Das netcup Forum hat 3x so viel Mitglieder, die Anzahl der Beiträge und Themen ist allerdings ziemlich gleich.
Das längste Thema
- fLoo
- Unerledigt
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Ist nur bei mir das SCP nicht erreichbar?
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Ist nur bei mir das SCP nicht erreichbar?
Funktioniert hier einwandfrei (IPv6)
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geht auch wieder, hatte wohl Schluckauf über IPv4...
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je es geht um die neuen KVM Server dort
Was will uns denn "VM TYPE: MICROSOFT" sagen? Ist das jetzt trotzdem ein KVM-Server, aber auf einem Microsoft Host?
Netzwerkanbindung ist deutlich schneller als bei meinem RS hier.
IO liegt dagegen bei 25-30% von meinem RS, also nicht gerade berauschend.
GB6 Single Core liegt dagegen wieder etwa 8% höher.
Naja, jetzt muss ich mal schauen, wie sich das in der Praxis auswirkt.
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Ich glaube, da bietet sich an, gleich mal deren Support zu testen, da sie ja damit werben, dass sie heute am Samstag auch bis 18:30 Uhr support anbieten. Und dies sogar auch per Telefon.
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Spannend, ich kann da jetzt auch nichts tun.
Interessanterweise konnte ich mich dort direkt nach Installation des Betriebssystems anmelden.
Hatte mich mit dem root ssh Key blöde angestellt und musste deshalb über die Konsole gehen.
Da hats funktioniert.
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ok, geht doch. Ein paar mal STRG-C gedrückt und es kam ein Login prompt.
Leider kommen immer wieder Konsolmeldungen dazwischen aber wenn man Enter drückt kommt der Shell Prompt.
Die VNC Konsole geht auch von einer US Tastaturbelegung aus, also beim Login mit Sonderzeichen aufpassen.
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Kann es aktuell nicht testen, liege am Meer
Aber letztens ging die Tastatureingabe noch
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Viel Spaß am Meer👍
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Kann es aktuell nicht testen, liege am Meer
Ahhh. Neid!
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ok, geht doch. Ein paar mal STRG-C gedrückt und es kam ein Login prompt.
Leider kommen immer wieder Konsolmeldungen dazwischen aber wenn man Enter drückt kommt der Shell Prompt.
Ah ja. Danke
Ein paar mal ^C mit einigen Enters dazwischen, klappt es dann irgendwann.
Dummerweise hatte ich inzwischen das gewählte Passwort vergessen. ("Brauch ich mir nicht aufzuschreiben, kann ich mir leicht merken" )
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Wow, nach zahllosen wirren Eingaben, Keys senden und einigem warten kann ich tatsächlich was eingeben und konnte mich sogar als root anmelden. Hätte ich das hier nicht vorher gelesen, hätte ich erst den Support befragen müssen. So gibt es jetzt erst mal eine Mängelliste. Wegen völlig verbuggter VNC-Konsole, zudem mit US Tastaturbelegung (obwohl, werde das vorher mal versuchen einzustellen per SSH, über die VNC-Konsole ist es mir zu mühselig weil die Tastatur nicht passt und Eingabefehler dadurch recht wahrscheinlich sind). Dann fehlendes IPv6 und vergleichsweise lahme IO , da nützt mir die beste Single Core Speed und Netzwerkanbindung nichts. Da zahle ich lieber ein paar Euro mehr. Von mangelhafter Dokumentation will ich gar nicht erst reden. Wozu braucht man eigentlich den in der Verwaltungssoftware angegebenen Benutzer "Administrator"? Hat der irgendeine Funktion oder ist er einfach vom Windows-Server kopiert? Nachdem ich ihm zumindest in der /etc/passwd nicht gefunden habe, gehe ich mal von letzterem aus. Was soll der Hostname "debian" anstatt dem ursprünglich im RDNS eingetragenen Namen? Mal sehen, ob wir das in den ersten 30 Tagen auf ein akzeptables Gesamtpaket bekommen, ansonsten war es das dann halt. Nice try. Die eingestellten Nameserver sind übrigens auch nicht gerade flott, die Einstellungen haben sie wohl von netcup kopiert. Der RDNS-Eintrag war darüber erst abrufbar, als die meisten anderen Nameserver längst den geänderten Eintrag lieferten.
Jetzt werde ich mir erst mal die sonstigen Systemeinstellungen per SSH anschauen. Geht ja schon los mit der /etc/hosts, wenn sie schon kein IPv6 anbieten, dann hätten sie die entsprechenden Einträge dort auch wenigstens auskommentieren können.
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Seit einiger Zeit ist ja der Netcup Support eher langsam.
