Stichworte im Kontext: Zone Walking, NSEC3.
Kannte ich noch gar nicht. Danke!
Stichworte im Kontext: Zone Walking, NSEC3.
Kannte ich noch gar nicht. Danke!
Display MoreWozu denkst du es denn zu brauchen?
Wie definierst du denn "alle Einträge"?
Die gibt nämlich das obige garnicht aus.
Da fehlt ja z.B. www. oder server. oder cloud. etc.
Das Obige gibt dir nur alle Eintragungstypen eines einzelnen angefragten Hostnamens.
Geht meines Wissens auch nicht, sonst müssten Pentester keine DNS Enumeration machen, um auf etwaige vergessene Subdomains zu stossen.
Wenn das bei anderen Cloud-Anbietern – sind das wirklich Massenhoster im vergleichbaren Preissegment? – explizit vertraglich festgehalten ist, wird es sicherlich auch in die Kalkulation einfließen (müssen!).
Natürlich nicht. Ich habe dabei verschiedene Modelle gesehen. Die einen, die es garantieren und die anderen, die die Option anbieten (rotes H) aber es nicht vertraglich festlegen.
Genau das wird aber das Problem sein.
Selbst wenn man die VMs bei der Bestellung auf verschiedenen Host hat, so wäre nicht garantiert, dass das auch so bleibt.
Es wird nicht zu vermeiden sein, dass VMs hin und wieder auf andere Hosts verschoben werden.
Nennt sich Anti-Affinity und machen andere Cloudprovider, selbst beim Verschieben bleibt gewährleistet, dass die Nodes unterschiedlich sind.
Display MoreHallo zusammen,
weiß jemand von euch, warum ich bei der Installation von Ubuntu 14.04 oder 16.04 einen Blackscreen bekomme, sobald ich nach dem Booten der Installations-ISO die Option „Ubuntu Server installieren“ bestätige?
Produkt: RS 1000 G11
Ich bedanke mich im Voraus für eure Rückmeldungen!
Gruß
Gibt es einen Grund, wieso du 14.04 oder 16.04 installieren willst? Die sind End of Life und erhalten keine Updates mehr. Just sayin'
Naja, sowas versichert dann halt nur Lloyds. Da kostet dann der Server halt entsprechend paar Tausend Euro im Monat statt 11 oder 12. Letztlich sind wir hier im Consumerbereich, von netcup PRO vielleicht abgesehen. Ich nehme an, das mit der halben Welt ist auch nicht ganz so ernstzunehmen, sonst bekäme ich Angstzustände bei nur 2 Systemen auf dem selben Planeten.
Ich seh‘ das auch nicht so, nur die Chefetage
Wirklich?
6 Minuten offline stellen ein Problem dar?
Nein, ich meinte das sarkastisch. Ich nutz das ja privat, da ist mir das egal. In meiner Bude haben wir Systeme, die problemlos offline sein könnten, aber auch andere, wo bei einem kurzen Ausfall von einer Minute die halbe Welt untergeht, weshalb wir auch gespiegelte Systeme an zwei Standorten betreiben (onprem).
Was ich sagen wollte ist, dass man zwar eine Mindestverfügbarkeit angeben kann, die Frage aber ist, was passiert wenn diese nicht eingehalten wird. Bei Azure oder so kriegst du halt Credits, nur bringen die halt auch nichts, wenn z.b die Gutschrift Hausnummer 100 Euro ausmacht, weil der Service eine Stunde stand, wenn deswegen aber z.B etwas nicht produziert werden konnte, was Hausnummer 1000 Euro wert ist in der Zeit.
Lol, flapsig ausgedrückt, die Standard-Verfügbarkeit bei Netcup wird mit 99,9% angegeben.
1440 Minuten hat ein Tag / 1000 = 1,44 Minuten
Somit darf das System nur 1,44 Minuten am Tag nicht verfügbar sein...
Mein Server war dieses Monat 6 Minuten offline, und nun? Keine Info, keine Gutschrift - im Businessumfeld würde ich das jetzt nicht haben wollen.
Also ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber bei Netcup würde ich nicht meine ganzen firmenkritischen Services hosten. Der Support ist aktuell eigentlich relativ unbrauchbar und ich will mir nicht ausmalen, was passiert, wenn dann mal alles down sein sollte etc. Zudem wirst du ja wohl SLAs oder so haben wollen, die eine garantierte Reaktionszeit vorsehen? Aber du scheinst dich ja schon entschieden zu haben.
it_bja: Hast du dir zufälligerweise auch mal die nicht gerade kostengünstige Cloud vom Provider aus Falkenstein angeschaut, dessen Firmennamen mit H beginnt?
