Bei DO gab es wohl ein kleines Datenleck
Wenn man 2018 schon Kunde war könnte es zu einem „Datenverlust „ gekommen sein
Bei DO gab es wohl ein kleines Datenleck
Wenn man 2018 schon Kunde war könnte es zu einem „Datenverlust „ gekommen sein
Und bei GD gab es ebenfalls einen sehr unschönen Zwischenfall. (Bin dort kein direkter Kunde.)
Kein guter Freitag.
Davon habe ich nicht gesprochen. Wenn ich dir (Händler) mein altes Macbook verkaufe, bekomme ich ja eine gewisse Summe an Geld, die natürlich unter dem späteren Preis des Händlers liegt.
eben und um die Differenz soll der Händler auch was tun, und nicht ich wenn ich mein z.B. Macbook billiger hergebe als er es verkauft; würde ich so ein Gerät an den Händler geben dann hätte ich hier wohl auf die auf die Frage: "Ist beim Gerät die Aktivierungssperre weg?" wohl diese Antwort: "Gerne, wenn ich 15% mehr bekomme"
Um mal wieder einen Vergleich zu nutzen: Wenn ich mein Auto weiterverkaufe, lege ich auch die Schlüssel dazu...
der Äpfel mit Birnen vergleich hinkt; etwaige Datensammelwut des Herstellers - die Kisten haben mittlerweile SIM-Karten und was weiß ich alles drin, des mit primärnutzen so notwendig ist wie Fußpilz - machst Du ja auch nicht rückgängig, oder?
Wieso ist es ein Designfehler, wenn nicht jeder einfach das Gerät verwenden kann, wenn es der eigentliche Besitzer nicht frei gibt?
Das ist/war der Sinn des T2 Chips und allen anderen Maßnahmen um gestohlene Geräte unbrauchbar zu halten.
Der Gedanke ist auch Ok, da gebe ich Dir auch Recht; und darum hier ein Vergleich; @03simon10 gut aufpassen;
Wenn jemand stirbt, und Dir ein Sparbuch hinterlassen wird, wovon Du nicht die Kenntnis des Losungswortes hast,
hättest Du, wäre das System so dämlich wie Apple nur Brennmaterial ...
im Wege des Verlassenschaftsverfahren wird Dir zum Sparbuch etwas gegeben, welches Dich berechtigt,
zur entsprechenden Bank zu gehen und das Geld von diesem Sparbuch beheben zu können, obwohl:
- Du kein Losungswort kennst
- Du nicht der Besitzer des Sparbuchs bist
Na sowas, wieso schafft des der Apple Handler nicht, einfach das Gerät zurückzusetzen?
sag ich ja Designfehler
@03simon10 sagst - wenn Dir z.B. Dein verstorbener Onkel¹ ein Macbook hinterläßt, auch dass er zu blöd war
diese Aktivierungssperre aufzuheben?
Du hättest es jetzt nicht erwartet, im Gerichtsbeschluß haste es sogar 'Im Namen der Republik', daß das Macbook
von dem verstorbenen nun Dir gehört, und Du hast, weil Apple so grenzgenial war, nur Schrott;
¹ da ich mitbekommen habe, daß Du jüngeren Semesters bist, gehe ich davon aus, daß Du einen Onkel hast,
welcher durchaus im Besitz von z.B. einem Macbook sein könnte;
- Du nicht der Besitzer des Sparbuchs bist
Der Besitz des Erben wird fingiert, § 857 BGB
"Ist beim Gerät die Aktivierungssperre weg?" wohl diese Antwort: "Gerne, wenn ich 15% mehr bekomme"
Das ist nicht, was ich meine. Wenn ich als Händler gebrauchte Macbooks ankaufe, dann hab ich doch gefälligst dafür Sorge zu tragen, dass geregelt ist, in welchem Zustand sich diese befinden. Wenn es nicht den Vorgaben entspricht, geht es halt wieder zurück und der Verkaufende bekommt kein Geld. So ist es doch auch, wenn ich im Formular angebe „Jaja, das Gerät ist in einem optisch einwandfreien Zustand“, aber tatsächlich hab ich das Ding zerkratzt, angemalt und eingedellt...
etwaige Datensammelwut des Herstellers - die Kisten haben mittlerweile SIM-Karten und was weiß ich alles drin, des mit primärnutzen so notwendig ist wie Fußpilz - machst Du ja auch nicht rückgängig, oder?
