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  • Eine Sache ist immer so viel wert, wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Alphabet hat rund 18 Mrd. $ Gewinn pro Quartal. Das wäre schon etwas viel an Apple imho.

    Hmm, ich würde für ein paar Millionen auch meine Suchmaschine auf PC und Smartphone wieder auf Google umstellen. Vielleicht kommt ja mal ein Angebot :D;(

  • Eine Sache ist immer so viel wert, wie jemand bereit ist dafür zu bezahlen.

    schön wärs; ich würds eher als Nötigung bezeichnen, was da bei der Teuerung abläuft;


    Alphabet hat rund 18 Mrd. $ Gewinn pro Quartal. Das wäre schon etwas viel an Apple imho.

    wieso? des is ja da schon abgezogen, sonst wär er ja noch mehr;

    und der Quartalsgewinn von Alphabet entspricht in etwa der Marktkapitalisierung von Verbund¹

    ¹ das schätzen die Anleger, wieviel in etwa die Wasserkraftinfrastruktur von Österreich Wert ist;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

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  • schön wärs; ich würds eher als Nötigung bezeichnen, was da bei der Teuerung abläuft;

    Nötigung ist, wenn einem keine andere Wahl bleibt. Alphabet hatte schon immer eine Wahl: das nicht zu zahlen. Aber offensichtlich verdienen Sie mit den zusätzlichen Benutzern durch iOS Geräte mehr Geld als es sie kostet.


    und der Quartalsgewinn von Alphabet entspricht in etwa der Marktkapitalisierung von Verbund¹

    ¹ das schätzen die Anleger, wieviel in etwa die Wasserkraftinfrastruktur von Österreich Wert ist;

    Nichts für ungut, Österreich hat rund 8 Mio Einwohner, Alphabet bedient Milliarden von Menschen.

    RS Ostern L OST22 (~RS "3000" G9.5) (8C,24GB,960GB) | RS Cyber Quack (1C,2GB,40GB)

  • Nötigung ist, wenn einem keine andere Wahl bleibt.

    Genau das ist an den Supermarktkassen der Fall;


    bitte hier daran denken, dass mittlerweile einigen in der Bevölkerung so richtig an die Substanz geht;

    die müssen mitlerweile Ersparnisse¹ hernehmen um deren Alltag zu finanzieren; und das obwohl sie arbeiten;

    ¹ diese wären eigentlich dazu gedacht gewesen, sich das Leben in der Rente noch leisten zu können;

    und bei denen die es noch härter trifft, die haben gar keine Ersparnisse mehr, und sind mit dem Konto im Minus;


    Klar hat Alphabet eine Wahl; nur wenn man hier 1 und 1 zusammenzählt:

    wieso ist das überhaupt an die Öffentlichkeit gelangt?

    sollte bei sowas nicht absolutes stillschweigen bewahrt werden?


    Österreich hat rund 8 Mio Einwohner,

    mittlerweile sind es fast 9 Mio. Einwohner;

    mir gings hier nur um einen anschaulichen Vergleich;

    weils ja heißt, dass Dtl. rund des 10fache von Österreich ist;

    das Unternehmen im DAX mit der höchsten Gewichtung ist SAP

    und das hat in etwa die 10fache Marktkapitalisierung;


    Alphabet bedient Milliarden von Menschen.

    'bedient' passt hier nicht;

    'auf's Aug' gedrückt' würde ich das eher bezeichnen; =O


    welche Wahl hat man denn wirklich?

    entweder Apple Religion od. Google;

    Huawei mit was eigenem - na ja ...

    das gefällt mittlerweile nichtmal mehr dem US Kongress, denk ich mal;


    wenn ich nur daran denke was damals für ein Theater war,

    nur weil der komische IE im OS fest integriert war, und die EU meinte, dass des so nicht gehe

    aber da: neben einem doofen Gegucke nur noch weiteres doofe Gegaffe ... ^^

    aber hauptsache alle haben den selben Stecker ...


    wenn ich da nur daran denke was sich Fahrer von E-Autos alles gefallen lassen ...

    da kannste an Ladesäulen kommen, wo Dein Ladekabel nur noch Balast ist, weils gar nicht passt;

    an jeder Ladesäule eine eigene Plastikarte ..., wie wenn ma an jeder Tankstelle a andere Währung brauchen würde ...


    ach du liebe Esel-Union ... :rolleyes:


    und jetzt was wirklich lustiges;

    die automatische Silbentrennung von Word macht schon schräge Dinge;

    aus Schriftsätzen wird dann

    Schrifts-

    ätzen

    :D


    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • wenn ich da nur daran denke was sich Fahrer von E-Autos alles gefallen lassen ...

    da kannste an Ladesäulen kommen, wo Dein Ladekabel nur noch Balast ist, weils gar nicht passt;

    an jeder Ladesäule eine eigene Plastikarte ..., wie wenn ma an jeder Tankstelle a andere Währung brauchen würde ...

