Kollege zieht aus, baut sein WLAN Router ab. Sagt er: "Ja ich lass dir den Amazon Echo da, damit du das Licht anmachen kannst".
Ich guck ihn nur an: "Und das geht wie, ohne WLAN und Internet?"
Das längste Thema
- fLoo
- Unerledigt
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Wie haben die das nur früher gemacht, ohne elektrische Registrierkassen?
so wie sie es heute mangels gewisser Fähigkeiten die meisten nicht mehr können ...
dass sieben mal sieben feiner Sand ergibt, wissen die wenigsten
Ich guck ihn nur an: "Und das geht wie, ohne WLAN und Internet?"
auf des wärst jetzt nicht gekommen: "mit einem eigenem WLAN und Internet natürlich"
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Ich empfehle zu dem Stromausfall-Thema das Buch "Blackout" von Marc Elsberg. Da gehts um einen europäischen Stromausfall über mehrere Wochen. Sehr spannend geschrieben.
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Da gehts um einen europäischen Stromausfall über mehrere Wochen.
Klar, Paralleluniversum und so; wie will ma von was berichten was noch gar nicht passiert ist?
oder anders: da sind ja die Geschichten von Gene Roddenberry - Startek - fast glaubwürdig;
zumindest die eine Episode bei Vojager find ich irgendwie genial,
wo die mit an riesigem Riesenraumschiff gesteuert von Dinosauriern Bekanntschaft machen;
hätten die damals wirklich mit Radioaktivität und so derart herumgepritschelt wie wir heute und den Warp-Antrieb erfunden,
würden wa des heute kaum nachweisen können - 64 Mio. Jahre, bei einer Halbwertszeit von
10000 Jahren und so, is heute eh kaum noch was da
und wer weiß wer da wirklich alles im Weltall herumirrt ...
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Habe soeben eine alte HDD aus einem Laptop ausgebaut und durch eine SSD ersetzt.
Nun will ich die HDD mit einem SATA zu USB Adapter als externe Festplatte an meinen Rechner anschließen, um mir die Daten runterzuziehen. Das ganze habe ich sowohl am Notebook als auch am Desktop Rechner probiert, jedoch stoße ich auf folgendes Problem: Unter der Datenträgerverwaltung von Windows wird mir die Festplatte zwar angezeigt, jedoch als dynamischer Datenträger, der noch dazu ungültig ist bzw. komme ich da ohne weiteres nicht mehr dran. Hat jemand mit soetwas Erfahrung, also wie ich die Platte ohne Datenverlust wieder lesbar hinbekomme?
Die Notlösung wäre, die SSD wieder auszubauen und dann wieder von der HDD zu booten und die als solches einmal auf eine andere externe Festplatte zu schieben, sofern Windows da nicht auch anfängt rumzumeckern. Ansonsten werde ich mich morgen mal etwas mit dieser Thematik beschäftigen, aber vielleicht kennt der ein oder andere das Problem ja bereits...
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[…] Nun will ich die HDD mit einem SATA zu USB Adapter als externe Festplatte an meinen Rechner anschließen, um mir die Daten runterzuziehen. […]
(1) Besteht die Möglichkeit eines Gegentests mit einer anderen HDD, welche "korrekt" erkannt wird?
(2) Sofern bspw. VirtualBox verfügbar ist, würde ich ferner einen Versuch mit einer Linux-VM machen, welche von einem LiveCD-Image bootet; USB-Geräte kann man ja durchreichen. Ist zwar ein wenig von hinten durch die Brust ins Auge, aber Linux ist recht gut im Erkennen von Datenträgern...
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@03simon10 Erreichst du vielleicht irgendwelche Grenzen wie 32, 48bit? Manche günstigen Adapter sind bei z.B. 2TB limitiert.
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Es gibt verschiedene Adapter die nicht alles können, das geht soweit, dass nur eine Partition geht etc.
einfach einige Ausprobieren
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Du bist dir sicher, dass du auch wirklich MySQL installiert hast? Das ist in der Praxis nicht mehr gebräuchlich und eigentlich auch nicht mehr direkt verfügbar.
Dachte auch, dass niemand mehr MySQL einsetzt, aber nach etwas informieren habe ich herausgefunden, dass das gar nicht stimmt.
