso bin ich auf diese Idee eigentlich noch nicht früher gekommen? Das ist (Dank Internet) mit xrandr total einfach zu konfigurieren. :D

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Moin moin zusammen,


    ich würde mich gern mehr mit Cluster-Technologien auseinandersetzen - z.B. ceph, Docker Swarm / Kubernetes etc pp. Zu Hause im Homelab habe ich aktuell einen DellT320 mit esxi stehen - der würde Kapazitäten bieten um zu basteln. Eigentlich würde ich das aber am liebsten mit echter Hardware machen um näher am eigentlichen Anwendungsgebiet zu sein und evtl. störende effekte der Virtualisierung direkt vermeiden zu können (fängt ja schon beim Speicher an - da machts nen Unterschied ob das komplette Ceph-Cluster auf dem gleichen RAID liegt oder z.B. tatsächlich per Ceph verteilt ist. Insbesondere fände ich auch interessant wie sinnvoll das über eine 1Gbit-Verbindung geht bzw, ob ich da direkt auf 10Gbit wechseln sollte. Jetzt stellt sich mir die Hardware-Frage und ich komm seit geraumer Zeit nicht so richtig weiter. Da das ganze ja erstmal nur zum Testen dienen soll würde ich ungern größere Geldsummen investieren. Praktisch wäre auch, wenn ich die Hardware ggf. nach einigen Monate ohne allzu große Verluste wieder verkaufen könnte. Potentiell würde ich mit 3-4 Nodes anfangen.


    Interessant wäre dadurch z.B. gebrauchte Hardware, z.B. von afb: https://www.afbshop.de/pcs/903…hdd-dvd-rw-win10home?c=31. Da landet man bei 150€ pro Node mit nem älteren i5, 8GB RAM und 500GB Platte. Das würde eigentlich meine Anforderungen abdecken.


    Auf der anderen Seite hab ich gesehen, dass es bei aliexpress, amazon etc. recht günstige Mini-PCs gibt, die ebenfalls interessant wären und evtl. vom Stromverbrauch auch interessanter wären: https://www.amazon.de/Prozesso…44ad6d582a&language=de_DE oder https://www.amazon.de/BMAX-Com…2176ad55f3&language=de_DE Mit 130-150€ preislich etwas günstiger, aber halt auch deutlich weniger Power! Die Intel NUCs wären natürlich gigantisch (z.B. https://www.amazon.de/Intel-NU…c0f5aacf69&language=de_DE) - leider preistechnisch zu hoch. Ich würde am liebsten mit allem drum und dran nicht weit über 500€ landen.


    Habt ihr Erfahrungen in dem Bereich? Wie habt ihr an Cluster-Geschichten experimentiert?

  • Irgendwas mit 404 Netzneutralität... meine Güte, warum - warum nur? :wacko:

    Obwohl ich diese Einstellung auch verflucht hatte, hat sie uns vermutlich von einigem Spam verschont. Der Speedport wird doch recht häufig von Laien eingesetzt (das ist ja auch die Zielgruppe). Und häufig haben diese ein Mailkonto bei einem der großen Anbieter und bemerken das nicht. Die Supportforen sind aber voll davon, war ein ziemlicher Griff ins Klo diese Voreinstellung (Wenn man das schon einbaut, muss man das bei der Einrichtung abfragen)..


    Was ich eigentlich sagen wollte: Wer davon noch betroffen ist, sollte mal seinen Router updaten.. habe keinen, kann das nicht testen/bestätigen und pöble nur mal ein bisschen rum, aber: Das sollte eigentlich seit Ende 2018 abgeschaltet sein: https://www.hostsharing.net/bl…ockade-verfahren-beendet/

  • Eure Logbuch Diskussion hat mich gerade auf eine Idee gebracht… :)


    Neben einem internen MediaWiki betreibe ich auch RackTables. Ist zwar totaler Overkill, aber einige Features davon sind wirklich praktisch.


    Ab sofort landen z.B. alle Zertifikatsverlängerungen von getssl als Objectlog in RackTables! Andere automatisierte Tasks werden ihren Status nun ebenfalls dorthin protokollieren. Dann sind für das System relevante Änderungen schön zusammengefasst. Ist zwar höchst Quick & Dirty, wie ich das jetzt gelöst habe, aber wenn mal eine dieser Meldungen nicht in RackTables ankommt, überlebe ich es auch.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Obwohl ich diese Einstellung auch verflucht hatte, hat sie uns vermutlich von einigem Spam verschont. Der Speedport wird doch recht häufig von Laien eingesetzt (das ist ja auch die Zielgruppe). Und häufig haben diese ein Mailkonto bei einem der großen Anbieter und bemerken das nicht. Die Supportforen sind aber voll davon, war ein ziemlicher Griff ins Klo diese Voreinstellung (Wenn man das schon einbaut, muss man das bei der Einrichtung abfragen)..


    Was ich eigentlich sagen wollte: Wer davon noch betroffen ist, sollte mal seinen Router updaten.. habe keinen, kann das nicht testen/bestätigen und pöble nur mal ein bisschen rum, aber: Das sollte eigentlich seit Ende 2018 abgeschaltet sein: https://www.hostsharing.net/bl…ockade-verfahren-beendet/

    Also wenn ich jetzt böse wäre ...

    Zitat

    Schließlich hat die Telekom im Juni »ohne Anerkennung einer Rechtspflicht« erklärt, sie werde die Blockadefunktion bis Ende des Jahres vollständig aus den Speedport Routern entfernen, soweit dies technisch möglich sei.

    Wieso sollte das technisch nicht möglich sein? Schwer vorstellbar, das heißt wohl eher "wenn es mit minimalem Aufwand möglich ist". Und wenn man ganz spitzfindig sein will: Mag ja sein, dass die Telekom das entfernt bzw abgeschaltet hat - aber nur bis Ende des Jahres :D. Das Jahr ist mittlerweile schon lang vorbei ;);(

  • Also wenn ich jetzt böse wäre ...

    Wieso sollte das technisch nicht möglich sein? Schwer vorstellbar, das heißt wohl eher "wenn es mit minimalem Aufwand möglich ist". Und wenn man ganz spitzfindig sein will: Mag ja sein, dass die Telekom das entfernt bzw abgeschaltet hat - aber nur bis Ende des Jahres :D. Das Jahr ist mittlerweile schon lang vorbei ;);(

    Also unser Speedport (das Gerät ist etwa 1-2 Monate alt, bzw. wurde da ausgeliefert) hat die Funktion noch. Ist zwar by default deaktiviert, aber „vollständig entfernt“ ist was anderes.

  • Moin moin zusammen,


    ich würde mich gern mehr mit Cluster-Technologien auseinandersetzen - z.B. ceph, Docker Swarm / Kubernetes etc pp. Zu Hause im Homelab habe ich aktuell einen DellT320 mit esxi stehen - der würde Kapazitäten bieten um zu basteln. Eigentlich würde ich das aber am liebsten mit echter Hardware machen um näher am eigentlichen Anwendungsgebiet zu sein und evtl. störende effekte der Virtualisierung direkt vermeiden zu können [...]. Ich würde am liebsten mit allem drum und dran nicht weit über 500€ landen.


    Habt ihr Erfahrungen in dem Bereich? Wie habt ihr an Cluster-Geschichten experimentiert?

    "Gegenposition": Ich persönlich sehe hier keine störenden Effekte der Virtualisierung, welche gerade bei den ersten Schritten mit kleineren Konfigurationen kaum zum Tragen kommen können. Es dauert schon eine ganze Weile, bis man die logische Organisation analysiert/verinnerlicht hat und danach bedarf es sowieso konstanter "Zeitscheiben", um auf dem Laufenden zu bleiben. Hier bietet es sich IMHO durchaus an, mit stärkeren virtuellen Systemen (lies: Maschinen/Container, inklusive entsprechend dimensioniertem Hostrechner) zu starten, um explizit jeglichen potentiellen Hardware-/Setup-/Wartungsproblemen aus dem Wege zu gehen – gerade, wenn es sich um ältere/gebrauchte Hardware handelt, die man dann im ungünstigsten Fall "zusammenstückelt". Ob man sich nun eine einzelne Maschine selbst hinstellt oder je nach Bedarf Maschinen (stundenweise?) mietet, ist Geschackssache.


