Beiträge von tom434

    Mehr oder weniger gezwungen, aber ja...

    Was geht regel ich via Telegram oder am liebsten persönlich.

    Wobei Telegramm vom Datenschutz auch nicht wirklich gut ist, noch die Betreiber Firma wirklich besser ist (der Client ist opten Source was zumindest ein wenig besser macht)

    Signal oder Matrix sind da die deutlich besser Option, wenn einem Datenschutz wirklich wichtig ist.

    Vielleicht für den Server danach kann man dann wieder rausgehen... Ich gehe stark davon aus, dass die WhatsApp-Gruppe ähnlich schlecht wie die Telegram-Gruppe ist. Angebote werden da mit Glück 20 Minuten nach Veröffentlichung kommuniziert.

    Also sie meinten es wird immer wiedeer neue (exklusive) Angebote geben die verlost werden.

    Ein Gutschein ist die andere Option

    das Ergebis: Fachkräfte ohne fundamentaler Kenntnisse ;(

    Ich stelle einfach mal die These auf, dass du den Großteil der Mathe Aufgaben nicht lösen könntest :sleeping:

    Des Weiteren in welchen Anwendungsbereich der Informatik braucht man mathematische Beweise?

    (Das grundsätzliche Anwenden können, ist natürlich relevant, der Beweis aber eher weniger und man sollte natürlich auch verstehen, wieso es jetzt so ist) und was haben Mathematische Beweise mit fundamentalen Kenntnissen zu tun?

    Der Gedanke, dass man Übungsaufgaben primär für die spätere Klausur macht, ist aber gefährlich. Dafür ist es eigentlich nicht gedacht. Es geht ja in erster Linie darum, gewisse Methoden und Werkzeuge anzuwenden und zu üben, damit seinen Horizont etwas erweitert. Der eigentliche Beweis ist dann nicht mehr so relevant. Ich habe auch das meiste schon wieder vergessen. Habe es später auch nie mehr gebraucht. Aber die Gedanken und Ideen sind halt geblieben und ich kann sie bei ganz anderen Problemen wieder anwenden. Das geht aber halt nur, wenn man sie tatsächlich auch mal selbst erarbeitet hat.


    Hätte ich damals im Studium so etwas wie ChatGPT gehabt, hätte ich das garantiert auch benutzt. Es hätte mir im Nachhinein aber sicher mehr geschadet als langfristig geholfen (kurzfristig sicherlich schon - mehr Zeit für andere Dinge). War eh zum Teil nicht so fleißig wie ich es hätte sein müssen. Da wäre dann die Verlockung viel zu groß gewesen noch weniger zu machen. Damals war mir das nicht so klar. Mittlerweile sehe ich das etwas anders. Aber so lernt halt jeder auf seine Weise dazu.

    Das stimmt natürlich, aber das grundsätzlich Einsetzen von Kis finde ich an sich nicht um z.B. wie erwähnt schnell mal einen Test zu schreiben und einen kurzen Debug Code.
    Auch der obere Absatz stimmt natürlich in großenteils - man muss aber dazu sagen der Prof hat, gewechselt (davor hat es 10 Jahre der gleiche gemacht) und die Blätter vom neuen sind wesentlich Zeit intensiver (die Klausur dafür wesentlich leichter :S, selbst mit Ki Hilfe sitzt man da ca. einen 1-2 Tage dran (und es gibt jede Woche eines) + Übungsaufgeben (bzw. Hausaufgaben) in 4 anderen Modulen wo ein Lehrstuhl den Arbeitsaufwand mit 25h pro Woche angibt ...

    ;(


    ja die Antworten stimmen, wobei ich hier NaN beipflichten muss; wer sich bei Übungsaufgaben

    von der KI helfen läßt, sollte wirklich darüber nachdenken, ob er/sie denn wirklich für dieses Studium geeignet ist;

    Bin ja oben schon drauf eingegangen - die Aufgaben sind meistens nicht sonderlich relevant, noch lehrreich und darüber hinaus auch nicht wirklich Klausur relevant. Des Weiteren haben die Mathe Aufgabe auch nur am Rand, etwas mit dem eigentlich Thema des Studiums zu tun.
    Wir TBT sind die Large Languages Models bis jetzt auch nur als Hilfe zu gebrauchen, also wie man den Ansatz findet.
    Bei Programmiere Aufgaben, können die z.B. gut bei der Fehlersuche helfen oder man kann den Copiloten verwenden, um schnell mal ein paar Tests zu schreiben etc.

