mainziman Hier ist es auch so gelöst wie du es beschreibst: https://lg.anexia-it.com/lg/#node/nuremberg
Hier wieder nicht: https://bgp.anexia-it.net
mainziman Hier ist es auch so gelöst wie du es beschreibst: https://lg.anexia-it.com/lg/#node/nuremberg
Hier wieder nicht: https://bgp.anexia-it.net
Ich habe meinen Anschluss bei AS8881 und wohne etwa 20 km östlich von Köln.
Ist es da normal, dass die Pakete zu netcup einen Umweg über Amsterdam machen?Rückweg und IPv6 sehen sehr ähnlich aus.?
Ist mir auch schon aufgefallen, unschön. Ich hab dafür mal einen eigenen Thread aufgemacht...
Bei der WLAN-Diskussion von unlängst; auf eine "Stolperfalle" bin ich getappt;
wir hatten vor x Jahren einen Access-Point in Verwendung, welcher den 300 MBit/s-Standard erfüllte (Datenblatt)
ABER: die Ethernet-Schnittstelle ist nur eine Fast-Ethernet¹; wie des gehen soll, muss mir mal einer erklären ...
(es hatte damals keine Relevanz, weil das Internet selbst weniger Bandbreite als die 100 MBit/s hatte)
¹ auf das sind wir gekommen, nachdem ich dieser Tage meinen 8-Port Switch gegen einen größeren getauscht hatte,
und diesen Access-Point testweise ins Netz gehängt habe; und siehe da, das LED f. GBit finster war;
den neuen Access-Point bekomm ich kommende Woche;
nachdem ich gesucht habe, wie man bei einem Linux, welches die IP per DHCP bezieht,
herausfindet, welches default gateway man bekommen hat ...
hier f. IPv4
defgw="$(/sbin/ip route show |grep default |tr -s ' ' |cut -d ' ' -f3)"
und f. IPv6
defgw6="$(/sbin/ip -6 route show |grep default |tr -s ' ' |cut -d ' ' -f3)"
und falls es jemand braucht, die eigentliche IP-Adresse
ipaddr=$(/sbin/ip addr show eth1 |grep inet |tr -s ' ' |cut -d ' ' -f3 |cut -d '/' -f1)
mainziman Das greppen kannst Du Dir übrigens sparen
ip -o -4 route show default | cut -d ' ' -f 3
ip -o -4 addr show eth0 | tr -s ' ' | cut -d ' ' -f 4 | cut -d / -f
Allerdings wäre ich mit dieser Lösung vorsichtig, die geht bei mehreren Default-Routen schnell nach hinten los. Deshalb mein persönlicher Lieblingsbefehl für die Default-Route:
Ist bei DHCP normalerweise egal, aber wir wissen ja: Solche Codeschnipsel landen schnell ganz woanders
Der letzte Befehl ist vor allem bei IPv6 sehr praktisch, weil man an eine gültige Source-Adresse rankommt. Wobei ich da dann doch lieber ein grep dazwischen schieben würde:
Test 123 (Bug im Beitragseditor beim Bearbeiten)
Nicht mehr reproduzierbar
wir hatten vor x Jahren einen Access-Point in Verwendung, welcher den 300 MBit/s-Standard erfüllte (Datenblatt)
ABER: die Ethernet-Schnittstelle ist nur eine Fast-Ethernet¹; wie des gehen soll, muss mir mal einer erklären ...
WLAN ist nicht immer eine Schnittstelle zum Ethernet, sondern auch eine Schnittstelle zwischen mehreren WLAN-Clients.
WLAN ist nicht immer eine Schnittstelle zum Ethernet, sondern auch eine Schnittstelle zwischen mehreren WLAN-Clients.
ich glaub du hast da jetzt was falsch interpretiert;
WLAN ist NIE eine Schnittstelle zum Ethernet, aber der WLAN Access-Point das 'Gateway' zum Ethernet f. WLAN-Clients,
und da erwarte ich schon dass die Bandbreiten des WLANs auch über die RJ45 Buchse des WLAN Access-Points möglich sind ..
und da erwarte ich schon dass die Bandbreiten des WLANs auch über die RJ45 Buchse des WLAN Access-Points möglich sind ..
Ein 300 Mbit WLAN AP / Client auf der Basis von früheren Standards erreicht(e) eigentlich niemals die echten 100Mbit des LAN Ports unter realen Bedingungen (Entfernung vom AP, Overhead des WLAN, etc.).
Davon abgesehen darf ich nochmal anbringen: "wer billig kauft, kauft zweimal" und hinzufügen: "...und handelt sich hirnfreie Einsparmaßnahmen bei der Herstellung ein", wie hier ein 100Mbit Port.
Viel Erfolg mit welchem AP auch immer, ich vertrete nach wie vor die Ansicht, dass man hier mit einem Mindestmaß an Invest deutlich bessere und stabilere Ergebnisse erzielen kann.
..., ich vertrete nach wie vor die Ansicht, dass man hier mit einem Mindestmaß an Invest deutlich bessere und stabilere Ergebnisse erzielen kann.
in Punkto WLAN ist diese Aussage isoliert betrachtet eigentlich falsch;
was nützt Dir Dein teures System, wenn WLANs der Nachbarschaft einstreuen od. andere Gegebenheiten es instabil machen, zum einem
und zum anderen, will man denn überall ein WLAN haben?