Warum soll das in die Hose gehen?
Nehmen wir als Beispiel du hast zwei Domaincontroller. Würdest du beide Domaincontroller a) in die Cloud packen oder b) wenn dann nur einen und den anderen On-Prem lassen?
Die Cloud ist für Skalierung gedacht, eine Windows Kiste mit "oldschool" Apps, kann aber nicht skalieren, weil sie dafür nicht programmiert wurde. Absehen davon musst du in der Cloud ja auch eine komplette Infrastruktur aufbauen mit VPN-Tunnel, interner Segmentierung, Firewall etc - du kannst ja nicht einfach die Server in die Cloud hängen und call it day sagen.
Hallo und Danke.
Den Link von Dir hatte ich mir soweit angeschaut.
Das wäre dann ggf. auch Anexia, leider reagiert dort keine auf meine Angebotsanfrage.Zu der Unternehmensgröße...
50 Mitarbeiter, 50 Mio. Umsatz, IT-Kosten 500K im Jahr.
Daher eben der Weg, weg von OnPrem.
Aktuell ist die Landschaft bei NC nur ein Proof-of-Concept und ich teste alle Möglichkeiten aus.
Daher auch erst mal meine Frage hier, wie andere das Thema Backup ihrer Systeme hier lösen.
Vom Blech will ich definitiv weg.
Ich hoffe du machst kein Lift and Shift in die Cloud, das geht nämlich definitiv in die Hose.
Einfach Server in den USA mieten als provater Als wäre die EU noch nicht abhängig genug vom grossen Teich *scnr*
Well, you should look at your logs too…
Verstehe deinen Post ehrlich gesagt nicht, denn die NIS2 Richtlinie trifft meines Wissens Privatpersonen nicht, da keine private Person eine a) kritische Einrichtung sein kann noch b) einen Umsatz generiert. Mir ist kein einziger Passus bekannt, wo geschrieben steht, dass Privatpersonen unter die NIS2 fallen, es ist immer nur von Unternehmen, Umsatz und Branchen bzw. kritische Einrichtungen die Rede.
Selbst bei der persönlichen Haftung ist von Geschäftsführern / Vorständen die Rede. Und selbst dann - wie oben schon angeführt - muss ein Mindestumsatz UND Mitarbeiteranzahl vorhanden sein.
Es gibt sogar kleinere lokale Energieversorger, die zwar KRITIS sind, aber nicht drunter fallen, weil sie eben nicht so gross sind und keine 10 Millionen Umsatz machen.
Es kann aber natürlich auch sein, dass ich bei den Schulungen nicht aufgepasst habe.
Ich würde mir da keine Sorgen machen. Die Richtlinien sind so verwaschen, dass sogar Unternehmen die in die Richtlinie fallen müssten, glauben doch nicht darunter zu fallen. Und verlässliche Auskünfte gibt‘s auch von den wenigsten Organisationen. Zumindest ist das in AT derzeit so. Als Privatperson würde ich das bewusst ignorieren.
Aber muss jeder selbst wissen. Irgendwann kommt noch eine Richtlinie, die den Serverbetrieb regelt und privaten untersagt, so überreguliert wie wir sind.
Ich muss mich beruflich mit der NIS2 auseinandersetzen und im Endeffekt ist die Idee dahinter zwar gut, die Umsetzung sorgt aber nur für viel Papierkram und nicht mehr Sicherheit. Denn viele Unternehmen machen dann einfach Compliance-Bullshit und haken Dinge mit „akzeptiertes Risiko, Nutzen entspricht nicht dem Aufwand - ergo „Rechtfertigung hier einfügen“ - ab.
Mein Root Server in Wien war jetzt für sechs Minuten down (kein Netzwerk). Hatte noch jemand das Problem? Status Seite sagt leider nichts...
Man muss aber auch bedenken, dass die Storageboxen auf rund 500Mbit begrenzt sind. Je nach Auslastung teilweise auch nur 90Mbit
Woher hast du diese Info her? Weder der Provider, noch meine Erfahrung damit geben das her, ich habe immer problemlos 1 Gbit/s, meist sogar deutlich mehr, erreicht. Und ich nutze das Ding seit 3 Jahren.
Mittlerweile geht das Problem - zumindest bei mir - einen Monat. Eventuell sollte man mal was auf die „Statusseite“ packen, wenn‘s scheinbar kein Einzelfall ist, aber was weiss ich schon…
Ich kapier nichts mehr. VDA3 ist die dritte Partition der Systemplatte (normalerweise). Block Storage sollte VDB sein…
Ich bin mir grad nicht sicher, ob das alles eine gute Idee ist. Security des Systems wird vermutlich auch etwas wackelig sein bei dir?