Metall vs. RS

  • die kunden werden hierbei IMHO getäuscht und es gab im herstellergewerbe auch abmahnungen, weshalb sie ihre produktinfos entsprechend anpassen mussten (zusatz: "Originale Schlüssel …").

    Dann bin ich mal gespannt, wann es die ersten Abmahnungen gegen NordVPN und John McAfee gibt.

  • plenkst

    Zitat

    Plenken bezeichnet:

    • im Netzjargon das Setzen eines Plenks, also eines typografisch falschen Leerzeichens vor einem Satzzeichen


    Na klar. Wo setzte ich denn Freizeichen vor Satzzeichen?

    Und warum interessierst du dich dann nicht für die richtige Groß- und Kleinschreibung, oder ein dass ohne ß?

  • John ist tot.

    War aber ne Legende.


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  • Es reicht aber auch einfach nur verschlüsselte Daten in die Cloud zu übertragen - mit z.b. rclone. Dann ist es sicher, zumindest solange deine Keys sicher gelagert sind ;)

    So isses. Boxcryptor macht das (noch, siehe unten), https://cryptomator.org/de/ (Open Source, kostenfrei) macht das und auch alle Passwortmanager, die ich so kenne machen das.


    Bedauerlicherweise ist es übrigen so, dass Boxcryptor sich Dropbox anschließt / angeschlossen hat und die BC Technologie in Dropbox integrieren will ( https://www.boxcryptor.com/de/…new-chapter-with-dropbox/ ). Sobald das passiert und meine 3 Jahre Abo rum sind bin ich da dann raus. :( Denn dann ist genau die Sicherheit nicht mehr gegeben über die wir uns hier gerade unterhalten.


    Und Rclone ist großartig.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

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  • Es gibt ja auch Anbieter von KVM-virtualisierten Servern, die mit dedizierten Ressourcen werben ("Garantierte Festplattenleistung", "Beeinträchtigungen durch Nachbarserver gehören der Vergangenheit an")


    Ich habe mir dort mal einen Server gegönnt und tatsächlich ist die SSD-Performance dort durchgängig konstant gut, ohne punktuelle Einbrüche. Disk-Latenzen praktisch nicht vorhanden.


    Nachteil: Die SSDs sind deutlich kleiner als hier bei netcup, bei vergleichbaren Servern.

  • Es gibt ja auch Anbieter von KVM-virtualisierten Servern, die mit dedizierten Ressourcen werben ("Garantierte Festplattenleistung", "Beeinträchtigungen durch Nachbarserver gehören der Vergangenheit an")


    Ich habe mir dort mal einen Server gegönnt und tatsächlich ist die SSD-Performance dort durchgängig konstant gut, ohne punktuelle Einbrüche. Disk-Latenzen praktisch nicht vorhanden.


    Nachteil: Die SSDs sind deutlich kleiner als hier bei netcup, bei vergleichbaren Servern.

    > Die angegebenen Messungen sind Minimalwerte, die unsere Server mindestens erreichen.
    > Sequenzielle Lesegeschwindigkeit: 5000 MB/s

    > Sequenzielle Schreibgeschwindigkeit: 2000 MB/s
    >
    Random Read / Write (4K Blocksize): 50.000 IOPS (50% Read / 50% Write - gleichzeitig)


    Nicht schlecht :o

  • > Die angegebenen Messungen sind Minimalwerte, die unsere Server mindestens erreichen.
    > Sequenzielle Lesegeschwindigkeit: 5000 MB/s

    > Sequenzielle Schreibgeschwindigkeit: 2000 MB/s
    >
    Random Read / Write (4K Blocksize): 50.000 IOPS (50% Read / 50% Write - gleichzeitig)


    Nicht schlecht :o

    Diese MB/s erreichen sie allerdings bei weitem nicht bei einer Blocksize von 4k. (Deshalb schreiben sie diese ja an dieser Stelle auch nicht dazu ;))

    Bei 4k Blocksize - und den Parametern, die auch yabs.sh verwendet - habe ich dort ca 250 MB/s total

    Was aber natürlich auch völlig OK ist und den angegebenen 50.000 IOPS tatsächlich entspricht.