Funklöcher¹ haben schon ihren Sinn ...
¹ dass der Mobilfunk in Dtl. eine einzige Katastrophe ist, ist ein anderes Kapitel
[netcup] Claudia H. weiß man schon etwas über das Forum und IPv6?
sollte der rDNS-Eintrag nicht eventuell auch angeglichen werden?
# host forum.netcup.de
forum.netcup.de has address 195.128.101.95
forum.netcup.de has IPv6 address 2a03:4000:35:8e2::95
# host 195.128.101.95
95.101.128.195.in-addr.arpa domain name pointer v12021101054164689.yourpserver.net.
# host 2a03:4000:35:8e2::95
Host 5.9.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.2.e.8.0.5.3.0.0.0.0.0.4.3.0.a.2.ip6.arpa not found: 3(NXDOMAIN)
#
wieder eine Seite - ein Eldorado f. Anonymous und andere Hacker:
http://www.linzcam.at/webcam-linz-donaulaende.html
bzw.
http://www.linzcam.at/webcam-linz-eisenbahnbruecke.html
wie kommt man auf die Idee, dass ma direkt auf eine IP-Adresse verlinkt ...
was nützt Dir Dein teures System, wenn WLANs der Nachbarschaft einstreuen od. andere Gegebenheiten es instabil machen, zum einem
und zum anderen, will man denn überall ein WLAN haben?
Dass WLANs um einen herum existieren ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Vor allem der 2,4 Ghz Bereich ist komplett überlaufen. Der 5Ghz Bereich ist etwas besser, allerdings ist hier die Reichweite geringer, so dass man in mehr Räumen einen AP braucht.
Vor diesem Hintergrund sind Systeme, die einen Scan der Umgebung und eine Empfehlung bzw. eine datengestützte Entscheidung ermöglichen, welche Kanäle am sinnvollsten sind, besser als ein dummer Standalone AP, der keinerlei Scan o.ä. ermöglicht. Zudem bieten bessere Systeme auch z.B. die Begrenzung des Sendeleistung oder die Einstellbarkeit eines Drop Limits, unter dem der Client vom AP getrennt wird, damit er sich mit dem besseren AP in seiner Nähe verbinden kann.
Bei 5Ghz Netzen sind, wie gesagt, aufgrund der schlechteren Durchdringung mehr APs als einer nötig. Hier ist ein System besser, das es ermöglicht nur die SSID zu konfigurieren und dann die Einstellungen auf alle System-APs zu verteilen. Sonst muss man in der Tat von AP zu AP hoppen und hoffen, überall alles richtig eingestellt zu haben. Eine Übersicht, welcher AP auf welcher Frequenz unterwegs ist, hat man dann natürlich auch nicht. Wenn man mit einem 5Ghz Netzwerk Frequenzen / Kanäle immer wieder durchwechselt, kann man bei genügend Abstand die gleiche Frequenz wieder verwenden- Dadurch kann man den Durchsatz des Gesamtnetzwerks optimieren.
Ich kann mir übrigens nicht so recht vorstellen, dass Du im übernächsten Raum durch die Stahlbetonwand noch nennenswert Performance hast, das 5Ghz Band wird hier schon herbe Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen müssen und das 2,4 Ghz Band ist, wie Du schon schreibst, komplett überlaufen. Hier wäre zumindest ein Loch in den nächsten Raum (1 Loch durch die Wand, 2x RJ45 Dosen montieren und ein kurzes Stück LAN Kabel) schon hilfreich.
Und natürlich will man überall WLAN haben?!!?? Wenn Du gerne in der Wohnung rumläufst und mitm Handy vor Dir nach WLAN fischst, knock yourself out.
Grad festgestellt, dass sich bei mir in /var/log/journal knapp 3GB angesammelt haben.
Ich sollte das wohl mal begrenzen.
Und natürlich will man überall WLAN haben?!!??
das fällt dann in die Zuständigkeit von Kater Tom;
ich brauchs nur f. den FireTV im übernächsten Raum - da ist übrigens keine Stahlbetonwand dazwischen; und im nächsten Raum, da ist die Stahlbetonwand dazwischen, da genügt es wenn es f. Heizflossen und FireTV funktioniert; und ja im Raum wo ich den AP aufstell klappt es sowieso;
H6G Du und Dein Holger ist wie Dick und Doof
Spass beiseite, aber eine Hilfe in Form einer Antwort die lautet: "ich hab das und das funktioniert" ist eigentlich Thema verfehlt und war gar nicht die Frage; und damit auch keine Hilfe
von daher hat KB19 mit seinem Einwand vollkommen recht; dass man überlegen soll: "was braucht man"; TBT 's Variante ist für mich nicht zu gebrauchen.
Du und Dein Holger ist wie Dick und Doof
Holger stammt nicht aus meiner Feder.
aber eine Hilfe in Form einer Antwort die lautet: "ich hab das und das funktioniert" ist eigentlich Thema verfehlt und war gar nicht die Frage;
wie des gehen soll, muss mir mal einer erklären
WLAN ist nicht immer eine Schnittstelle zum Ethernet, sondern auch eine Schnittstelle zwischen mehreren WLAN-Clients.
WLAN ist NIE eine Schnittstelle zum Ethernet, aber der WLAN Access-Point das 'Gateway' zum Ethernet f. WLAN-Clients,