Das längste Thema

  • AutoYaST ich weiß, und ich kann mir auch vorstellen woran es scheitert;


    eben weil der keine nach außen gültige IP[v6]-Adresse hat bzw. vom DHCP bekommt,

    wird dann notwendiges auch nicht gehen ..., z.B. Notfallsystem, ...

    bzw. müsste das gröber umgebaut bzw. dazugebaut werden; ohne hier Sicherheitslücken aufzureißen;


    sprich: die IP[v6] vom kvmHost kennt kein Kunde; aber ohne der IP[v6]-Adresse des vServers

    wird es notwendig sein, diese dann doch zu kennen ..., oder?

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

    Gefällt mir 1
  • Das Notfallsystem via PXE Boot ist wohl das einzige, wo man etwas umbauen müsste. Ich kann da auch drauf verzichten, habe das noch nie genutzt - verstehe aber auch, wenn es für andere Kunden essentiell ist.


    Vom KVM Host muss niemand außer dem Administrator etwas wissen - der Server, welcher das Image für den Netzwerkboot bereitstellt, wird wohl nicht auf einem KVM Host liegen - falls du das meinst?

  • sicher dass nur hier etwas umgebaut werden müsste?

    wie könnte man in dem Fall sein eigenes ISO installieren?

    d.h. man braucht hier zumindest eine RFC 1918 IP od. RFC 4193 IPv6-Adresse;

    da müsste dann alles drumherum mit NAT und so dazugebaut werden;

    dürfte ein etwas gröberes Projekt sein, welches Manpower erfordert;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Die ISO Datei wird nicht über das Netzwerk gestartet, sondern als lokales Laufwerk eingebunden.

    stimmt, und was machst bei einem ISO des sehr klein ist, und sich den Rest aus dem Netz holt?

    z.B. debian-11.5.0-amd64-netinst.iso

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Kennt jemand ein gutes leichtgewichtiges, minimalistisches css-framework für responsive design?

    Also irgendwas mit dem man schnell ein paar simple responsive html-Seiten zusammenstricken kann, ohne sich vorher monatelang einarbeiten zu müssen?

    Ohne Gimmicks und überladene Features?

    Je simpler, desto besser. ;)

  • Das selbe wie zu Hause. NAT auf dem Defaultgateway..Wo auch immer das ist.

    das ist klar, gerade darum gehts ja, dass diese Infrastruktur bei netcup nicht vorhanden ist,

    und es daran scheitert vServer nur mit einem vLAN anzubieten

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • das ist klar, gerade darum gehts ja, dass diese Infrastruktur bei netcup nicht vorhanden ist,

    und es daran scheitert vServer nur mit einem vLAN anzubieten

    Stell Dich doch nicht so dumm. Keiner kann was mit Servern komplett ohne Internetzugang anfamgen. Also wird in dem Vlan mindestens eine Kiste mit Internetzugang sein. Klassische Gateway- ,Firewall-, Load Balancer-Setups eben.

  • Verschwörungstheorien gibts ja wie Sand am Meer;

    aber des is dann doch Mystisch dazu ...


    in meinem Kuhdorf werden DIN A4-Wische in heimischen Postkästen zum Thema Vorbereitung auf den Blackout verklappt

    das Dorf-Oberhaupt hat einen Notfallplan¹ in der Qualitätszeitung abdrucken lassen;

    wenn man dann das liest Stromausfall! Besucher im Gewerbepark Stadlau evakuiert ²

    kommt man zur Überzeugung, dass die Horror-/Krimifilme zu der Thematik, wie z.B. Blackout (Fernsehserie)

    dann realistischer sind als man glaubt;


    ¹ der nur in der Theorie funktionieren kann;

    ² dass da einfach so der Strom weg war, des glaubt keiner;


    Bei jeden vernünftigen Mailclient kann man es einstellen, aber Outlook ist eben kein vernünftiger Mailclient.

    stimmt, der Softi kannst auch nicht beibringen den lokalen File bei Verwendung als IMAP-Client an einem anderen Ort abzulegen ...

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

    Einmal editiert, zuletzt von mainziman ()

  • wenn man die Anforderung da Root and VPS server in a private network so liest,

    wäre es doch nicht ganz ungeschickt, vServer nur mit vLAN und ohne IP[v6] Adresse anzubieten,

    und da dafür etwas günstiger;

    Die Anforderung könnte aber auch anders angegangen werden, nämlich indem NC schlicht eine (z.B. über das Servercontrolpanel konfigurierbare) Firewall (ggfalls kostenpflichtig) anbietet. Das rote H bietet mit seinen Cloudangeboten eben so etwas an. Hätte ich auch gerne für meine Server. Dann kann man sich das teuere Selbststricken einer FW/Routing Lösung einfach komplett sparen.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