Wie sind wir jetzt auf einmal auf SIM-Karten und Datensammlerei gekommen? Die Ortung des Geräte, das Sperren/Entsperren usw. geschieht übrigens nicht über das Mobilfunknetz...
@03simon10 sagst - wenn Dir z.B. Dein verstorbener Onkel ein Macbook hinterläßt, auch dass er zu blöd war
diese Aktivierungssperre aufzuheben?
Du hättest es jetzt nicht erwartet, im Gerichtsbeschluß haste es sogar 'Im Namen der Republik', daß das Macbook
von dem verstorbenen nun Dir gehört, und Du hast, weil Apple so grenzgenial war, nur Schrott;
Und wieder einmal driftest du von deinem ursprünglichen Thema ab. Da ging es um die Misere mit Händlern, nicht das Einfordern von Erbe...
Zwischen dem ersten Fall, in dem jemand ein Macbook verkauft und Geld dafür haben will, es aber nicht zurücksetzt, und dem zweiten, in dem sich jemand vermutlich eher unfreiwillig/unvorbereitet von seinem Gerät trennt, liegen Welten – zumindest finde ich das.
Nun, die Supportseite von Apple sagt zu diesem Fall nichts konkretes, jedoch ist es möglich, Apple Geräte grundsätzlich mit der originalen Rechnung entsperren zu lassen. Ich nehme einfach mal an, dass es hier zusätzlich dem Nachweis über das Erbe bedarf, dann dürfte auch das möglich sein.
Und wieder einmal driftest du von deinem ursprünglichen Thema ab.
Nein, tu ich nicht; Du willst nur nicht wahrhaben, dass Apple tatsächlich einen Designfehler begangen hat;
Die Ortung des Geräte, das Sperren/Entsperren usw. geschieht übrigens nicht über das Mobilfunknetz...
die Sperre einer Windows-Lizenz durch Microsoft geschieht auch nicht über das Mobilfunknetz, na sowas aber auch
nicht alles, was heute als Fortschritt vekauft wird, ist auch wirklich ein Fortschritt;
je weniger weit jemand in die Vergangenheit blickt, desto eher sieht er einen Fortschritt der keiner ist;
das korrekte Design bei Apple wäre sowas gewesen:
2 Datenbanken
einmal aus Sicht vom Besitzer (Apple-Id od. so) und einmal aus Sicht vom Gerät (Seriennummer od. so)
aber das kostet Speicherplatz, und man will ja Gewinn maximieren, also spart man an der falschen Stelle;
Nein, tu ich nicht; Du willst nur nicht wahrhaben, dass Apple tatsächlich einen Designfehler begangen hat;
Doch. Der von dir verlinkte Artikel sowie dein Beitrag bezogen sich ausschließlich auf die Sache mit den Händlern.
Und: Ich bin vielmehr froh über diese Funktion. Immerhin besteht so eine reale Chance, auch einen verlorenen/gestohlenen Mac und nicht nur ein iPhone wiederzufinden...
die Sperre einer Windows-Lizenz durch Microsoft geschieht auch nicht über das Mobilfunknetz, na sowas aber auch
Du sprachst im vorangegangen Post ausdrücklich von SIM-Karten, daher der Bezug.
Jedenfalls erfolgt die Kommunikation über Bluetooth, soweit ich weiß. Ach, und als Besitzer eines iOS/macOS/etc Geräts kannst du deaktivieren, dass dein Gerät dort „mithilft“. Soviel zur Datensammlerei. (Ja, es ist sicher negativ anzukreiden, dass es by default an ist)
Doch. Der von dir verlinkte Artikel sowie dein Beitrag bezogen sich ausschließlich auf die Sache mit den Händlern.
