Das längste Thema

  • sowas nennt man echt schräg, wieso des so is, kann wohl niemand wirklich erklären;

    und verstehen tuts sowieso keiner 8o


    ein normaler Win10 Desktop-PC mit 8-Kern-CPU, 64 GByte RAM, 1Gbit/s-Ethernet;


    dieser fungiert als VMware-Host und darunter gibt es ebenfalls einen Win10-Guest;

    die virtuellen Platten vom Win10-Guest befindet sich alle auf einer schnellen SSD

    und auch ein etwas größerer File;


    und jetzt kommts, der größerer File soll in die VM kopiert werden,

    also greift man übers Netzwerk auf den Host zu und kopiert den File vom Netzwerklaufwerk (vom Host)

    auf ein lokales Laufwerk (vom Guest)


    und Zack im FF am Host nur noch Timeouts - kein Zugriff mehr aufs Internet möglich; AHA

    der Task-Manager am Host zeigt bei Ethernet: Send rund 950-980 MBit/s

    am Guest zeigt er aber bei Receive rund 1,8-1,9 GBit/s an; AHA


    bei der schnellen SSD am Host zeigt der Task-Manager Read bzw. Write jeweils mehr als 200 MByte/s

    auch im Guest zeigt der Task-Manager beim lokalen Laufwerk mehr als 200 MByte/s Schreibgeschwindigkeit an;


    nachdem die Kopieraktion vorbei war; keine Timeouts mehr;


    Kann des jemand erklären ... ;)


    ASS les einfach alles dann stellen sich Deine Fragen nicht


    pasted-from-clipboard.png

    irgendwie interessant, wenn ma da eine Statistik macht

    rund 300 Tastenanschläge pro Stunde, läuft ja auch wenn ich nicht davor sitze ;)

    aber des mit den Mouse-Moves: 827¼ Mio Pixel

    ein 27" mit 2560x1440 entspricht rund 108¾ Pixel je Zoll

    od 42¾ Pixel je Zentimeter, macht dann mehr als 192 km 8o

    KB19 des hast verpasst meine Maus ist schon bei Wien vorbei :D

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

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  • Ein solcher Rückstau, sowie die Anzahl der notwendigen Buchungen ließe sich, Pardon, wenn ich mich beharrlich wiederhole, mit einem Guthabensystem verringern. Ich weiß ja nicht, ob Eure firmenkontoführende Bank pro Buchungszeile verrechnet oder dies pauschaliert, aber Buchungsentgelte können bei Banken schon einmal eine Lawine kosten.


    Nebeneffekt des Guthabensystems wäre üblicherweise, dass die Guthaben ja nicht gegenüber dem Kunden verzinst werden müssen, wohl aber vom Unternehmen in einer Weise veranlagt werden können, dass es auch etwas abwirft. (mE: Rückstellungen) Bei Beendigung der Kundenbeziehung oder auf Anfrage müssten Restbeträge nur nominell zurückgezahlt werden.


    Wenn man aber justament kein Guthabensystem möchte, dann wäre vielleicht die Umstellung auf monatliche Rechnung für bestehende Kunden mit guter Zahlungsmoral eine Lösung. So würde nur am Ende des Monats eine Gesamtrechnung gelegt werden und in der Folge auch nur eine Buchung veranlasst werden, die dann wahrscheinlich auf über dem 50 Cent-Limit der Kreditkarte läge.

    :/?(

  • Ich glaube so ganz klar haben wir das noch nie gesagt:

    Wir wollen ein Guthaben System und werden auch eines haben, aber ein bisschen brauchen wir noch. :)

  • Ich glaube so ganz klar haben wir das noch nie gesagt:

    Wir wollen ein Guthaben System und werden auch eines haben, aber ein bisschen brauchen wir noch. :)

    Felix' Worte hör aus Deinem Munde nun ich wohl, allein der Glaube fehlt... :)