  • TBT gibt mehrere Ansätze um zum Ziel zu kommen; die Frage ist nur welcher der vernünftigere ist;

    ob das Selberstricken einer FW/Routing-Lsg. teurer kommt sei mal dahingestellt;


    wobei hier sich Mglkt.en auftun, einfach vServer mit vLAN, und des hat dann eine analog zum 'normalen' eine

    RFC 1918 IP-Adresse und einen /64 IPv6-Prefix nach RFC 4193; und da kannst dann dein eigenes vLAN 'raufschalten;

    des originäre vLAN dient nur f. die Dinge, welche alle sonst nicht gehen würden,

    weil man keine öiffentliche IP[v6]-Adresse hat;

    so in etwa halt :S

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Verschwörungstheorien gibts ja wie Sand am Meer;

    aber des is dann doch Mystisch dazu ...


    in meinem Kuhdorf werden DIN A4-Wische in heimischen Postkästen zum Thema Vorbereitung auf den Blackout verklappt


    Mit Verlaub, aber ein Blackout ist alles andere als ein unrealistisches Szenario, ganz im Gegenteil. Ist ja auch nicht so, als hätte es anderen Orten in der Welt nicht schon Blackouts gegeben. Ich kann und möchte nicht beurteilen, was bei dir im Dorf verteilt worden ist. Auch halte ich die verlinkte Geschichte mit dem Stromausfall im Gewerbepark schon auf Grund des geringen Ausmaßen nicht für all zu relevant für das Blackout-Szenario. Da hatten wir in Österreich schon deutlich größere Stromausfälle. Begrenzter Stromausfall !== Blackout.


    Jedenfalls ist das Thema größer als dein Dorf. Die österreichische Regierung (nicht dass ich viel von der halten würde, ganz im Gegenteil) hat auch schon an die Bevölkerung appelliert, Vorkehrungen für längere Stromausfälle zu treffen, sprich Lebensmittelvorräte, einen Camping-Kocher und batteriebetriebene Radios zu besitzen. Die Stromanbieter selbst sprechen mittlerweile offen über das Thema. Die Systeme laufen teilweise schon am Limit, der Netzausbau funktioniert nicht schnell genug, der Klimawandel bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich, gleichzeitig erhöht sich aber auch der Strombedarf immer weiter.


    Die Thematik ist sehr real und hat nichts mit einer Verschwörungstheorie oder Hollywood zu tun. Und natürlich hoffen wir alle, dass es nicht so weit kommt. Die Probleme sind ja bekannt und werden hoffentlich ausreichend angegangen. Aber letztlich ist es besser, darauf vorbereitet zu sein und nichts passiert, als es kommt dazu und nicht vorbereitet zu sein.

  • cadeyrn auch wenn ein Blackout durchaus realistisch ist; ist die Hysterie, welche da momentan entbrannt ist,

    mehr als fragwürdig;


    mal im Ernst, hat sich jemand Gedanken gemacht, was mit den tiefgefrorenen Vorräten in den Haushalten bei einem Blackout passieren wird?

    zwei Tage und dann ist der Großteil echt verdorben - manches kann ein paar Tage nach dem Auftauen noch verzehrt werden,

    und je nach Art ist das zu entsorgen und wenn es geht schnellstens um nicht das nächste Problem zu bekommen;

    analoges gilt f. die tiefgekühlte Ware in den Geschäften;


    Auch wenn Stromanbieter offen über das Thema sprechen, so sind sie auch in der Pflicht;

    ich will es nicht ins lächerliche ziehen, aber wenn die östr. Regierung an die Bevölkerung appelliert Energie zu sparen,

    dann erwarte ich einfach, dass es eben keine Weihnachtsbeleuchtung quer durchs ganze Dorf gibt;

    und auch, dass es keinen Betrieb einer Eishalle bei Bade-Temperaturen gibt;


    darum sagte ich ja, dass der Notfallplan nur in der Theorie funktionieren wird;


    gleichzeitig erhöht sich aber auch der Strombedarf immer weiter.

    die Elon Mask'sche Errungenschaft sorgt dafür; gerade wo die Systeme am Limit laufen - wie Du ja sagst,

    traut es sich keiner, das Laden von E-Autos zu verbieten;

    oder hat jeder E-Auto Fahrer sein eignes Kraftwerk¹ gleich mitgebaut?

    ¹ Photovoltaik, Windrad, Kleinwasserkraft - es muss ja nicht gleich ein Superkraftwerk a la Drei-Schluchten-Talsperre mit dem Energieäquivalent von 18 Atomreaktoren sein; aber genau des brauchts um nur daran zu denken die Blechkisten mit Strom zu betreiben;

    vom Ersatz der AKWs welche nach und nach in Dtl. abgedreht wurden und noch werden ist da noch gar keine Rede;


    wie heißt es so schön: wer das System gegen die Wand fährt, braucht sich nicht zu wundern, wenn es kracht;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)