sowas nennt man Geschäftsmodell,
zum einem sackt man f. Werbung kräftig ein,
und dann von den leidgeplagten Usern noch einmal,
um die Werbung nicht anzuzeigen;
da bleibt einem der Verstand stehen
sowas nennt man Geschäftsmodell,
zum einem sackt man f. Werbung kräftig ein,
und dann von den leidgeplagten Usern noch einmal,
um die Werbung nicht anzuzeigen;
da bleibt einem der Verstand stehen
Lustig wird's, wenn du am Handy/Tablet was schaust, die App kurz schließt, was anderes machst und wiederkommst. Dann heißt es, man solle doch zu YT Premium greifen, damit man die Tonspur im Hintergrund weiterhört. (Natürlich ein Popup und kein dezenter Hinweis.)
An sich sicher ne nette Idee für Musik und Co., aber das Geld leg ich dann doch wenn bei Spotify/Apple an...
Ist hier zufällig noch jemand Telekom Kunde (VDSL), hat einen Speedport Smart und vermehrt Verbindungsprobleme?
Mehrmals pro Woche wird die Internetverbindung seitens des Routers zur Telekom spontan getrennt. Loggt man sich dann ins Webinterface ein, muss man diese dort manuell wiederherstellen. Teilweise wird ein „Verkabelungsfehler“ angezeigt und auch das manuelle Wiederherstellen der Verbinung ist für eine beliebige Anzahl an Minuten nicht möglich. Wohlgemerkt geschieht dies alles, ohne im Webinterface oder am Router selbst auch nur irgendetwas zu ändern.
Über das Kundencenter schon eine Leitungsdiagnose angestoßen?
Wenn man auf uralte Backups zugreifen muss…
Bildschirmfoto_2019-02-10_20-40-06.png
Acronus True Image unter Windows XP in einer VirtualBox. Das Backup wird Read-Only über einen gemeinsamen VirtualBox-Ordner vom Host bereitgestellt, der es sich wiederum über NFS vom Backupstorage holt. Dazwischen werkelt auch noch bindfs, da die Rechte hinten und vorne nicht passen. So war das ursprünglich nie vorgesehen, aber immerhin klappt es selbst nach einem Jahrzehnt einwandfrei, dass man irgendwie darauf zugreifen kann.
(Ich brauche diese Backups eigentlich nicht mehr. Um wirklich sicher zu gehen, schaue ich aber nochmals rein, bevor ich sie endgültig lösche.)
sowas könnte auch im entferntesten die Vorstufe f. folgendes Szenario herhalten;
den Internetzugang an sich gibts f. lau, aber Du wirst f. alles mögliche zur Kasse gebeten,
z.B. wären dann spiegel.de-Online nur noch gegen Bezahlung abrufbar u. a. m.
und damit würde das Internet als solches finanziert werden ...
da sind wir dann auch beim Quasi-Cybermoney, sprich Du musst z.B. bei Fratzebuch, Gezwitscher und sonstige
ein Cyberwallet hinterlegen, und Postings kosten dann bis zu 1 Mrd. Nanolire¹
die Onlineausgabe einer Tageszeitung gibts f. schlappe 5 Mrd. Nanolire
¹ 1 Euro sind momentan 3141592653,59 Nanolire
im entferntesten
Dann hoffen wir mal, dass es dabei bleibt.
Sheldor (und auch die anderen, die darauf geantwortet haben): Ich schaue mir eure Posts morgen nochmal genauer an, heute habe ich keinen Nerv mehr dafür, mich mit der magentafarbenen Sche*e rumzuärgern.
- Grundsätzlich immer NTFS anstatt FAT (allein schon wegen der Journaling-Funktion); lässt sich prinzipiell unter Linux ja auch lesen(/schreiben), sofern die Partition nicht derart verschlüsselt wird, dass ein Zugriff nicht möglich ist.
- Eine zusätzliche Partition macht ggf. das Neuaufsetzen leichter (ersetzt aber natürlich kein externes Backup); den betriebssystemübergreifenden Datenzugriff beeinflusst das nur, wenn die obengenannte Verschlüsselung von der Systempartition abweicht.
Danke für deine Einschätzung!
Ich hoffe, dass MS irgendwann ext4 o.Ä. unterstützt.
WSL zeigt ja schon, dass sich MS an Linux annähern will.
Display MoreWenn man auf uralte Backups zugreifen muss…
Bildschirmfoto_2019-02-10_20-40-06.png
Acronus True Image unter Windows XP in einer VirtualBox. Das Backup wird Read-Only über einen gemeinsamen VirtualBox-Ordner vom Host bereitgestellt, der es sich wiederum über NFS vom Backupstorage holt. Dazwischen werkelt auch noch bindfs, da die Rechte hinten und vorne nicht passen. So war das ursprünglich nie vorgesehen, aber immerhin klappt es selbst nach einem Jahrzehnt einwandfrei, dass man irgendwie darauf zugreifen kann.
(Ich brauche diese Backups eigentlich nicht mehr. Um wirklich sicher zu gehen, schaue ich aber nochmals rein, bevor ich sie endgültig lösche.)
Deshalb Backups nie in einem proprietären Format anlegen
Für YouTube kann ich die App NewPipe empfehlen. Gibts natürlich nur auf F-Droid und nicht im Play Store, weil Google ja will dass man fleißig Werbung mit Tracking schaut.
Natürlich nicht für iOS
Und ja, laut einem schnellen Googeln, solls auch dort schöne Clients wie diesen https://itunes.apple.com/us/ap…video-player/id1294347486 geben. Aber eben gegen Geld
zurück zum Mini PC: Habe hier einen Fitlet2 mit 2 VMs laufen, erfreulich stabil - der Kühlkörper ist aber sinnvoll.
welche ZBOX hast Du, bei meiner ist das ohne Probleme möglich; ich hab meine als Router/Firewall im Einsatz
ZBOX-CI323NANO; hints welcome. Ich habe schon einmal versucht die Intel-Firmware gegen die eines anderen Modells der Chipsatzfamilie auszuwechseln - leider ohne Erfolg. Hostapd läuft nicht als AP, weil man den Master Mode einfach nicht setzen kann.
Bei mir tut es ein Partaker B5. Darauf läuft Proxmox mit pfsense und ein paar anderen VMs. Das ganze wird selbst im Sommer im Dachgeschoss nicht übermäßig warm. Eine zbox steht daneben und hält sich auch relativ kühl in Sonmer.
als bei Meinen Eltern von DSL 2k auf VDL 100k umgestellt wurde, mussten auch die Kabel im Haus getauscht werden.
Es hatte damals was gebracht, dass wir selber, das Kabel (alte Kupfer) etwas angepasst hatten, dann waren aber die Unterbrechungen immer noch da.
Als dann neues "CAT 7" genutzt wurde zur Dose, war alles tutti.
Das Problem bei *DSL ist, dass hier relativ hohe Frequenzen über Kabel geschickt werden, die dafür primär nicht ausgelegt waren. Das Austauschen der Kabel würde ich erst in Erwägung ziehen, wenn die Dämpfungswerte von Beginn an zu hoch sind. Das deutet nämlich entweder auf Stoßstellen in der Leitung hin (unterschiedlicher Leiterquerschnitt, Verbindungsklemmen, etc sind da wohl ursächlich). Wenn die Leitung erst im Laufe der Zeit Probleme mit der Dämpfung aufweist, hat wahrscheinlich der Provider im Schaltkasten etwas verändert oder das Modem (der Splitter) gehen langsam ein. Korrosion könnte ebenfalls die Dämpfung erhöhen. Es wäre halt interessant zu wissen, was in den Statistiken steht.
FECs sind relativ unbeachtlich, aber auf die CRCs würde ich ein Auge werfen. Wenn die in kurzer Zeit ansteigen, verursacht irgendetwas Bursts - in dem Fall würde ich den Provider einmal zur Entstörung bitten, wenn ich sicher bin, dass die Bursts nicht vom Haus selbst kommen.
CAT7 oder CAT6 oder auch nur geschirmtes CAT5 würde die Störungen von außen relativ gut schirmen, hat aber verdrillte Paare, die der klassische Telefondraht so nicht hat - außerdem wird der Leiterquerschnitt beim CAT*-Paar kleiner sein als bei der klassischen Telefonkabel-Ader.
Den Stromanschluss des DSL-Modems mit einem Entstörfilter zu speisen kann helfen. Bitte auch auf DLAN („Netzwerk über die Steckdose“, HomeAV, PowerLAN, ...) an derselben Steckdose verzichten, außer, der Netzteil zieht den Strom direkt vom DLAN-Zwischenstecker (der hat nämlich in aller Regel einen Entstörfilter mit hoher Dämpfung drinnen). - Soviel aus meinem Nähkästchen.
Anderes Thema: Wer weiss, was man als Ersatz für <menu> in HTML 5.2 und 5.3 verwenden kann?