Nein, sie bezogen sich darauf, dass es ein Pfusch ist, nicht auch von Dritter Seite berechtigterweise derartiges aufheben zu können ...
und ob es jetzt ein Händler ist, dem die A-Karte gezeigt wird, oder einem Erben ist unerheblich; Apple hat hier definitiv Mist gebaut
Nein, sie bezogen sich darauf, dass es ein Pfusch ist, nicht auch von Dritter Seite berechtigterweise derartiges aufheben zu können ...
Naja, Apple selbst kann die Sperre entfernen, falls das für dich zählt... Wenn du also berechtigt dazu bist (sprich: du Erbe bist oder du dein eigenes Passwort vergessen hast) und das vor allem auch nachweisen kannst, dürfte das kein Problem sein...
und ob es jetzt ein Händler ist, dem die A-Karte gezeigt wird, oder einem Erben ist unerheblich; Apple hat hier definitiv Mist gebaut
Wenn du es als Mist ansiehst, dass jeder dahergelaufene und ja ich meine hier auch den Händler, Geräte wieder in Betrieb nehmen kann - dann hat Apple natürlich Mist gemacht.
Wenn der Händler jedoch Waren verkaufen will und nicht weiß, was hier alles auf ihn zukommen kann, bzw. was er denn alles prüfen müsste - wer da dann wohl Mist gebaut hat, das überlasse ich jetzt dem Leser ....
da sind aber Bandbreiten von ISDN a la 64 kBit/sec hinreichend;
Ich weiß das Sprache nicht viel Bandbreite braucht, aber man sollte schon mehr als 64 kBit/sec haben wenn man HD-Telefonie nutzen möchte.
Für mich ist ISDN Geschwindigkeit aber nicht mehr Zeitgemäß, gerade jetzt in der Zeit wo Alle wegen Corona im Home Office sitzen und Videotelefonie machen.
Das größte Problem ist immer der Upload bei den Leuten, da reicht ein DSL 16.000 nicht aus, wenn man nur 1.000 Upload hat.
Nicht so ganz. Die Starlink dinger sind nämlich nur etwa 70cm groß und ca 250 Kilo schwer.
Sehen also etwa so aus wie das Teil das in deinem Video am Ende runterfällt.
Selbst wenn man 250 Kilo bei großer Geschwingkeit auf den Kopf bekommt ist man auch Tot.
Ich frag mich ja eh, ob es Videotelefonie für geschäftliche Besprecungen ernsthaft braucht. Blinde Mitarbeiter haben auch sonst kein "Video" und kommen in geschäftlichen Besprechungen prima zurecht. Klar, ist immer interesssant zu sehen, wer sich am Kopf kratzt und wer in der Nase bohrt. Wirklich wichtig sind aber in der Regel andere Dinge. Aber natürlich, im Zweifel macht man es weil man es kann, wie so oft im Leben. Wichtiger sehe ich es eher bei privateter Videotelefonie, damit die Oma auch mal die Enkel zu sehen bekommt in diesen Zeiten. Aber das sind dann ja nur zwei Teilnehmer.
Ich frag mich ja eh, ob es Videotelefonie für geschäftliche Besprecungen ernsthaft braucht.
Meines Erachtens überhaupt nicht. Hier ist es eher relevant, die Videoübertragung zum Teilen des eigenen Bildschirms zu nutzen.
Wichtiger sehe ich es eher bei privateter Videotelefonie, damit die Oma auch mal die Enkel zu sehen bekommt in diesen Zeiten. Aber das sind dann ja nur zwei Teilnehmer.
Dann ist bzw. sollte es technisch gesehen p2p sein und das verursacht eher weniger Serverlast...
