Der Support hat direkt neben der Tastatur eine rote Warnlampe, die geht an, wenn ein Benutzer im Forum über 500 Beiträge hat - dann bekommt er Premium Support
Ab 5.000 Beiträgen bekommt man die Durchwahl von Lars. 
Dir fehlen nur noch 859 Beiträge, dann kommst du auch in den Genuss. 
Naja dafür bieten sie ja den Aufpreis an - entweder man zahlt die xx € Aufpreis oder gibt sich zu Frieden mit der Lotterie - kann schon verstehen wenn NC das unterbinden möchte
Ja natürlich wie gesagt, ich mache sowas auch i.d.R. nicht, sondern halte meine Server dann entweder oder biete sie hier im Forum an. Nur konnte man bei vorherigen Aktionen eben nicht auswählen ob Standort XY gegen Aufpreis. Naja mal sehen und hoffen, dass der Support den Server heute noch durchwinkt und ich endlich mein Setup vervollständigen kann.
Der Support hat direkt neben der Tastatur eine rote Warnlampe
Aus äußerst zuverlässiger Quelle weiß ich, daß es sich nicht um eine rote Warnlampe, sondern um einen sogenannten Reading Call via Entenlocker handelt.
Neben der Tastatur macht sich neben einer roten Warnlampe auch eine Ente immer gut: https://en.wikipedia.org/wiki/Rubber_duck_debugging
Ja. Nicht bei einem Server selbst sondern oben neben Startseite auf Optionen klicken => dann Protokoll.
Was sollte dort denn deiner Meinung nach erscheinen solang nicht links wie angefordert ein Server ausgewählt ist?
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Ah so ist das! Und ich dachte immer es liegt am Enten Servicelevel A+
Ist die Image Installation bei euch auch gerade gestört?
SSH-Keys und Hostnamen werden nicht übernommen, das automatische Update bleibt auch aus...
wie klein doch USB-Datenträger sein können
gestern is ma so einer - die 64 GByte Variante - den ich dauerhaft an einem eher unzugänglichen USB-Port hatte, einfach flöten gegangen 
hab bei Amazon Ersatz bestellt (2mal mit je 64 GByte), aber schon kurios was die so veranstalten;
einer wurde heute zugestellt (lt. der Sendungsverfolgung aus CZ) und der andere kommt morgen (lt. der Sendungsverfolgung als FR) 
hab aber f. den Zweck - weil die schon gewaltig warm werden - und ich des nur f. komische kleine Daten einfach auf einem eigenen Laufwerk haben will,
so einen Winzling mitgeordert https://www.amazon.de/gp/product/B007UK0RA6, wird ebenfalls morgen zugestellt;
Jetzt öffnet sich das letzte Türchen dieses Adventskalenders, frohe Weihnachten an alle da draußen!
Bei 1,08 € im monat wird nicht wirklich eine hohe summe zusammen kommen. Hätte mir da gerne ein teureres Produkt gewünscht.
Hättest du denn auch das teurere Produkt bestellt?
Hättest du denn auch das teurere Produkt bestellt?
wenn der VPS 500 G10s angeboten werden würde, hätte ich 2 genommen
wenn der VPS 500 G10s angeboten werden würde, hätte ich 2 genommen
Es war die letzten Jahre immer ein Webhosting 1000. Ich hätte auch gern einen kleinen Server genommen, aber wenn es ein Server ist, sind doch viele außen vor. Und wenn das Aktionsprodukt zu teuer ist, werden es eben viele nicht nehmen, wenn sie es nicht unbedingt brauchen. Insofern finde ich das schon ganz ok so. Spendenmöglichkeiten gibt es ja noch viele. Und wer unbedingt für den ausgewählten Empfänger spenden will, kann ja den Rest der gewünschten Spende trotzdem spenden.