Alternativ - wie kann ich Chrome einen „Quirks Mode“ unterjubeln, sodass er nicht HTML5.2 sondern HTML5 rendert?
Konkret: Damit ein <menu type="context"> auch unter Chrome noch funktioniert.
Deshalb Backups nie in einem proprietären Format anlegen
Sag das meinem dümmeren jüngeren Ich vor 10 Jahren…
Seit 2013 mache ich das zum Glück nicht mehr.
Wenigstens einen Vorteil hast Du als Telekom-Kunde: Sie können nicht "Schwarzer Peter" mit Dir und der Telekom spielen. Ich war mal ADSL-Kunde bei 1&1. Ein Jahr lang war alles gut, dann plötzlich Störung. Statt 15 MBit/s nur noch 4 MBit/s, Verbindungen aufzubauen hat viiieeel länger gedauert, Ping war schlechter. Also bei 1&1 angerufen: "Auf unserer Seite liegt keine Störung vor, muss an der Telekom liegen." Telekom angerufen: Die Leitung ist in Ordnung, muss an 1&1 liegen." Toll! Wenigstens mit der Leier können sie Dir nicht kommen. Ich habe dann gegenüber 1&1 die Vermutung geäußert, dass deren Werbung wohl zu erfolgreich sei und zahlreiche neue Kunden ohne parallelen Ausbau der Kapazitäten die Lage eben nicht verbessern. Denn komischerweise war die Situation tagsüber besser als abends zwischen 18 und 22 Uhr. Nach 22 Uhr wurde es dann auch wieder besser. Habe dann 3 Monate mit der Situation leben dürfen, danach war plötzlich alles wieder gut. Störer gefunden, Anbindung verbessert, was weiss ich. Das einzige was ich sicher weiss, an meinen Leitungen und meiner Verkabelung im Haus hat sich in der Zeit nichts verändert, von möglicher Korrosion mal abgesehen. Aber dass die dann ohne mein Zutun plötzlich verschwindet ist auch eher unwahrscheinlich.
ZBOX-CI323NANO; hints welcome. Ich habe schon einmal versucht die Intel-Firmware gegen die eines anderen Modells der Chipsatzfamilie auszuwechseln - leider ohne Erfolg. Hostapd läuft nicht als AP, weil man den Master Mode einfach nicht setzen kann.
ich hab die gleiche; und bei mir läuft die Box als Router inkl. WLAN-AP; welches Linux kommt bei Dir zum Einsatz?
(bei mir ein CentOS 6)
hier meine hostapd.conf
#
# A complete, well commented example configuration file is
# available here:
#
# /usr/share/doc/hostapd-2.6/hostapd.conf
#
# For more information, look here:
#
# http://wireless.kernel.org/en/users/Documentation/hostapd
#
ctrl_interface=/var/run/hostapd
ctrl_interface_group=wheel
logger_syslog=-1
logger_syslog_level=2
logger_stdout=-1
logger_stdout_level=2
# Some usable default settings...
macaddr_acl=1
auth_algs=3
ignore_broadcast_ssid=0
accept_mac_file=/etc/hostapd/macaddrs.accept
#deny_mac_file=/etc/hostapd/macaddrs.deny
# Most modern wireless drivers in the kernel need driver=nl80211
driver=nl80211
# Customize these for your local configuration...
interface=wlan0
bridge=br0
hw_mode=g
channel=1
ssid=#MYSSID#
beacon_int=100
dtim_period=2
max_num_sta=5
rts_threshold=2347
fragm_threshold=2346
wpa_group_rekey=600
wpa_ptk_rekey=600
wpa_gmk_rekey=86400
country_code=AT
# IEEE 802.11d
ieee80211d=1
# IEEE 802.11h
ieee80211h=0
# IEEE 802.11n
ieee80211n=1
# IEEE 802.11ac
ieee80211ac=0
# IEEE 802.1x
ieee8021x=0
ht_capab=[HT40+][HT40-][SHORT-GI-40][DSSS_CCK-40]
