Das längste Thema
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Ok, wenn das Gateway sich ändert, macht das natürlich Sinn.
Ich stelle einmal die Behauptung in den Raum, dass es auch dann Sinn macht, wenn die valid_lft (nicht zu verwechseln mit der preferred_lft) einer Adresse zu kurz oder zu lang bemessen ist.
Angenommen mein WAN fällt (kurz) aus und der Prefix hängt am WAN:
Im Fall der statischen Konfiguration sehe ich dann im NDP ein neighbor FAILED für den Gateway. Bis sich das erfängt, kann es etwas dauern. Der zugewiesene Prefix ist dann zwar lokal noch verfügbar, solange das interface aktiv ist, was bei einer LAN-Schnittstelle kein Problem darstellt, aber bei non-persistent ppp (pppoe, pptp, ...) schon.
Lasse ich hingegen RA zu, hänge ich zwar weiter von einer erfolgreichen neighbor solicitation ab, bekomme die (Default-)Routen aber angekündigt, die funktionieren, und zwar dann, wenn NDP erfolgreich war. Habe ich nun den Prefix als Alias eingerichtet und nicht an die Schnittstelle gebunden, ist er stets verfügbar, was bei pfsense/OPNsense mit den Watch-Interfaces sonst auch deren Ausfall bewirkt.
Zugegeben, die Auswirkungen sind eher minimal, aber das Design gefällt mir schlicht auch besser als die Statik.
BTW: OPNsense und pfSense implementieren für dieselbe Funktion CARP.
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KB19 Kann man in munin irgendwas tun, was es erfordert in einem semi-vertrauenswürdigen LAN den Webroot mit einem Passwort zu schützen?
Falls die CGI-Funktionen für HTML oder Graph aktiv sind, es sich also nicht nur um statische Dateien handelt, bringt das natürlich alle möglichen Gefahren mit sich. Die CGI-Scripts bieten ein potentielles Einfallstor durch bisher unbekannte Lücken. Sie könnten aber auch für einen DoS missbraucht werden, indem andauernd neue Grafiken mit anderen Zeiträumen angefordert werden. Ansonsten sehe ich bei v2.0.x keine besondere Gefahr.
Ich persönlich betreibe Munin eigentlich immer hinter einem Passwortschutz, alleine schon weil ich die dort gesammelten Daten nicht allgemein im Netzwerk freigeben möchte. Einzelne Grafiken, die für andere User gedacht sind oder öffentlich angezeigt werden, synchronisiere ich regelmäßig (z.B. stündlich/täglich) über diverse Protokolle zu einem anderen System/Ort.
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Was haben die nfs-Storagespaces (Nicht Server) von netcup denn eigentlich für eine Bandbreite?
Wie viel MBit/s zu den RS bekommt man da effektiv?
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welche Effektiv-Übetragungsrate ist mit NFS bei einer Netzwerkanbindung von 1 GBit/s denn maximal möglich?
gibt ja Unterschiede bei den Protokollen was man effektiv über die Leitung bringt;
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Keine Ahnung. Auf RS-Seite sind es zwar 2,5 Gbit/s, aber ich denke der Storagespace hat maximal 1 Gbit/s. Aber ob die komplett weitergegeben werden?
Und nfs ist halt auch nicht das schnellste Protokoll.
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Oder halt linuxserver/unifi-controller - Docker Image | Docker Hub und sich nicht drum kümmern
Das linuxserver.io Projekt kannte ich noch gar nicht. Spannend. Danke fürs zeigen. (Wie die Geocacher sagen)
//edit
Im Bezug auf das FOSS Projekt, nicht das Docker Image.
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Danke fürs zeigen. (Wie die Geocacher sagen)
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Das linuxserver.io Projekt kannte ich noch gar nicht. Spannend.
Ja, die machen sehr viel coole Images: https://fleet.linuxserver.io/ .
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Da gäbe es tatsächlich ein interessantes Smartphone aus dem unteren Preisbereich: Motorola G42
Das wird seit einigen Monaten von LineageOS (20) unterstützt, hat drei dedizierte Slots (Dualsim & SD-Karte), USB-OTG, einen Klinke-Anschluss und angeblich sogar noch FM-Radio, das unter LineageOS funktioniert! Leider nur 4GB RAM und, wie bei fast allen Geräten, Akku fix verbaut.
Mich juckt es gerade trotzdem, das zu bestellen. Wenn die ganzen Features wirklich unter LOS20 laufen, wäre das um € 130-160 ein nettes Spielzeug mit Chancen zum Daily-Driver.
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Apropos, DNS Thema. KB19 hat in anderem Thread von DNSControl erwähnt. Kennt jemand von euch vielleicht eine App auf Android Basis, mit der man die DNS über API verwalten kann?
Ich möchte so gerne unterwegs ganz fix die DNS verwalten können.
Termux. Und im Terminalfenster dann DNSControl verwenden.
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mit einer 15-Zoll Flosse könnt ich mir derartiges noch vorstellen,
nur gibts des nicht und wenn hat keiner die passende Hose,
des Teil unterzubringen
von der Weiterentwicklung der Phones erwart ich mir auch
ein entsprechenden Mode-Design, bei der auch schmächtiges Männchen mit 160 cm
und 40 kg eine Hose bekommt um derartige Gerätschaften in der Hosentasche unterzubringen;
nein ich bin kein so schmächtiges Männchen, es geht um den Gleichheitsgrundsatz;
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mit einer 15-Zoll Flosse könnt ich mir derartiges noch vorstellen,
nur gibts des nicht und wenn hat keiner die passende Hose,
des Teil unterzubringen
Weil ich es gerade im Reiter neben diesem hier im Auge habe: Ein Samsung "Galaxy Z Fold5" (zugeklappt: 154,9x67,1x13,4mm; aufgeklappt: 154,9x129,9x6,1mm) sollte man notfalls noch irgendwo unterbringen können, sofern das nötige Kleingeld kein Problem darstellt. Wie komfortabel man da das Terminal ohne externe Tastatur bedienen kann, lasse ich einmal dahingestellt, wobei eine Bluetooth-Tastatur vielleicht nicht unbedingt in die Hose/Jacke, aber die Aktentasche passt.
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Weil ich es gerade im Reiter neben diesem hier im Auge habe: Ein Samsung "Galaxy Z Fold5" (zugeklappt: 154,9x67,1x13,4mm; aufgeklappt: 154,9x129,9x6,1mm) sollte man notfalls noch irgendwo unterbringen können, sofern das nötige Kleingeld kein Problem darstellt. Wie komfortabel man da das Terminal ohne externe Tastatur bedienen kann, lasse ich einmal dahingestellt, wobei eine Bluetooth-Tastatur vielleicht nicht unbedingt in die Hose/Jacke, aber die Aktentasche passt.
Gibt es noch keine Terminal App mit Spracheingabe?
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Gibt es noch keine Terminal App mit Spracheingabe?
Ich glaube besoffen SSH bedienen ist weniger fahrlässig
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Don't Drink and Root!!!!!
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Gibt es noch keine Terminal App mit Spracheingabe?
Zehdeh Freizeichen Tilde Slash Punkt Es Es Ha
cd: datei oder Verzeichnis nicht gefunden: /home/h6g/.Ssh
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Don't Drink and Root!!!!!
der Spruch hieß früher mal so: "Don't Drink and Derive!"
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Termux. Und im Terminalfenster dann DNSControl verwenden.
Ich versteh gerade nur Thermomix