    Ich sehe aus unternehmerischer Sicht (bin ja keiner, aber mein Chef hat mich gut erzogen) bei solchen Konstellationen halt nur Buchungsentgelte nutzlos den Gulli runterlaufen. Auf der anderen Seite sehe ich Provider im Elfenbeinturm an der Prinzessinenstraße, die das Thema Monatsrechnungen und Kreditkartenabbuchungen in einer Weise gestaltet haben, dass unsere Buchhaltung am Rad dreht, weil das Rechnungslegungsdatum und der Betrag halt nie zur Kreditkartenabrechnung passen, weil, wenn der Kunde eben kein Guthaben aufbuchen möchte, weil er dafür keine Rechnung, sondern nur eine Buchungsbestätigung erhält, halt dann termingleich zur Bestellung die KK belastet wird, darüber aber erst am Monatsende eine Sammelrechnung gelegt wird. In dem Fall übersteigen die Bearbeitungskosten die Buchungszeilen natürlich bei weitem.

    Da lob ich mir die Mobilfunker wie die gelbe A-Ziffer-Untermarke, die für Aufbuchungen in der Prepaid-Variante termingleich USt-Rechnungen legen und dann die verbrauchten Einheiten steuerfrei davon abbuchen, oder sofern Guthaben für verbundene Verträge Postpaid abgerechnet wird, eben hier in gleicher Weise verfahren, wobei sie damit dann in Vorleistung gehen. Diese Varianten sind jedenfalls einfach administrierbar.

  • Wenn man aber justament kein Guthabensystem möchte, dann wäre vielleicht die Umstellung auf monatliche Rechnung für bestehende Kunden mit guter Zahlungsmoral eine Lösung. So würde nur am Ende des Monats eine Gesamtrechnung gelegt werden und in der Folge auch nur eine Buchung veranlasst werden, die dann wahrscheinlich auf über dem 50 Cent-Limit der Kreditkarte läge.

    :/?(

    In Teilen ist das ja sogar bereits realisiert. [netcup] Lars S. hat das vor einiger Zeit mal hier irgendwo geschrieben. Kleinstbeträge von z.B. Domains werden nicht sofort in Rechnung gestellt, sondern es wird gewartet (maximal bis zum Monatsende) bis der nächste, größere Betrag fällig ist und ggf. dann die aufgelaufenen Kleinstbeträge zusammen mit dem größeren Betrag in Rechnung gestellt.

  • aber Buchungsentgelte können bei Banken schon einmal eine Lawine kosten.

    kann man so nicht pauschal sagen;


    der Gedanke von monatlichen Rechnungen ist halt auch eine Frage des Aufwands; nur angenommen Kunde X hat eine sehr sehr gute Zahlungsmordal und beste Bonität; aber auf Grund seiner Produkte die er da so hat

    - Domains welche zu den verschiedensten Zeitpunkten im Jahr jeweils f. 1 Jahr abgerechnet werden

    - diverse Webhostings/vServer wo manche f. 1 Jahr, manche f. ½ Jahr od. ¼ Jahr abgerechnet werden

    - und eher die Ausnahme tatsächlich Produkte welche monatlich abgerchnet werden;

    dann wird des bei Umstellung auf Monatsrechnung kompliziert und möglicherweise sogar unübersichtlicher als vorher;

    spätestens wenn sich manches ändert, sprich ein alter vServer gekündigt, ein neuer vServer dazugebucht;


    ich mein - dies ist halt meine Einstellung - wenn jemand will,

    dass ich per Lastschrift bezahle, dann will ich, dass der Jahresbetrag in mind. 6 zeitlich gleichverteilten Buchungen zerlegt wird;


    ist eine Abwägenssache;


    Moderatoren

    f. die Geschichte mit direktem Zahlen per Kreditkarte ohne dem Umweg über Paypal¹ sag ich mal Danke :)

    ¹ das habe ich schon seit längerem gekündigt;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • sondern es wird gewartet (maximal bis zum Monatsende) bis der nächste, größere Betrag fällig ist und ggf. dann die aufgelaufenen Kleinstbeträge zusammen mit dem größeren Betrag in Rechnung gestellt.

    und das ist eine Win-Win Situation für beide,

    dem Kunden und netcup;

    f. den Kunden - er hat nicht x Rechnungen

    f. netcup - sie haben nicht x Buchungen und stellen nur eine Rechnung;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • und das ist eine Win-Win Situation für beide,

    dem Kunden und netcup;

    f. den Kunden - er hat nicht x Rechnungen

    f. netcup - sie haben nicht x Buchungen und stellen nur eine Rechnung;