    Wichtig ist mir, dass man die auch konstant hat.

  • Diese MB/s erreichend sie allerdings bei weitem nicht bei einer Blocksize von 4k. (Deshalb schreiben sie diese ja an dieser Stelle auch nicht dazu ;))

    Bei 4k Blocksize - und den Parametern, die auch yabs.sh verwendet - habe ich dort ca 250 MB/s total

    Was aber natürlich auch völlig OK ist und den angegebenen 50.000 IOPS tatsächlich entspricht.

    Wichtig ist, das man die auch konstant hat.

    Alles gute Punkte. Von 50k IOPS kann ich bisher (abgesehen von eigenem Blech) nur träumen.

  • Aus aktuellem Anlass: Bei mir mit "0Mbytes/s bei 100% Datenträgeraktivität" klingt sowas sehr gut. Allerdings schon wenig Speicher. Allerdings kann man aktuell imho bei Netcup auch nicht von "SSD Performance" sprechen.


    Support nochmal eine Chance auf einen Umzug gegeben. Sofern der entweder nicht stattfindet (ggfalls Weigerung Support) oder nix bringt bin ich mit meinem RS8k Äquivalent weg.

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  • Es gibt ja auch Anbieter von KVM-virtualisierten Servern, die mit dedizierten Ressourcen werben ("Garantierte Festplattenleistung", "Beeinträchtigungen durch Nachbarserver gehören der Vergangenheit an")


    Ich habe mir dort mal einen Server gegönnt und tatsächlich ist die SSD-Performance dort durchgängig konstant gut, ohne punktuelle Einbrüche. Disk-Latenzen praktisch nicht vorhanden.


    Nachteil: Die SSDs sind deutlich kleiner als hier bei netcup, bei vergleichbaren Servern.

    ...und den angegebenen 50.000 IOPS tatsächlich entspricht.

    Wichtig ist mir, dass man die auch konstant hat.

    Schon nach einem Tag kann ich sagen, dass die dort zwar sehr gut sind, aber ihre Garantien auch nicht durchgängig einhalten können:


    pasted-from-clipboard.png


    Die IOPS waren dann längere Zeit auch "nur" bei 16k


    Insofern bieten sowohl die "Freunde des Skriptsprache" als auch netcup ähnlich gute SSDs an.

    (Wobei netcup bei der Größe die Nase allerdings deutlich vorne hat)


    Am besten (in Sachen Konstanz) schneidet hier immer noch mein RS 4000 ADV22 mit 2TB ab:

    pasted-from-clipboard.png


    Wahrscheinlich, weil ich mit 2TB die physische SSD für mich alleine habe. :S


    (Den Bonus für diese netcup-Werbung bitte, wie vereinbart, meinem Kundenkonto gutschreiben ;):D)

  • Auf deine Grafen sieht man leider nur die Skala MB/s. Hast du auch Grafen, die durchgehend die Skala zu IOPS anzeigen?

  • Die IOPS werden auch angezeigt, nur sieht man die nicht separat, da ich sie mit der Blockgröße des Tests (4k) skaliert habe und sie deshalb (meistens) fast genau bei den "MB/s total" liegen. (Ist auch in der Legende erkennbar: iops*4k) Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man zwei orangene Graphen, die fast identisch verlaufen.


    Ist ja auch kein Wunder, wenn ich mit jedem IOP einen Block lese/schreibe. Das ist ja keine kontinuierliche Überwachung der Festplatte, sondern ein zweistündlicher kurzer Benchmark.


    Teile einfach die MB durch 4k und du hast die IOPS.

  • Meine Probleme würden mit Deiner Testmethode vermutlich nicht eingefangen, da die Probleme erst bei mehreren Minuten Datenträgertätigkeit anfangen.

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  • Ja. Mit meiner Methode kann ich nur einen groben Überblick erhalten.

    ...da die Probleme erst bei mehreren Minuten Datenträgertätigkeit anfangen.

    Bist du sicher, dass es an der Disk selbst liegt?
    Ist das generell so oder nur bei einer bestimmten Anwendung?

    Um wie viel Traffic geht es da?