    Wer Übungsaufgaben durch Abschreiben von einem LLM löst, sollte eigentlich sofort exmatrikuliert werden - nicht weil das akademisch unehrlich ist sondern weil damit ein Maß an Dummheit erwiesen ist, das mit einem Abschluss unvereinbar ist. Es sind ÜBUNGSaufgaben.

    Kann man so sehen - aber 1. Sind die Aufgaben Pflicht 2. Haben sie quasi nichts mit der Klausur zu tun 3. Sind es vor allem Beweise, die auch sonst eher wenig mit Informatik zu tun haben (die Anwendung schon der Beweis eher weniger)

    4. Sind die Aufgaben auch nicht wirklich gut erstellt und sehr Zeit intensiv

    5. Ist es natürlich nicht 1:1 abschreiben, sonder eher inspiration holen, wie man das Problem lösen sollte.

    6. Bleibt es trotzdem beeindruckend, was die LLMs jetzt schon können

    So schlecht ist chatgpt nicht - der Github Copilot ist wirklich ganz praktisch (man sollte den entstandenen Code natürlich selbst noch verstehen) und für Mathe ist er auch sehr praktisch :whistling: (also vor allem für Uni Mathe Übungsaufgaben - die Beweise sind meisten erstaunlich gut)

    Vielen Dank für die Beispiele. Das einzige für das ich Geld ausgegeben hätte, ist der Lovecraft Horror, auch weil er künstlerisch schön umgesetzt ist. Der Rest ist einfallslos. Und diese abgeschnittenen Entenköpfe...

    Meinst du bei mir - einfach mal aufs Bild draufklicken, dass ist nur die Vorschau. Die Bilder selber sind natürlich nicht abgeschnitten.


    Und wie erwähnt, die Bilder waren mit 0 Aufwand verbunden, weder muss man Geld ausgeben noch selber eine Software installieren - sich einzureden dafür wäre Kreativität gefragt...

    Hab auch mal Dalle 3 verwendet bzw. die in Bing Chat integrierte Version. Der Prompt war Halloween mit dem Bild + Text: Netcup

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    Und hier mit

    "Mach das Bild gruseliger"

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    Und Noch "Intergiere noch das Theme "Server" aber es soll weiter netcup vorkommen" (Sind naja geworden)

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    Aber das war ein einfacher und schneller Prompt für eine kostenlose KI, die quasi jeder nutzen kann.... Aufwendig ist das nicht.


    (Jeweils das beste der 4 Optioen)

    Verbrenner macht einfach mehr Spaß. Ja, ich argumentiere hier mit Spaß.

    Ich liebe meinen 1.9er TDI

    Ist meiner Auffassung nach auch fast das einzige Argument was man so anbringen kann.

    Spass ist halt sehr subjektiv (kann es z.B. beim besten Willen nicht nachvollziehen was an Verbrenner spaßiger sein soll, wenn man einmal ein Elektro Auto gefahren ist) - aber es bleibt halt subjektiv.


    (Eines wäre noch Reichweite im Sonderfall des Sonderfalles: Strecken über 400km regelmäßig, 100-150km täglich und nicht zu Haus oder beim Ziel die Möglichkeit zum Laden)

    1. Ging mir natürlich darum das aufgrund der erhöhrten effizient, dass erhöhte Gewicht kaum relevant ist.

    2. Batterie ist problematisch stimmt, gibt aber inzwischen verschiedene Batterien und die neueren setzen auch auf weitaus weniger problematische Materialien (e Autos sind meist umweltfreundlich nach 10-3

    40k km - je nach Größe. Anderslautende Studien wurden wiederufen, wegen groben Fehlen wie Verbrenner mit 0% Emmension in der Herstellung anzugeben etc.)

