Das längste Thema

  • Gerade für Firmen sind die Dinger relativ günstig. Bei all meinen Arbeitgebern bis jetzt konnte ich frei zwischen Lenovo Thinkpads und MacBooks wählen - und das als Werkstudent.


    Selbst iPhones und Tablets gibts für Firmen krass vergünstigt :)

    Das schon. Aber als Firma bekommt man von Dell oder HP auch Rabatt. Also unterm Strich dürften die MacBooks trotzdem teurer sein als vergleichbare Windows/Linux Notebooks.

  • na ja bei iPhones zahlt es sich aus, weil Du quasi über einen Zeitraum von 3 od. mehr Jahren immer noch Updates bekommst;

    und damit wie bei Android es keine Marktfragmentierung gibt;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Das schon. Aber als Firma bekommt man von Dell oder HP auch Rabatt. Also unterm Strich dürften die MacBooks trotzdem teurer sein als vergleichbare Windows/Linux Notebooks.

    Der gebotene Service bei Apple und Lenovo ist aber im Businessbereich outstanding. Dell kenne ich nicht, HP habe ich nix gutes gehört. Auch würde ich soweit gehen und behaupten, dass gerade Macs und Thinkpads auf Grund der langen Akkulaufzeit und stabilen Bauweise eine Art "Goldstandard" sind.


    Ich z.B, habe noch nie jemanden bei nem Business Meeting mit nem HP Notebook gesehen. Meist sind es MacBooks, Thinkpads oder vereinzelt XPS.

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Unser Unternehmen ist weltweit von HP auf Lenovo umgestiegen, hier war der Kostenfaktor entscheidend.

    Allerdings haben wir mit den Lenovo Geräten (überwiegend Notebooks, Laptops, Hybride) deutlich mehr Ärger als wir es bei HP je hatten.

    Im Mobilbereich 99% iPads, bei den Firmensmartphones überwiegend Android (Samsung) während das upper management iPhones verwendet.

    Aber auch in diesem Bereich ist unsere Firmenlösung auf den Android-Geräten besser implementiert.
    Da ich im Support arbeite, habe ich ein iPhone und ein Androiden. Das iPhone liegt nur in der Ecke und wird angeworfen, wenn ich was testen muss.

    Learn to sit back and observe. Not everything needs a reaction

  • Stell dir vor mit meinem Laptop kann ich mir sogar die Software, insbesondere das Betriebssystem aussuchen.

    Das kann man lustigerweise bei MacOS auch :) es ist möglich, nur wer will das andere Betriebssystem zu installieren (das sogar nativ und nicht als virtuelle Umgebung). :P

    Denken ist wie googeln, nur viel krasser ....

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  • Das schon. Aber als Firma bekommt man von Dell oder HP auch Rabatt. Also unterm Strich dürften die MacBooks trotzdem teurer sein als vergleichbare Windows/Linux Notebooks.

    Bekommst auch bei Apple, halt nur nicht im Laden um die Ecke. Und in der Firma geht es ja darum die Dinger fünf Jahre etc. laufen zu lassen. Als große Firma interessieren dich Rabatte sowieso nur marginal da Du es als Abschreibungsobjekt nutzt.


    By the Way: versuch mal mit einer Windowskiste eine vernünftige VPN Verbindung (nativ) hinzubekommen, no way.

    Denken ist wie googeln, nur viel krasser ....

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  • Wir arbeiten mobil mit HP ProBooks, früher mal IBM ThinkPads. Aber ist teilweise echt ein Krampf mit VPN und so und das Ding lüftet die ganze Zeit (Hintergrundrauschen ist ja auch etwas entspannendes). MacBook ist nur unter Dauerlast wirklich warm, vorher eigentlich noch nie Probleme damit gehabt. :)

    Denken ist wie googeln, nur viel krasser ....

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  • MacBook ist nur unter Dauerlast wirklich warm, vorher eigentlich noch nie Probleme damit gehabt.

    Ein Webbrowser offen und das Ding glüht...



    Das kann man lustigerweise bei MacOS auch es ist möglich, nur wer will das, andere Betriebssystem zu installieren und das sogar nativ und nicht als virtuelle Umgebung.

    Haben die hier schonmal probiert, gab nur Treiberprobleme.

  • Dass die TTL auf den netcup Nameservern standardmäßig auf 24h eingestellt ist, ist dir bewusst?!

    es geht nicht um die ttl des autoritativen nameservers! die kann und sollte der zonenbetreuer so einstellen, wie er es für richtig hält.

    es geht um resolver, die diesen wert eigenmächtig verlängern. offensichtlich tun das manche dsl-provider in ihren forward resolvern.

    jay

  • jay wenn diese Resolver das TTL überschreiben, dann tun sie auch etwas mehr,

    wie vlt. Domainsperren udgl. und diese Resolver verwendet man genau deswegen nicht;

    daß bei genau diesen Resolvern DNSSEC fehlerfrei durchkommt halte ich da auch f. ein Gerücht ...

