Das längste Thema

  • But.... whyyy? :D

    Weil ich vermeiden möchte, dass der ~1000 mAh Originalakku bei einer Zeitrafferaufnahme mittendrin schlapp macht… ;)


    Und eine USB-Stromquelle mit 5V hat man generell schneller griffbereit als einen weiteren Ersatzakku. Insofern eine interessante Investition.

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Mal ne kurze Frage an die Leute mit eigenen DNS Servern hier. Spiele wieder mit dem Gedanken nen pihole public laufen zu lassen. In wie weit sichert ihr die DNS/DNS Resolver ab?

    Ich nutze als authorative DNS in letzter Zeit nur noch unbound. Der hat Regeln aktiv welchen IPs er antworten darf. Alle anderen Pakete werden verworfen. Ggf. auch von der Firewall.

  • USB-Powerbank als externer Akku für die Digitalkamera. Auf die Chinesen ist Verlass! :D


    IMG_20190118_164145-01.jpeg


    Nächster Schritt: Eingebaute Zeitrafferfunktion austesten. (300 Fotos in 10-150 Minuten ergeben ein 10-12 Sekunden HD-Video)

    Benutzt die Kamera dazu den mechanischen Verschluss? Der nutzt sich halt auch mit der Zeit ab und wenn du öfters Zeitrafferaufnahmen machst, wäre evtl. ein Camcorder besser geeignet.

  • Benutzt die Kamera dazu den mechanischen Verschluss? Der nutzt sich halt auch mit der Zeit ab und wenn du öfters Zeitrafferaufnahmen machst, wäre evtl. ein Camcorder besser geeignet.

    Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich habe nicht vor das extrem oft zu benutzen, aber als nettes Addon für die Jackentasche ist es ganz praktisch.


    Meine Camcorder haben dafür jedenfalls keine eigene Funktion. Aber die laufen auch noch mit MiniDV. Damit machen Zeitraffer keinen Spaß… 8)

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Mal ne kurze Frage an die Leute mit eigenen DNS Servern hier. Spiele wieder mit dem Gedanken nen pihole public laufen zu lassen. In wie weit sichert ihr die DNS/DNS Resolver ab?

    Kein pihole, aber unbound mit filterliste. Ich hab via iptables so ziemlich jeden Zugriff außer den aus den Benötigten IP-Ranges gesperrt. Seitdem geht das auch mit dem Traffic. Keine Beschwerden oder ähnliches bisher.

  • Kein pihole, aber unbound mit filterliste. Ich hab via iptables so ziemlich jeden Zugriff außer den aus den Benötigten IP-Ranges gesperrt. Seitdem geht das auch mit dem Traffic. Keine Beschwerden oder ähnliches bisher.

    Hm an das blocken/whitelisten von IP Ranges hatte ich garnicht gedacht. Aber eigentlich ne clevere Idee ?

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Sollte ich es wagen und die Dinger in der Hoffnung, dass das nicht nochmal passiert behalten, oder lieber direkt zurückschicken?

    And again. Montag geht das Ding zurück zum Händler.

  • Andere Person blickt mir über die Schulter: "Was ist das?"

    Meine trockene Antwort: "RackTables, steht doch da!"

    Erneute Rückfrage: "Ist das ein Spiel?"


    8o

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Code
    mysql -h <IP> -P <PORT> -u <USER> -p<PASSWORD> <DATABASE>'-eUPDATE i09_tblOptions SET optionMailReplyTo = value'

    liefert

    Code
    ERROR 1054 (42S22) at line 1: Unknown column 'value' in 'field list'


    Hat jemand eine Idee, wieso? Exakt derselbe Befehl aus phpMyAdmin heraus ausgeführt, führt zum gewünschten Ergebnis.


    Anmerkung: Ich weiß, dass so nicht eine spezielle Zeile, sondern alle geändert werden. Das ist so gewollt, da zum Zeitpunkt der Ausführung meines Scripts auch nur eine Zeile existiert.

  • mainziman Habe schon einiges mit Anführungsstrichen ausprobiert, aber es will einfach nicht funktionieren. Hier 2 Beispiele...

    (Versuche mich gerade zum ersten Mal an mySQL, irgendwie wird das aktuell nicht so richtig...)

    Code
    mysql -h ${mysql_host} -P ${mysql_port} -u ${mysql_user} -p${mysql_password} ${mysql_database} -e "UPDATE ${table_prefix}tblOptions (\`optionMailReplyTo\`) VALUES (\`${setupMailReplyTo}\`)"

    bzw. via set -x: UPDATE `i09_tblOptions` (`optionMailReplyTo`) VALUES (`yyyyyy`)


    Code
    mysql -h ${mysql_host} -P ${mysql_port} -u ${mysql_user} -p${mysql_password} ${mysql_database} -e "UPDATE ${table_prefix}tblOptions ("optionMailReplyTo") VALUES ("${setupMailReplyTo}")"

    bzw. via set -x: UPDATE i09_tblOptions (optionMailReplyTo) VALUES (yyy)


    yyy/yyyyyy ist jeweils der User-Input für die Variable setupMailReplyTo

  • der User Input erfolgt wo? ein Web Formular?

    nebenbei Du schreibst einmal optionMailReplyTo und einmal setupMailReplyTo, das Problem damit begründet?

    bash/tcsh/zsh/... ist nicht gerade das Werkzeug der Wahl um per Skript MySQL Datenbanken 'interaktiv' zu manipulieren


    falls Du es mittels eines C-Programmes veranstalten wolltest, hier ein kleines Beispiel, das einfach eine ganze Tabelle als CSV ausgibt;


    irgendwo auf der MySQL Site gibts oder gabs mal eine Demo-Datenbank mit allen Ländern der Erde

    daher stammt die _Country-Tabelle, kannst aber jede andere auch nehmen

    und compiliert und gelinkt wird das Programm so

    gcc -o listcntries $(mysql_config --cflags) listcntries.c $(mysql_config --libs)


    ich denke nicht, daß der mysql-Command dazu gedacht ist, an Stelle von Interface-Frameworks, wie diese in Programmiersprachen hier am Beispiel C,

    oder PHP, bzw. Perl mit an Board sind, verwendet zu werden;:/

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Ich habe gerade mal meinen Passwortmanager durchstöbert und überflüssige Accounts gelöscht.


    Es ist ja unglaublich, dass die Mehrheit dieser Online Plattformen es nicht zugelassen hat, dass ich selbst irgendwo mittels eines Löschen-Button mein Account und meine Daten selbstständig löschen konnte.

    Ich musste fast alle per Kontakt Formular oder per Mail anschreiben, um eine Löschung zu beantragen.


    Klingt von der Sache her nicht so schlimm, aber wenn man mal einen Schritt weiter denkt, dann fällt erstmal auf, dass die Betreiber der Plattformen so die Kontrolle über die Daten des Nutzers haben, denn sie müssen von der Sache her einem Löschantrag erstmal nicht zustimmen.

    Sicher, rechtlich müssen sie das zwar theoretisch schon (zumindest soweit ich weiß), aber welcher Nutzer beginnt dann schon einen Rechtsstreit, um seinen popeligen Account zu löschen. Das ist der Mehrheit der Leute heutzutage doch eigentlich schon wieder viel zu aufwendig, und sie geben dann nach, und lassen ihre Daten in den Händen der Betreiber der Online Plattformen...


    Also erstmal die Hürde, den Betreiber anzuschreiben und keinen Button den man mal eben selbst klickt, und dann evtl. noch die Hürde, die Löschung rechtlich einzuklagen - eigentlich schon ganz schön kriminell, aber scheint sich ja in einer rechtlichen Grauzone zu bewegen... Da merke ich persönlich wieder mal, dass Daten heutzutage bares Geld sind. :pinch:


    Wie seht ihr das? :/

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber