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So etwas hatte ich auch noch nicht, nftables hasst meine IP

#!/usr/sbin/nft -f

include "/etc/nftables.d/*.nft"
flush ruleset


define IPv4_SERVER = 4.3.2.1
define IPv4_DIENST1 = 1.2.3.4

[...]

Alle IPs nimmt er, nur die IPv4_SERVER macht zicken. Hierbei ist es egal ob ich die in "" setze oder in {}. Er nimmt es einfach nicht, zwei andere Server haben mit gleicher Config keine Probleme. /etc/nftables.conf:25:22-34: Error: Could not resolve hostname: Address family for hostname not supported. Hatte das einer von euch schon einmal und kennt die Lösung? Vielleicht habe ich auch gerade nur Tomaten auf den Augen...

Zitat von sla

nftables hasst meine IP

Welche IP?

Zitat von H6G

Welche IP?

Die, die ich in IPv4_SERVER angebe. So wie alle anderen fünf auch. Nur bei der Haupt-IP des Servers spuckt mir nftables ein /etc/nftables.conf:25:22-34: Error: Could not resolve hostname: Address family for hostname not supported aus und ich verstehe nicht warum.

Kannst Du mal die Zeile zeigen, wo IPv4_SERVER verwendet wird?

Bei dem Fehler "Could not resolve hostname" würde ich zunächst davon ausgehen, dass der Grund "Address family for hostname not supported" eine direkte Folge der Auflösung von "example.org" ist, welche im Ergebnis bspw. (auch?) eine IPv6-Adresse zurückliefert, wenn IPv6 deaktiviert ist.

Zitat von Loxley

Kannst Du mal die Zeile zeigen, wo IPv4_SERVER verwendet wird?

Na klar:

ip daddr $IPv4_SERVER tcp dport 993 accept
ip daddr $IPv4_SERVER tcp dport $WEB_PORTS accept

WEB_PORTS ist ein define WEB_PORTS = { 80, 443 }

Hm, ¯\(ツ)/¯

Hast Du $IPv4_SERVER irgendwo nochmal deklariert (include-file) oder irgendwo IPv6 und IPv4 verwechselt?

evtl. ein kleines interpretationsproblem, wie z.b. bash mit hex/octal bei dezimal mit führender 0 (dezimal -> 10#08)?!

Zitat von Olivetti

evtl. ein kleines interpretationsproblem, wie z.b. bash mit hex/octal bei dezimal mit führender 0 (dezimal -> 10#08)?!

Wenn er die IP nicht rausrücken will...

er hat halt berechtigterweise angst, ich würde sofort drauf rumcurlen.

Ist euch auch aufgefallen dass Spam-Mails einem früher immer Viagra und Penisverlängerungen andrehen wollten, heutzutage aber immer nur Photovoltaikanlagen für den Balkon?

mfnalex was schließen wir daraus?

Photovoltaik ist Teufelswerk

Zitat von mfnalex

Ist euch auch aufgefallen dass Spam-Mails einem früher immer Viagra und Penisverlängerungen andrehen wollten, heutzutage aber immer nur Photovoltaikanlagen für den Balkon?

Ich habe mir einmal aus Spaß flexible Module gekauft. Jetzt frag ich mich, ob ich die nicht mit Balkonkraftwerksviagra stärken könnte.

Offeriert aber keiner... Wird wohl nicht ohne Solarzellenversteifung (Prothese) in Form von U-Profilen gehen... Schade auch.

Die Dinger sind übrigens überbewertet. Schaffen in praller Sonne ohne Verschattung und mit 30° Neigung nicht die angepriesenen 180Wp, sondern grundeln einzeln max 80-90W herum. Im Doppelpack (parallel) sind es dann 140-150. Wenigstens ist der Chinese kompromissbereit.

Also es ist völlig Wurst, über welchen Kanal einem das bespammte angedreht wird, man ist am Ende doch immer der Belämmerte.

Zitat von mfnalex

heutzutage aber immer nur Photovoltaikanlagen für den Balkon?

Bei mir eher Abnehmmittel und Mittel gegen Spliss ..

Bei mir ein Mittel gegen Fußpilz und irgendetwas für die Prostata.

Wenn wir alle zusammenlegen bekommen wir vielleicht eine Hausapotheke zusammen

Bei mir kommt größtenteils nur noch Spam rund um Krankheiten an

Und damit meine ich nicht die Mails bezüglich erektiler Dysfunktion

Ich hab auch den Photovoltaikanlagen-Spam. Und leider kommt doch recht viel davon durch. Ohne es mir im Detail angeschaut zu haben - filtert ihr das erfolgreich weg? Wenn ja wie?

Also im Ernst: Photovoltaikspam kommt bisher bei mir nicht an. Dafür alle Arten Nigeria-Scams, der bekannte Apothekenspam, Hallux-Valgus und Entgiftungspflaster, netcup-Domain-Scam, ... immer derselbe Kram. Kann es sein, dass Eure politischen Präferenzen der Spam-KI schon bekannt sind?

Ich erwarte demnächst Spam für erlesene Weine, nachdem mir heute erst ein gar nicht einmal so unprominenter Webshop einen Datenverlust mitgeteilt hat. Das und seit etlichen Jahren warte ich auf ORF-Card-Spam, nachdem ein auch nicht unprominenter IT-Dienstleister wohl auch meine Daten neben denen von acht Millionen Mitbürgern über ein Testsystem publiziert hat.

Man sehnt sich nach der guten alten Zeit, als Schreibmaschinen noch die Tatwerkzeuge waren...

Zitat von eripek

Man sehnt sich nach der guten alten Zeit, als Schreibmaschinen noch die Tatwerkzeuge waren...

lieber nicht; durch die Gegend geworfene Schreibmaschinen verursachen einen zu großen Kollateralschaden;

der is bei Tastaturen erheblich geringer

Ratet mal, wer seine netcup-Tasse im Urlaub vergessen hat...

„Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben!

Sucht ihn doch, irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt!“