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • es geht nicht um die ttl des autoritativen nameservers! die kann und sollte der zonenbetreuer so einstellen, wie er es für richtig hält.

    es geht um resolver, die diesen wert eigenmächtig verlängern. offensichtlich tun das manche dsl-provider in ihren forward resolvern.

    jay

    So ist das halt und wird wahrscheinlich auch immer so sein. Daher wie einige vorher schon gesagt haben, bei einer Änderung ttl auf 300 und gut ist. Wir werden es mit der Diskussion im Forum nicht ändern können.

    Zur Not kontaktiere einfach die die für die Resolver zuständig sind und gut ist.

    Denken ist wie googeln, nur viel krasser ....

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  • schafft es ja jemand den Link zum Youtube-Video zu extrahieren

    Youtube.com => Tesla Gasoline =>

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    ??

  • wenn diese Resolver das TTL überschreiben, dann tun sie auch etwas mehr,

    wie vlt. Domainsperren udgl. und diese Resolver verwendet man genau deswegen nicht;

    daß bei genau diesen Resolvern DNSSEC fehlerfrei durchkommt halte ich da auch f. ein Gerücht ...

    ja, das denke ich auch. vor allem, daß "man" sowas nicht benutzen sollte.

    umso erstaunter war ich ja, daß hier so viele die ttl als "lachhaft nutzloses instrument" ansahen und mich auslachten, daß eine niedrige ttl ein (m.e.besserer) ersatz für eine kostenpflichtige routbare zusatzip ist.


    Daher wie einige vorher schon gesagt haben, bei einer Änderung ttl auf 300 und gut ist.

    ähm, eigentlich bin ich der einzige, der sagte dass da eine niedrige ttl das adäquate instrument ist.


    Zur Not kontaktiere einfach die die für die Resolver zuständig sind und gut ist.

    woher soll ich denn wissen, welche ns forwarder ttl manipulieren? und ich bin nicht so missionarisch, oder vermessen anzunehmen, dass ein provider der seinen kunden einen manipulierenden forward resolver antut, das aufgrund meiner intervention ändert. :)


    jay

  • daß eine niedrige ttl ein (m.e.besserer) ersatz für eine kostenpflichtige routbare zusatzip ist

    Was ist denn daran besser, außer das es "billiger" ist? Im Gegenteil, bei hochfrequentierten Seiten kann sowas ganz schön Last auf den DNS-Server verursachen. Raucht dein DNS (warum auch immer) kurz ab, sind die Auswirkungen bei kurzer TTL wesentlich größer wie bei einer längeren TTL.


    Und die TTL wird wie erwähnt nicht von allen beachtet, damit ist das umschalten nicht garantiert, davon ab hast du bei einer TTL von 300 immer noch eine dicke Latenz bis du auf den Failover umschaltest, das Umschalten der IP dauert Sekunden. Und du könntest in ein Master-Master Problem rennen (je nach Applikation), die IP ist immer nur fest einem Server zugeordnet, beim DNS können unterschiedliche Clients unterschiedlich auflösen, je nachdem wie aktuell der Cache ist etc.


    ähm, eigentlich bin ich der einzige, der sagte dass da eine niedrige ttl das adäquate instrument ist.

    Du wolltest es als Failover nutzen, dafür ist es nicht das adäquate Mittel (außer die Ausfallzeit ist einem "egal", aber dann braucht man eigentlich kein Failover). Um Domainumzug/geplante Änderung am DNS ging es glaub ich nie.

  • Die TTL funktioniert leider nur in der Theorie gut. Es sind ja meist gar nicht die Resolver, die das eigentliche Problem darstellen. Klar, in Ausnahmefällen schon. Aber hauptsächlich scheitert es doch an fehlerhaft implementieren Client Anwendungen, die evtl. einmal einen Lookup machen und dann nie wieder. TTL hin oder her.


    Einfaches Beispiel: nginx (Community Edition). Trägt man da als Backend Server einen Domainnamen ein, dann fragt nginx genau einmal beim Start die IP Adresse ab. Im laufenden Betrieb nie wieder. Selbst wenn die TTL nur auf 1 Sekunde eingestellt ist.


    Genau wegen sowas ist DNS als Failover einfach in vielen Fällen ungenügend.

  • jetzt wo gerade ne Diskussion von wegen IP und so ist, mal

    was ganz anderes aber zum Thema


    vServer haben ja eine IPv4 Adresse und einen IPv6-/64 Prefix


    wenn man 2 dieser hat, und auf beiden quasi identes läuft,

    nur eben die entsprechenden Adressen gesetzt sind;

    konkret


    Server A

    37.1.2.3 / 2a03:4000:1:1::1


    Server B

    85.1.2.3 / 2a03:4000:2:2::2


    im DNS ist nun folgendes


    http://www.example.com A 37.1.2.3

    http://www.example.com AAAA 2a03:4000:2:2::2


    kann das denn jemand bemerken, daß da zwischen IPv4 und IPv6

    eigentlich 2 verschiedene Hosts werken?

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)