    Wenn ein physikalischer Cluster reizt, sollte für die o.g. ersten Schritte aber auch folgende Konfiguration ausreichen (die einzelnen Links funktionieren, auch wenn die Vorschau hier im Forum abwechselnd einen Fehler anzeigen sollte):

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    VServer IOPS Comparison Sheet: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1w38zM0Bwbd4VdDCQoi1buo2I-zpwg8e0wVzFGSPh3iE/edit?usp=sharing

  • Was stellt ihr so mit euren kleinen VPS 200 an?


    Hab einen Teamspeak drauf laufen und nutze ihn noch zum nahezu latenzlosen (~0,5s) streamen über RTMP für einem Freund.


    Habt ihr Erfahrungen in dem Bereich? Wie habt ihr an Cluster-Geschichten experimentiert?


    Ich hab noch nie wirklch die genannten Cluster betrieben, aber kann vielleicht ein bisschen Input wegen der Hardware geben.

    Wenn du wirklich ernsthaft Strom sparen willst, dann sollten es doch auch einfach Raspis (Odroids, Banana Pis, andere SBCs hier bitte einfügen, ...) tun, oder? Willst du das ganze eigentlich 24/7 laufen lassen? Ansonsten fände ich für ein bisschen experimentieren die verlinkten Mini PCs nicht wirklich geeignet. Wie du selbst festgestellt hast, haben die ziemlich wenig Power, ich persönlich glaube du wirst die nicht mehr los und mir fällt kaum eine gute Weiterverwendung der Teile ein. Außerdem scheinen die auch nur eMMC verbaut zu haben, da kann man wirklich direkt zu einem SBC greifen.


    Da finde ich den von dir verlinkten gebrauchten Lenovo schon passender. Haswell Prozessoren (in dem Fall der i5-4570) sind immer noch sehr flott unterwegs, haben eine gute Unterstützung (ESXi, ...), der Stromverbrauch sollte überschaubar sein (deswegen die Frage wegen den 24/7) und du hast eine höhere Chance das Zeug wieder loszuwerden. Gegebenenfalls könnte man auch den Rechner von Mama/Papa austauschen, der noch mit einem Pentium aus 1943 werkelt. Oder an eine Schule spenden. Oder an einen Freund weitergeben. Ich finde da sind einige Möglichkeiten vorhanden :)


    EDIT: Außerdem könntest du beispielsweise Netzwerkkarten einsetzen, falls mit mehreren Interfaces experimentiert oder die Gesamtbandbreite erhöht werden soll.

  • Hmm, ich bin irgendwie auf der Suche nach einer zuverlässigen Möglichkeit für Mails.


    Es müsste etwa 20 Domains von netcup bedient werden können, so wie 3 bis 5 externe Domains.


    Welches Produkt würde sich hier wohl am ehesten anbieten?


    Sollten ca. 10 User mit jeweils ca. 10GB Postfächern bedient werden können.


    Selber hosten hab ich keine Lust, da die Mails nicht für mich sind und ich keine Lust habe immer was manuell zu editieren etc. Wenn die Kuh sich mal. verabschiedet oder es zu Problemen kommt.


    Wie ist die Reputation der Netcup MX?


    Nen Webhosting benötige ich eigentlich nicht. Die Groupwares bei netcup finde ich mit SOGo auch relativ unattraktiv ?


    Lasst mal was hören! ??

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Ich bin seit 2-3 Monaten bei Office365 und sehr zufrieden. Auch wenn man es vielleicht nicht glaubt.

    Die Spam Filterung ist auch nicht so fragwürdig wie bei den normalen Outlook Adressen.

    Hey Danke für deine Antwort. Gibt es eine Beschränkung bzgl. der Domains und Alias die man verwenden kann? Also kann ich ohne Probleme einem Nutzerkonto 20-30 Domains zuordnen mit den entsprechenden Alias? Kann ich anschließend die gleichen Domains mit anderen Alias für andere Nutzer verwenden?

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...