    3. 1 Liter Auto wurde aber nie Serie und im Moment ist er das 4Liter++ Auto unterwegs

    4. Diesel und Benzin muss auch erstmal hergeschafft werden und im Gegensatz zu Strom aus dem fernen Ausland, wodurch man auch dort starke Abhängigkeiten gibt und genauso Ausfall Risiken bestehen ähnlich wie bei Kraftwerken.

    5. Klar hier braucht man gute Speicher Möglichkeiten: Akkus sind da semi gut geeignet (aber btw. Ne gute zweit Verwertung von E Auto Akkus), Pumpkraftwerke nartürlich Geographie überall umsetzbar. Aber dort findet auch viel Forschung statt (vor allen bezüglich Wasserstoff).

    Werd mir jetzt nicht die mühe machen auf den Stammtisch einzugehen nur drei Stichwort: Effizient von Verbrenner vs zusätzliche Masse, Verbrennen werden mit Luft und Liebe gebaut ^^und unseren Reifen halten genauso so lange wie davor :/oder geht es dir um die Umwelt (wurde auch schon von diversen Studien wiederlegt)

    Ich hätte ja gesagt der Sound. Aber der kommt heutzutage teils auch schon aus Lautsprechern. Das mit Preis/km und bessere Verfügbarkeit des Kraftstoffs wird sich mittelfristig wohl auch umkehren. Und mit schneller wieder volltanken ist auch nichts mehr, wenn man den Sprit dann erst mal wieder in 250 ml Fläschchen in der Apotheke kaufen muss. :D;(. Aber vielleicht auf Rezept? Dann könnte man es sich von der Krankenkasse erstatten lassen.

    Zur Verfügbarkeit: Strom ist weit aus besser verfügbar, wenn man nicht vorsorgt bei Verbrenner.

    Des weiteren ist das er ein Argument für Australien, aber selbst dort bekommst du in jedem kleinen Ort Strom ^^

    Zur Preis pro km wir Zahl 23 Cent pro kW, M3 17 kWh/100km macht 3,91€ auf 100km also wenn du nicht ein 2l auf 100km Verbrenner hast, wird es knapp.

    (Selbst bei aktuellen super Charger Preisen bist du bei 7,48 selbst das ist mit einem Verbrenner schwer - brauchst 4 Liter Verbrauch bei 1,60€ pro Liter)

    Aber inkl. dem Stromnetz, sonst wird es bald finster. ^^

    Der absolute strommverbrau steigt nicht stark (Diesel und Benzin ist auch nicht Strom Neutral, es gibt sogar Erhebung die davon ausgehen: Das man mit dem Strom den man für einen Liter Diesel braucht ca. soweit fahren kann, wie mit diesem Liter.

    Sollte man trotzdem Probleme haben, wäre es sogar umweltfreundlicher den Diesel in einem Kraftwerk zu verbrennen und dann damit zu fahren ;) )

    aber klar muss an manchen Stellen das Stromnetz überarbeitet werden.

    Lösung: Diesel fahren.

    Mit 1% Regel =O

    Aber auch abgesehen von diesem steuerlichen Vorteil - gibt es keinen echten Grund (mehr) für einen Verbrenner.

    Aber braucht nartülich einen für seine tägliche Pendler Strecke von 500km (das ist die Durchschnittliche tägliche Fahrleistung eines Deutschen :/ (Oder auch Österreichers).


    Aber in der Stadt gibt es natürlich die Ladestation Problematik - da muss einfach ausgebaut werden.


    Von den Kosten her gebraucht stimmt (was aber vorallen an der Förderung lag) , neu ist ein E Auto nicht teuer als ein klassen gleicher Verbrenner. Nur am ganz unteren Ende sieht es vergleichsweise mau aus (mit einem Dacia Spring kommt man halt nicht weit oder mit einem e up etc. - aber die chinesischen Hersteller könnten da spannend werden)