Und es ist von ASRock, nicht gerade der Premiumhersteller für Boards.
Das ist übertrieben hoch gegriffen:
Der taiwanische Mainboard-Hersteller Asustek (hierzulande als Asus bekannt) will mit der Billigmarke Asrock seinen Marktanteil im Niedrigpreissegment vergrößern. [...]
Mit dieser Maßnahme will Asus den anderen Billiganbietern, allen voran dem Konglomerat Elitegroup und PC Chips, Marktanteile im unteren Preissegment abjagen.
Die Konkurrenz kommt hier aus der Ecke "Updates gibt es nie", wie geliefert so bleibt es beim Kunden auch. Asrock liegt nicht im Bereich günstig sondern eindeutig billig billigst. Die Mentalität ist: Wenn was nicht funktioniert, dann wegwerfen und neu kaufen. Das kann man auch immer wieder in Testberichten nachlesen, wo dann z.B. nie Energie-Sparen bzw. die C-Modi der CPU funktionieren.