Es gibt sogar Meinungen, die MySQL für fortschrittlicher halten und MariaDB bald angehängt wird. Hauptsächlich, weil Oracle es nicht (wie damals befürchtet) sterben lässt, sondern einige Hauptamtliche Entwickler daran arbeiten lässt. Und offensichtlich gibt es einige der "großen", die dafür auch Geld ausgeben: https://www.mysql.com/de/customers/
Etwas Lektüre für ruhige Abendstunden:
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Mit einer anderen 1 TB fassenden internen HDD funktioniert der Adapter auch wunderbar. Einziger Unterschied: Formfaktor und 12V.
Mehrere Partitionen hat der Adapter auf anderen Festplatten und SSDs auch schon erkannt.
Zu Linux:Dann werde ich wohl mal einen Live USB einrichten und dort schauen. Mit der VM das wird leider nix, da ich HyperV nutze und das ein wenig allergisch auf andere Software reagiert und leider auch keine Devices durchreichen kann. (Also irgendwie soll man da auch seine GPU an die VM weitergereicht bekommen, nur wäre mir das zu viel des Guten, um nur mal eben was anderes nachzuschauen.)
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Wie haben die das nur früher gemacht, ohne elektrische Registrierkassen?
Manuell ist das Wort, das Du suchst. Eventuell auch unter Beihilfe eines Rechenschiebers.
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Habe soeben eine alte HDD aus einem Laptop ausgebaut und durch eine SSD ersetzt.
Wurde im BIOS/UEFI zufällig ein Passwort (für die HDD) vergeben?
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Heute Nacht hatte ich scheinbar einen Ausfall eines Servers eines Kumpels, den ich für ihn administriere. Monitoring sagt er war von 00:22 Uhr bis 01:44 Uhr weg.
Interessant ist dabei, dass er laut Logs sauber heruntergefahren wurde. Der Trigger zum Herunterfahren kam über den Guest Agent...
Feb 28 00:44:26 crafterpve qemu-ga: info: guest-shutdown called, mode: powerdown
Sehr merkwürdig. Klingt irgendwie nach Ausfall seitens Netcup - aber auch nicht so wirklich, denn wenn er sauber heruntergefahren ist, dann war es ja kein Ausfall...
EDIT: Im Protokoll im SCP steht auch nichts - also kann das Verhalten auch nicht durch einen fremden Eingriff im SCP kommen.
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Wurde im BIOS/UEFI zufällig ein Passwort (für die HDD) vergeben?
Manuell keinesfalls, das wüsste ich. Kann es sein, dass der Hersteller dort irgendetwas verdreht hat? Ist ja immer noch die HDD ausm Laptop...
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Manuell keinesfalls, das wüsste ich. Kann es sein, dass der Hersteller dort irgendetwas verdreht hat? Ist ja immer noch die HDD ausm Laptop...
Klingt sehr danach, dass der Adapter so ein Umwandler oder sowas drin hat.
Wir haben hier externe Festplatten von Intenso mit 3 TB. Der Adapter 3,5" SATA auf USB 3.0 hat irgendeinen Umwandler drin, dass man die Teile auch an 32 Bit Betriebssystemen voll nutzen kann. Funktioniert auch super, aber die Platten werden von keinem PC erkannt, wenn man sie direkt dranhängt (ander herum ebenso).
Ich glaube dieser Umwandler manipuliert die Blockgröße oder so, sodass man die 3 TB mit dem 32 Bit OS ansteuern kann. Probier mal einen anderen Adapter oder einen anderen PC.
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@03simon10 ich tippe genau wie whoami0501 es bereits vermutet, dass Du die Platte wieder ins Notebook verbauen musst, und so dann letztmalig die Daten davon lesen kannst; ich vermute mal, dass die eingebaute SSD ebenfalls von Deinem SATA to USB Teil nicht gelesen werden kann;
whoami0501 die Grenze von 2 TByte hat weniger was mit 32-bit/64-bit OS zu tun als mit der Tatsache, dass das MBR-Partitionsschema damit nicht mehr funktioniert;
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die Grenze von 2 TByte hat weniger was mit 32-bit/64-bit OS zu tun als mit der Tatsache, dass das MBR-Partitionsschema damit nicht mehr funktioniert;
Da haste natürlich wahr, aber dann brauchste halt GPT und ein 32 Bit OS kann dann halt meines Wissens kein GPT.
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Da haste natürlich wahr, aber dann brauchste halt GPT und ein 32 Bit OS kann dann halt meines Wissens kein GPT.
auch die Linuxe die es auch als 32-bit noch gibt?
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Ich finde die gewählte Beispielsdomain des ersten Screenshots toll: