Das längste Thema

  • Naja... So lang da kein neues Rechenzentrum für angemietet werden muss... :P


    Folgende Antwort hab ich zum Lieferangpass beim RPi bei RS bekommen:

    Zitat

    Apologies for the delayed response to your email. We are busy working with the suppliers who provide components for your Raspberry PI to ensure you receive your order as quickly as possible. In regards to your query we have been advised that our next batch of approximately 40,000 Raspberry Pi’s will now be arriving during September, with further deliveries expected in October. This delay is due to the very high level of demand on the core Raspberry Pi processor chip. Unfortunately, this means that some orders will be delayed, although we are trying to reduce this as much as possible. We notified the customers affected on Tuesday 28 August, we apologise if you didn't receive this notification. As for your specific order please see the table below as to when we expect to dispatch your order. (the table refers only to your last 6 digits of your order reference)


    Mal schauen ob der RPi in den nächsten 14 Tagen kommt...

  • Könnte man tatsächlich mal überlegen :D Davon passen einige auf eine 19" Höheneinheit :P Das was dabei dann am meisten Platz verbraucht sind die Kabel aber auch das bekommt man gelöst hehe. Gekühlt wird dann eben frontal mit 3-4 größeren Lüftern auf jeweils 2 HE :D


    Da das eine "Innovation in der Servertechnologie" wäre, könnt Ihr das sogar für extra viel Geld verscherbeln.

  • Eine Grazer Firma bietet für den RPI bereits Colocation im eigenen RZ an, komplett kostenlos :D


    Ist meiner Ansicht nach aber genau das gleiche wie bei den Dockstars: Ab nach /dev/null ;)

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Weil der RPi noch weniger Leistung hat und meiner Meinung nach mit einer öffentlichen IP einfach nicht als Server zu gebrauchen ist. Der ist mehr Angriffsfläche als hilfreiches Gerät. Bei der Dockstar-Housing Diskussion von netcup war wenigstens nur die Rede von einem privaten Adressraum. Außerdem ist die Sache eine ziemlich instabile Spielerei, die früher oder später dank SD-Card oder USB-Flash-Medium zum Totalausfall führt. Ehrlich gesagt ist mir das den Versand des RPi nach Graz bzw. Kauf des selben nicht wert. Wie stabil der RPi im Dauerbetrieb läuft weiß ich außerdem auch nicht. Bei der Dockstar könnte ich wenigstens behaupten, dass sie problemlos mehr als 1,5 Jahre durchhält ;)


    Aber falls es jemand noch euch wagen sollte bei der Konkurrenz die Colocation dafür zu bestellen: Erfahrungsberichte gerne gesehen! :D

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  • Ich bin selbst ja auch ein Fan von ausgefallener Hardware. Unser Büroumzug im letztem Monat hat viele Hardwarekomponenten wieder zu Tage gefordert. Meist kaufe ich aber nur so eine Hardwarekomponente, spiele etwas mit ihr und lege sie dann in Lager...


    Zu Zeiten der Virtualisierung lohnt es sich rein von den Kosten her gesehen vermutlich nicht, ein RPi zu hosten. Die Verlustleistung von Netzteilen darf nicht vergessen werden.


    Eine kleine Insiderinformation: Wir werden vermutlich noch dieses Jahr über netcup-labs.de KVM-Systeme zum Testen anbieten. Im kommendem Jahr sollen diese dann bei uns produktiv erworben werden können. Spätestens dann spricht rein Preis-/Leistungstechnisch nichts mehr für ein RPi-Housing.

  • ROFL :thumbup:


    Da antwortet mir der Reparaturservice eines Herstellers plötzlich auf eine alte E-Mail vom 14.07.2012 (!), in der Nachricht sieht man, dass diese in den letzten Tagen mehrmals intern weiter geleitet wurde. Das Schmankerl daran: Genau jene E-Mail wurde bereits am 16.07.2012 nach mehrfacher Korrespondenz mit einer Kollegin zu vollster Zufriedenheit beantwortet. Bitte was geht bei denen intern ab? 8|

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  • Von der Logik würd ich sowas schätzen wie: bearbeitender Kollege war ausser Haus (Krank/Urlaub), E-Mail wurde per copy an jemand anderes gestellt, die Kollegin hats bearbeitet, Kollege kam zurück aus Krank/Urlaub und hat das Ticket erneut bearbeitet :P

  • Sodale, nach 30 Builds (und diversen nicht bootenden Versionen :P ) bin ich endlich bei einem abgespeckten und sehr gut lauffähigen Kernel für meinen Raspberry angekommen: Linux ***** 3.2.29-vs2.3.2.15-rpv0.1.0rc1 #32 Thu Oct 4 23:26:41 CEST 2012 armv6l GNU/Linux :D

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  • Sodale, nach 30 Builds (und diversen nicht bootenden Versionen :P ) bin ich endlich bei einem abgespeckten und sehr gut lauffähigen Kernel für meinen Raspberry angekommen: Linux ***** 3.2.29-vs2.3.2.15-rpv0.1.0rc1 #32 Thu Oct 4 23:26:41 CEST 2012 armv6l GNU/Linux :D


    Was hast du den vor damit?
    Bin auch am überlegen mir eins zuzulegen :)

  • Was hast du den vor damit?


    • Testen neuer Betriebssysteme und Software Versionen. (auch speziell, ob es dann hier bei netcup laufen würde - erspart böse Überraschungen wegen der Virtualisierung ;))
    • Abgeschottetes (auch in eigenem VLAN) Hosting diverser kleiner Services, die am DSL-Anschluss öffentlich für einen eingeschränkten Nutzerkreis verfügbar sein sollen.
    • Hosting interner Netzwerkservices, die ebenfalls vom Rest abgetrennt sein sollen und die kein eigenes Gerät (in meinem Fall Dockstar) benötigen.
    • Und natürlich will ich einiges dazu lernen im Bezug auf Linux-VServer und alles was dazu gehört :)


    Alternativ habe ich aktuell noch eine zweite Idee für den RPi: Kostengünstige Steckerleiste, die übers Netzwerk schaltbar ist. Die Fertiglösungen am Markt sind entweder zu teuer oder unflexibel. Aber dafür fehlt mir momentan noch ein zweiter RPi und ein genauer Schaltplan für eine Platine, die über die GPIO Pins dann angeschlossen werden würde. Da ist mein Wissen etwas eingerostet bzw. zu wenig fortgeschritten :D

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