die Effizienz von Verbrenner ist klarerweise unter jeder [wie heißen die ferkelrosa Tiere? ]
beim Vergleich von Verbrennern untereinander mag zwar die größere Kiste die bessere Effizienz haben,
nur hat die keine Relevanz, wenn der kleinere effektiv weniger Sprit verbraucht, weil das zählt im Endeffekt;
wenn man sich die Einkaufsliste der Rohstoffe ansieht, unterscheidet sich diese von der eines E-KFZs nur dadurch,
dass man keine Rohstoffe f. den Akku braucht;
aber Metalle - Eisen, Alu; Kunststoffe brauchen beide; und klar, es gibt in einem E-KFZ keinen Motorblock, ist
zum Großteil Metall, welches das E-KFZ im Chassis verbaut hat - will ja vermeiden, dass der Akku sich selbstständig auf die Fahrbahn verteilt ;
und die Rohstoffe f. die Batterie / den Akku sind hier das eigentliche Problem;
hab hier was gefunden
https://automobil-guru.de/cw-werte-tabelle-stirnflaeche/
da bin ich über das
https://de.wikipedia.org/wiki/VW_XL1
gestolpert;
wenn diesen VW XL1 nimmt und das als Fahrzeug mit dem eine Person zur Arbeit pendelt;
so effizient/klein kann ein E-PKW gar nicht sein, dass es diesen in Punkto Öko schlägt;
etwas was so auf den 1ten Blick auch niemand sieht;
klar, Strom gibt es überall, jemand hat es weiter oben geschrieben, auch in Australien;
die Frage ist halt nur welche Menge; nur weil da wo ein Kabel ist, heißt das mal noch gar nichts;
gerade diesen Monat [am 3. Okt. 2023 im Teletext des ORF]:
in Österreich ist die Wasserkraft quasi ausgebaut, man kann nicht wirklich noch zusätzliche Turbinen/Generatoren wo unterbringen;
Fakt ist: die meiste Zeit gibt es nur 2-3 GWatt Leistung bei einer installierten Leistung von rund 8 GWatt
das ist dem Umstand geschuldet, dass hier die großen Kraftwerke eben auf den großen Flüssen - die Donau - sind,
und dort der Fluß auch als Wasserstraße Verwendung findet; und ein Mangel an Niederschlag auch hier den Wasserstand nicht gerade begünstigt;
sodaß hier die Kraftwerke mit den Staustufen auch dafür sorgen, dass die Wasserstraße intakt bleibt und das auf Kosten
der Stromproduktion;