Ich muss dennoch sagen, alle meine Anfragen wurden sehr kundenorientiert gelöst.
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Wow, nach zahllosen wirren Eingaben, Keys senden und einigem warten kann ich tatsächlich was eingeben und konnte mich sogar als root anmelden. Hätte ich das hier nicht vorher gelesen, hätte ich erst den Support befragen müssen. So gibt es jetzt erst mal eine Mängelliste. Wegen völlig verbuggter VNC-Konsole, zudem mit US Tastaturbelegung (obwohl, werde das vorher mal versuchen einzustellen per SSH, über die VNC-Konsole ist es mir zu mühselig weil die Tastatur nicht passt und Eingabefehler dadurch recht wahrscheinlich sind). Dann fehlendes IPv6 und vergleichsweise lahme IO , da nützt mir die beste Single Core Speed und Netzwerkanbindung nichts. Da zahle ich lieber ein paar Euro mehr. Von mangelhafter Dokumentation will ich gar nicht erst reden. Wozu braucht man eigentlich den in der Verwaltungssoftware angegebenen Benutzer "Administrator"? Hat der irgendeine Funktion oder ist er einfach vom Windows-Server kopiert? Nachdem ich ihm zumindest in der /etc/passwd nicht gefunden habe, gehe ich mal von letzterem aus. Was soll der Hostname "debian" anstatt dem ursprünglich im RDNS eingetragenen Namen? Mal sehen, ob wir das in den ersten 30 Tagen auf ein akzeptables Gesamtpaket bekommen, ansonsten war es das dann halt. Nice try. Die eingestellten Nameserver sind übrigens auch nicht gerade flott, die Einstellungen haben sie wohl von netcup kopiert. Der RDNS-Eintrag war darüber erst abrufbar, als die meisten anderen Nameserver längst den geänderten Eintrag lieferten.
Jetzt werde ich mir erst mal die sonstigen Systemeinstellungen per SSH anschauen. Geht ja schon los mit der /etc/hosts, wenn sie schon kein IPv6 anbieten, dann hätten sie die entsprechenden Einträge dort auch wenigstens auskommentieren können.
Ich schlafe nochmal drüber, aber ich denke, ich breche das an der Stelle ab und kündige den Server wieder. Das installierte Debian-System umzubauen ist mir zu viel Aufwand, falls es denn überhaupt funktionieren würde. Wo ich auch hinschaue, die Unterschiede zu meinen bestehenden Servern sind groß. Oder kann man vielleicht irgendwie ein System selbst komplett neu installieren, netinstall oder so? Also abgesehen von den vorgegebenen Images. Ich fürchte nein, finde jedenfalls nichts, was darauf hindeuten würde. Geht wohl nur bei den Cloudservern.
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Oder kann man vielleicht irgendwie ein System selbst komplett neu installieren, netinstall oder so?
Wenn du ein Rettungssystem bei denen nutzen kannst, so müßtest du es mit Hilfe des DD-Befehls umgesetzt bekommen können.
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Ich schlafe nochmal drüber, aber ich denke, ich breche das an der Stelle ab und kündige den Server wieder. Das installierte Debian-System umzubauen ist mir zu viel Aufwand, falls es denn überhaupt funktionieren würde. Wo ich auch hinschaue, die Unterschiede zu meinen bestehenden Servern sind groß. Oder kann man vielleicht irgendwie ein System selbst komplett neu installieren, netinstall oder so? Also abgesehen von den vorgegebenen Images. Ich fürchte nein, finde jedenfalls nichts, was darauf hindeuten würde. Geht wohl nur bei den Cloudservern.
Genau für solche Situationen wollte ich mal netboot.xyz ausprobieren. https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
Vielleicht hast Du ja Lust das mal zu probieren, und dann zu berichten
Einfach im laufenden System, oder in der Rettungskonsole (/dev/sda evtl anpassen)
Codewget https://boot.netboot.xyz/ipxe/netboot.xyz.img dd if=netboot.xyz.img of=/dev/sda sync reboot
Und dann nach dem reboot das system auswählen dass Du installieren möchtest.
Sollte theoretisch funktionieren (Hoffe ich )
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Sieht man jemanden von euch beim Nürnberg Digital am 6.7?
Das rote H gibt Führungen durchs DC und die Netcup Server stehen ja auch da.
Anmeldung kostenlos.
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Sieht man jemanden von euch beim Nürnberg Digital am 6.7?
Das rote H gibt Führungen durchs DC und die Netcup Server stehen ja auch da.
Anmeldung kostenlos.
Ich wünschte ich würde nicht so weit im Norden wohnen. Die Tour würde ich gerne mitmachen