Handynummer auf mich umschreiben?

  • Mahlzeit,


    ich habe ein Anliegen bzgl. meiner Handynummer, vielleicht hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt...


    Meine Handynummer habe ich seit 2015, seit dem läuft diese auf meinen Vater. Zuerst waren wir bei Mobilcom-Debitel und jetzt bei otelo. Der otelo Vertrag läuft in einem halben Jahr aus, die Handynummer möchte ich nun auf mich umschreiben.


    Laut Otelo Kundendienst kann man den Inhaber nicht ändern. Die Mitnahme von Rufnummern geht auch nur wenn die Daten akribisch Übereinstimmen.


    Wie bekomm ich die Nummer auf meinen Namen gemeldet? Weiß da jemand etwas?

    Anscheinend ist es möglich Prepaid Verträge umzuschreiben, dh.


    otelo --> Prepaid Vater wird zu Prepaid ich --> neuer Anbieter nach wahl?


    LG

    RAD

    Ein Mensch hat zwei Beine, ein Regenwurm hat keine.

  • Ich hatte einen ähnlichen Fall und konnte das mit einer Portierung lösen.


    Es wurde beim gewünschten Anbieter ein Vertrag geschlossen und die Portierung erfolgte unter dem alten Vertragspartner. Dies war damals von o2 zur Telekom.


    Bietet Otelo eventuell eine Vertragsübernahme an ? Ansonsten bleibt nur der Weg über Prepaid, insofern Otelo dort einem Inhaberwechsel zustimmen sollte.

  • Der kleine Bruder meiner Freundin ist letztens von Alditalk zu fraenk gewechselt. Bei Alditalk war meine Freundin Vertragspartner. Bei fraenk sollte es die Mutter werden. War kein Problem bei der Bestellung bei fraenk abweichende Daten für die Portierung zu hinterlegen.


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  • Die Mitnahme von Rufnummern geht auch nur wenn die Daten akribisch Übereinstimmen.

    Von dem Problem höre ich zum ersten Mal. Bei Portierungsproblemen an die BNetzA wenden.

    Da steht leider genau das, beide Portierungspartner müssen die gleiche Person sein.


    Die Portietrungsanfrage geht aber stehts über den neuen Anbieter: also einfach mal probieren.

  • Ich kenne otelo jetzt nicht direkt, aber Verträge können übernommen werden.

    Das hat dann mit umschreiben oder portieren nichts zu tun, sondern der Vertrag wird mittels Formular auf einen neuen Vertragspartner übertragen. Bei der Telekom und Vodafone gibt es entsprechende Formulare.

    Habe ich erst kürzlich selbst gemacht.

  • Viele Anbieter ermöglichen es bei der Portierung z.B. hat Simon Mobil es direkt auf der Webseite.
    Bei mir ging es damals, als ich zu Telekom Young gewechselt bin - Logitel als Vermitterler konnte das umschreiben (wird wahrscheinlich für jeden Logitel Vertragen gehen - Telekom Young ist auch ohne M1 einer der besten Verträge (Mobil S mit M1 : 40 Gb für um die 5€ im Monat, ohne M1 20GB für 10€ - im Telekom Netz mit unbegrenzter Geschwindigkeit, Hotspot Flat, Schweiz Roaming und 5G)

  • So, schon erstes Update bekommen. Starttermin ist der 30., also eine Woche von Heute. Bin gespannt

    Wenn du schon einen Termin genannt bekommen hast, sollte die erste Portierungsanfrage schon erfolgreich gewesen sein.

    Ich hoffe du hast auch einen Freunde-Code verwendet?

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  • Soo, habe das per fraenk jetzt angestoßen

    Fraenk ist meines Wissens der einzige günstige (10€) Anbieter ohne Schweiz-Kostenfalle.


    Für Oberschwaben und Alemannen sehr gut geeignet. Hab selbst einer 70-jährigen Hegauerin beim Wechsel zu fraenk geholfen.

    Die konnte es kaum fassen "dieses total gefährliche Roaming" nicht mehr beachten zu müssen ^^


    Telefonate aus der Schweiz nach Deutschland sind gratis (alle Netze), Datenroaming wird in der Schweiz wie in der EU gehandhabt (gratis mit dem vollen Datenvolumen), lediglich Telefonate aus Deutschland in die Schweiz kosten extra.

  • Fraenk ist meines Wissens der einzige günstige (10€) Anbieter ohne Schweiz-Kostenfalle.

    Für Oberschwaben und Alemannen sehr gut geeignet. Hab selbst einer 70-jährigen Hegauerin beim Wechsel zu fraenk geholfen.

    Die konnte es kaum fassen "dieses total gefährliche Roaming" nicht mehr beachten zu müssen ^^

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    Wie weit das schweizerische Mobilfunknetz in der Bodenseeregion nach Deutschland hineinreicht, überrascht mich immer wieder. Nicht nur direkt am Seeufer, sondern auch noch kilometerweit im Hinterland kenne ich Flächen und Gebäude, in denen deutsche Mobiltelefone so gut wie immer auf das schweizerische Netz umspringen. In einem Fall muss ich nur in den dritten Stock gehen, um die altbekannte Info-SMS zu erhalten und mich (auch auf der vom See abgewandten Seite des Gebäudes) zuverlässig und stabil im schweizerischen Mobilfunknetz zu befinden.
    Leider erhält man (üblicherweise) keine Benachrichtigung, sobald sich das Telefon wieder ins deutsche Mobilfunknetz eingewählt hat. Deshalb bemerken vermutlich viele Menschen nicht, wie lange und an welchen Orten genau sie im schweizerischen Netz verbleiben. Das kann dann leider schnell teuer werden und es hilft nur ein passender Tarif oder die vollständige Deaktivierung des Roamings in den Einstellungen.
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