    Wenn Du in einem Konzern mit (externer?) Buchhaltung so etwas machst, ist hängt die Frage der Effizienz davon ab, ob administrativer Aufwand damit verbunden ist, Rechnungen, Kreditkartenrechnungen und Buchungskonten abzugleichen. Monatrechnungen mit terminisierter Abbuchung oder der Möglichkeit zur Kreditkartenzahlung nach Rechnungserhalt sind leichter zuordenbar, als es bei vielen Kleinstbetragsrechnungen aufgrund der schieren Menge der Fall ist und am ungünstigsten ist es, wenn Du eine Sammelrechnung bekommst über Beträge die einzelne Zahlungsvorgänge über verschiedene Zahlungsinstrumente beinhalten. Letzteres kostet Arbeitszeit, und die ist wirklich teuer.

  • Was mir dabei in den Sinn kommt: Ist Hardware offloading in irgendeiner Weise für den Ethernetadapter in der VM aktiviert?

  • das ist alles an Einstellungen ...

    pasted-from-clipboard.png


    ... als es bei vielen Kleinstbetragsrechnungen aufgrund der schieren Menge der Fall ist und am ungünstigsten ist es, wenn Du eine Sammelrechnung bekommst über Beträge die einzelne Zahlungsvorgänge über verschiedene Zahlungsinstrumente beinhalten.

    Kleinstbetragsforderungen sind was anderes als Kleinstbetragsrechnungen ..., Du meinst ersteres;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • das ist alles an Einstellungen ...

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    Kleinstbetragsforderungen sind was anderes als Kleinstbetragsrechnungen ..., Du meinst ersteres;

    Ich habe tatsächlich von vielen Rechnungen über Kleinstbeträge gesprochen.

    Es gibt drei Szenarien:


    1. Klein(st)betragsrechnungen:

    Du erhältst eine Abrechnung über beispielsweise 5 Euro für Produkt A am 01.12., über 6,50 am 2.12 über 9,70 am 2.12. oder eine über 12 Cent am 2.12.

    Du hast dann für jeden Betrag bei Abbuchung vom Konto Buchungszeilen oder Einzelpositionen auf der Kreditkarte und müsstest wegen des Limits sogar noch extra 12 Cent manuell überweisen.

    2. Monatsrechnungen:

    Du bekommst die Forderungen über die Kleinstbeträge auf einer Sammelrechnung.

    Problem: Hoster geht entweder in Vorleistung oder nutzt Prepaid-Guthaben oder bucht die Forderungen nach Kleinstbeträgen (das ist das, was Du meinst) sofort ab, legt aber erst am Monatsende Rechnungen mit von der Kreditkartenabrechnung (oder den Einzelpositionen darin) abweichendem Buchungsdatum- (das ist für unsere Buchhaltung der höchste Aufwand, weil sie dann suchen gehen müssen).

    3. Guthabenrechnungen

    Du zahlst Guthaben ein und versteuerst es gleich, und ziehst davon die Beträge in Anspruch genommener Einheiten steuerfrei ab. Problem: Katalogleistungen. Wie ordne ich das ein, wenn ich mehr Dienstleistungen anbiete, die in unterschiedliche USt-Tatbestände fallen, die schlimmstenfalls auch unterschiedliche Steuersätze haben. Beim Mobilfunker ist das kein Riesenproblem (außer bei Zahlen per Handy, aber das ist zumeist mit Guthaben eh nicht möglich)

  • Wieso habe ich eigentlich für Partitionsvergrößerungen immer umständlich in gparted gebootet oder (noch umständlicher) mit gdisk und parted manuell rumgefrickelt, wenn es doch mit "growpart" mit einem einzigen Befehl genauso gut und viel schneller geht? ;(

  • Wieso habe ich eigentlich für Partitionsvergrößerungen immer umständlich in gparted gebootet oder (noch umständlicher) mit gdisk und parted manuell rumgefrickelt, wenn es doch mit "growpart" mit einem einzigen Befehl genauso gut und viel schneller geht? ;(

    lvm machts Dir auch on the fly.