# IEEE 802.11i: base WPA & WPA2 support with a pre-shared key
wpa=2
wpa_key_mgmt=WPA-PSK
wpa_pairwise=TKIP
wpa_passphrase=#MYPASSPHRASE#
rsn_pairwise=CCMP
rsn_preauth=1
rsn_preauth_interfaces=wlan0
# TX queue parameters (EDCF / bursting)
# tx_queue_<queue name>_<param>
# queues: data0, data1, data2, data3, after_beacon, beacon
# (data0 is the highest priority queue)
# parameters:
# aifs: AIFS (default 2)
# cwmin: cwMin (1, 3, 7, 15, 31, 63, 127, 255, 511, 1023)
# cwmax: cwMax (1, 3, 7, 15, 31, 63, 127, 255, 511, 1023); cwMax >= cwMin
# burst: maximum length (in milliseconds with precision of up to 0.1 ms) for
# bursting
#
# Default WMM parameters (IEEE 802.11 draft; 11-03-0504-03-000e):
# These parameters are used by the access point when transmitting frames
# to the clients.
# Low priority / AC_BK = background
tx_queue_data3_aifs=7
tx_queue_data3_cwmin=15
tx_queue_data3_cwmax=1023
tx_queue_data3_burst=0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=31 cWmax=1023 burst=0
#
# Normal priority / AC_BE = best effort
tx_queue_data2_aifs=3
tx_queue_data2_cwmin=15
tx_queue_data2_cwmax=63
tx_queue_data2_burst=0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=31 cWmax=127 burst=0
#
# High priority / AC_VI = video
tx_queue_data1_aifs=1
tx_queue_data1_cwmin=7
tx_queue_data1_cwmax=15
tx_queue_data1_burst=3.0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=15 cWmax=31 burst=6.0
#
# Highest priority / AC_VO = voice
tx_queue_data0_aifs=1
tx_queue_data0_cwmin=3
tx_queue_data0_cwmax=7
tx_queue_data0_burst=1.5
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=7 cWmax=15 burst=3.3
# Default WMM parameters (IEEE 802.11 draft; 11-03-0504-03-000e):
# for 802.11a or 802.11g networks
# These parameters are sent to WMM clients when they associate.
# The parameters will be used by WMM clients for frames transmitted to the
# access point.
#
# note - txop_limit is in units of 32microseconds
# note - acm is admission control mandatory flag. 0 = admission control not
# required, 1 = mandatory
# note - here cwMin and cmMax are in exponent form. the actual cw value used
# will be (2^n)-1 where n is the value given here
#
wmm_enabled=1
#
# WMM-PS Unscheduled Automatic Power Save Delivery [U-APSD]
# Enable this flag if U-APSD supported outside hostapd (eg., Firmware/driver)
uapsd_advertisement_enabled=1
#
# Low priority / AC_BK = background
wmm_ac_bk_cwmin=4
wmm_ac_bk_cwmax=10
wmm_ac_bk_aifs=7
wmm_ac_bk_txop_limit=0
wmm_ac_bk_acm=0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=5 cWmax=10
#
# Normal priority / AC_BE = best effort
wmm_ac_be_aifs=3
wmm_ac_be_cwmin=4
wmm_ac_be_cwmax=10
wmm_ac_be_txop_limit=0
wmm_ac_be_acm=0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=5 cWmax=7
#
# High priority / AC_VI = video
wmm_ac_vi_aifs=2
wmm_ac_vi_cwmin=3
wmm_ac_vi_cwmax=4
wmm_ac_vi_txop_limit=94
wmm_ac_vi_acm=0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=4 cWmax=5 txop_limit=188
#
# Highest priority / AC_VO = voice
wmm_ac_vo_aifs=2
wmm_ac_vo_cwmin=2
wmm_ac_vo_cwmax=3
wmm_ac_vo_txop_limit=47
wmm_ac_vo_acm=0
# Note: for IEEE 802.11b mode: cWmin=3 cWmax=4 burst=102
# EAPOL-Key index workaround (set bit7) for WinXP Supplicant
# (needed only if only broadcast keys are used)
eapol_key_index_workaround=0
# authentication server.
eap_server=0
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Wieso tut ihr auch das mit dem WLAN AP unter Linux an? Wieso nicht einen fertigen Unifi AP AC Lite? Der läuft auch unter Linux
kenn jemand nen guten Einstieg in Ceph? oder GlusterFS?
Soll nur Mirroring sein, da unison es nicht mehr klar kommt.
vmk das ist die Frage, was man haben will;
wieso es bei Dir eripek nicht funktioniert ist mir ein Rätsel, kann nur am Linux selbst liegen - falsche Distri?
weil bei mir gehts und ich habe ja die gleiche Box wie Du
(einzig selbst eingebaut ein RAM-Riegel und eine SSD)
Luxus-Router/-Firewall/-AP mit 4 GByte RAM und 120 GByte SSD