Falls jemand sich mal gefragt hat, warum Thunderbird so komische zwei Bindestriche zwischen Mail und Signatur packt... hier ist die Antwort: RFC 3676, Absatz 4.3
Man lernt echt nie aus...
Falls jemand sich mal gefragt hat, warum Thunderbird so komische zwei Bindestriche zwischen Mail und Signatur packt... hier ist die Antwort: RFC 3676, Absatz 4.3
Man lernt echt nie aus...
Also mir ist das schon ewig bekannt
Selbst wenn man 250 Kilo bei großer Geschwingkeit auf den Kopf bekommt ist man auch Tot.
Du vergisst aber, dass die Luftreibung von 250 Kilo, am Boden garnichts spürbares mehr übrig lässt, das dir auf den Kopf fallen könnte. Das ist bis dahin nämlich längst Zerbrochen und Verdampft.
Selbst von so nem Tonnen Monster wie in deinem Video bleibt nur in den seltensten Fällen am Boden noch was übrig.
Ich möchte mal auf diesen Apple Bash als neutraler Apple User mal ganz kurz und bündig eingehen.
Ja es ist korrekt sobald ein Apple Gerät auf eine Apple ID registriert wurde ist das Gerät an diesen Account gebunden. Sofern man das Gerät nicht von dieser ID entfernt ist es relativ wertlos für Fremdnutzer. Was ich ja grundsätzlich relativ nett finde, weil defacto der Diebstahl eines Applegeräts ohne den dazugehörigen Account komplett Sinn- und Wertlos ist.
Apple hat entsprechend auch die Möglichkeiten geschaffen das man seine ganzen Applegeräte auch ohne Applegerät managen kann. Sprich wenn man keines mehr haben sollte, aber vergessen hat dieses zu entfernen kann man das relativ easy unter appleid.apple.com machen. (Ja da gab es Zeiten da existierte das nicht, das haben die auch irgendwann verstanden.)
Nun kommen wir noch zum ganz spannenden Fall. Das vereerbte Applegerät eines Verstorbenen Angehörigen. Um es kurz zu machen. Dort macht Apple am allerwenigsten eine Wissenschaft daraus im gegensatz zu dem was man von Facebook man mal so gehört hat (Wie gesagt neutral das Facebook mimimi mit verstorbenen Accounts macht ist bekannt aus der Presse). Apple erwartet von dem Angehörigen nur den Strebenachweise sprich die Sterbeurkunde und einen Nachweis das man tatsächlich ein Angehöriger ist (z.B. Ausweis). Dann prüfen die das und wenn alles korrekt ist erhälst du zugang zur Apple ID und kannst entsprechend auf alle registierten Geräte zurück greifen.
Da ist überhaupt nix ein Designfehler. Es ist defacto einfach ein ausgereiftes System das dein Hab und Gut mit wenig nachdenken und zu tun automatisch absichert. Der Normale Benutzer der den ganzen Apple Konfigurationsassitenten schafft hat damit automatisch Schutz.
Ich versuche gerade mit goaccess eine größere Menge Logs zu analysieren (300MB gzipped, zirka 29 Millionen rows). Bei so zirka 10 Milliionen Rows sind 8GB RAM und 8GB Swap komplett voll. B+Tree On-Disk ist (glaube ich) aktiviert. Bringt aber wenig bis gar nichts.
Jemand ne Idee dazu?
goaccess.conf:
no-ip-validation true
log-format %h %^[%d:%^] "%r" %s %b "%R" "%u"
date-format %d/%b/%Y
time-format %H:%M:%S
db-path /home/christian/Download/processed-logs/goaccessdb
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no-query-string true
persist true
restore true
ignore-panel OS
ignore-panel BROWSERS
ignore-panel VIRTUAL_HOSTS
ignore-panel REMOTE_USER
enable-panel REFERRERS
enable-panel REFERRING_SITES
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Also ich habe goaccess aus eben jenem Grund bei mir rausgeschmissen... vielleicht ein paar einfache Bash Scripts schreiben?