Es war die letzten Jahre immer ein Webhosting 1000. Ich hätte auch gern einen kleinen Server genommen, aber wenn es ein Server ist, sind doch viele außen vor. Und wenn das Aktionsprodukt zu teuer ist, werden es eben viele nicht nehmen, wenn sie es nicht unbedingt brauchen. Insofern finde ich das schon ganz ok so. Spendenmöglichkeiten gibt es ja noch viele. Und wer unbedingt für den ausgewählten Empfänger spenden will, kann ja den Rest der gewünschten Spende trotzdem spenden.
ok. ich bin recht frisch bei netcup und wusste net das die letzten jahre immer ein webhosting 1000 im angebot war.
du hast natürlich vollkommen recht, spenden kann man auch ohne Angebot.
btw: Aus der Kategorie, warum automatische Paketaktualisierungen ins Auge gehen könnten. Weil man dann z.B. eine neue MariaDB-Version unerwartet reingespült bekommt, die irgendeinen seltenen Bug enthält. Mit der neuen Version dauern bestimmte Queries (innerhalb einer Stored Procedure) unter Last nach einigen Minuten/Stunden Betrieb plötzlich um den Faktor 10-100 länger und sorgen zusammen mit einem (absichtlichen) LOCK für einen völligen Zusammenbruch des Datenbankservers. Vorläufig behoben durch ein Notfall-Downgrade der betroffenen Pakete…
(Analyse leider noch nicht vollständig abgeschlossen, ist ohne Last nicht so leicht zu reproduzieren. Betrifft irgendeine Änderung zwischen MariaDB 10.5.15 und 10.5.18.)
Vietnam flashback: https://forum.netcup.de/webhos…rhalten-mariadb/?pageNo=1
Das war der Tag wo ich aufgehört habe MariaDB einzusetzen…
btw: Aus der Kategorie, warum automatische Distributionsupdates ins Auge gehen können. Weil man dann z.B. eine neue MariaDB-Version reingespült bekommt, die irgendeinen seltenen Bug enthält.
Das ist der Grund, warum ich gerade bei Ubuntu sehr froh darüber bin, dass es diverse Upstream-PPA gibt; wenn man beim Upgrade[*] dafür sorgt, dass Drittquellen nicht deaktiviert werden (bzw. vor erneuter Inbetriebnahme in einem Zweitdurchlauf die Pakete aus den Drittquellen eingespielt werden und Upgrades entsprechend hinausgezögert werden, damit dies auch gelingt), kann man (zahlreiche, gleichzeitige) Versionssprünge voneinander entkoppeln.
Wie in einem anderen Unterforum andiskutiert, gibt es bei MariaDB ja einige sehr unschöne Fehler, die lange Zeit nicht adressiert werden; ohne den vorliegenden Fehler nachgeschlagen zu haben – sofern von einer Software mehrere Versionen nebeneinander gepflegt werden, lohnt es sich mMn, mit einiger(!) Verzögerung immer auf die vorherige/zweitneueste Hauptversion zu wechseln (damit bin ich beispielsweise bei GlusterFS seit einigen Jahren sehr gut gefahren), auch wenn man hier ggf. bei einer Applikation (wie MariaDB) eine LTS-Version durch eine kurzlebigere ersetzt (spätestens, wenn man mit Fehlern konfrontiert wird, die so schnell nicht behoben werden – denn irgendwann verlaufen Backport-Anstrengungen von Herstellern einfach im Sande).
[*] Nachtrag: Upgrades, wie sie die Distributionen direkt unterstützen, führe ich aufgrund des zurückbleibenden Ballasts mittlerweile nicht mehr aus; lieber überspringe ich eine LTS-Version und setze alle Systeme konsequent gleichzeitig alle vier Jahre neu auf, wobei ich dank ZFS direkt zur alten Installation zurückkehren kann bzw. diese im Zugriff habe, wenn etwas schiefläuft. Upgrades lassen sich applikationsspezifisch auch gut in Containern vorab durchspielen. Bestimmte Applikationen sind dank PPA (notfalls ein eigenes) sowieso zu jedem Zeitpunkt auf dem neuesten Stand.
Da meine Formierung zu später Stunde übrigens leicht missverständlich war: Ich meinte die regulären Updates innerhalb eines Debian Releases. Also kein Distributions-Upgrade.
Und automatisch passieren die auf diesen Systemen sowieso nicht. Hilft im vorliegenden Fall aber auch nichts, weil sie trotzdem reingespült werden. Zum Glück hat sich am Datenformat nichts geändert, sonst hätte ein Downgrade womöglich das Einspielen der Backups bedeutet.
ThomasChr Und was verwendest Du jetzt? Bitte sag nicht MySQL 
)