    Wenn jetzt noch die Lidl Stuss App im Edeka funktionieren würde, wäre die Welt wieder in Ordnung.

  • Wenn jetzt noch die Lidl Stuss App im Edeka funktionieren würde, wäre die Welt wieder in Ordnung.

    des is der nächste Humbug;

    in AT wird darüber diskutiert, bei Beträgen unter 30 EUR keine Kassazttel mehr zu drucken,

    und schon schert eine Supermarktkette aus, und bietet die e-Rechnung mit deren App an;


    wie wenn ma des nicht schlauer als globale Generallsg. machen kann, wo alle was davon haben;

    und jetzt kommts: die Papierkassabons können Blinde nicht leesen,

    und die komische e-Rechnung der Supermarktkette auch nicht, weils ja nur ein Bild is;


    es würd so einfach gehen: ma registriert sich an einer zentralen Stelle; kann auch in FinanzOnline sein, völlig egal;

    nur eben zentral an einer Stelle, jedes Land für sich; und da wird nur der Barcode und die E-mail-Adresse abgespeichert;

    ma bekommt einen Barcode, kann ma am Phone genauso verwenden wie ausdrucken und so herzeigen;

    der wird gescannt, und der digitale Kassazettel wird an Hand des Barcodes per E-mail als PDF verschickt;

    wenn ma keinen Barcode hat, dann bekommt ma wie bisher den ausgedruckten Kassazettel;

    is des wirklich so schwierig?

    dass des auch länderübergreifend geht, einfach Daten untereinander austauschen, dann bekommst halt wennste zufällig in Schweden bist

    die digitalen Kassazettel von irgendwas.se gemailt; in Dtl. von irgendwas.de, ...


    ma meldet sich ja auch bei Amazon.co.uk mit den selben Daten an wie bei Amazon.at/.de/.ch od. Amazon.com an,

    ohne sich jemals dort registriert zu haben;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • Zentral und nichts mehr mit Anonymität. Was soll da schon schiefgehen? <X

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

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  • Zentral und nichts mehr mit Anonymität. Was soll da schon schiefgehen? <X

    des is ja des tolle, gerade hier geht es anonym¹;

    oder meinst Du wirklich die e-Rechnung der ausgescherten Supermarktkette ist anonym?


    ¹ was haste in der Tabelle gespeichert?

    3 Spalten:

    - a laufene Nummer

    - den Barcode als Key

    - die E-mail-Adresse


    sollt da jetzt jemand den ausgedruckten Barcode klauen, passiert was?

    richtig: nichts


    genau f. den Zweck kannst eine eigene E-mail-Adresse bei einem großen SPAM-Schleuder-Dienst verwenden;

    wer würde denn wirklich bei Donald.Duck5665@gmx.at auf Dich schließen?


    anonymer gehts gar nicht;


    was man natürlich macht um Datenleichen zu vermeiden, eine 4te Spalte mit der letzten Verwendung;

    ist diese z.B. 90 od. mehr Tage her, wird ein InfoMail geschickt und der Datensatz entfernt;


    und sollte hier es jemand auf diese Datenbank abgesehen habe, hat er welche Daten?

    nur eine Liste von E-mail-Adressen

    weil die anderen Spalten nichts aussagen;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • Kann ich eine netcup Domain welche keinem webhosting zugeordnet ist und die desec Nameserver nutzt trotzdem mit den Mailserver von netcup koppeln?


    Oder gibt es eine kostenlose alternative worüber ich für die Domain Mailadressen anlegen & dementsprechend auch verschicken kann?

  • Ja, könnten ja auch deine eigenen DNS-Server sein; müssen nicht zwingend die DNS-Server von netcup sein;

    die DNS-Einträge: A, AAAA, MX Record musst selber machen;

    einfach als externe Domain hinzufügen; kannst auch sub.example.de als ext. Domain hinzufügen;

    die DNS-Einträge sehen dann entsprechend anders aus;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • wenn ich da nur daran denke was sich Fahrer von E-Autos alles gefallen lassen ...

    da kannste an Ladesäulen kommen, wo Dein Ladekabel nur noch Balast ist, weils gar nicht passt;

    an jeder Ladesäule eine eigene Plastikarte ..., wie wenn ma an jeder Tankstelle a andere Währung brauchen würde ...

    In Europa ist für DC halt CCS 2 der Standard. Für CCS (Schnelladen) liefert die Ladestation das Kabel, da es häufig gekühlt wird und die Länge mit ins Design eingeht (wichtig bei hohen Stromstärken).

    Der obere Teil des CCS ist ein AC Typ2 Stecker. JEDES neue Elektroauto hat Typ2/CCS. Es mag noch Autos und Ladesäulen geben, die Chademo haben, allerdings ist dieser japanische Standard hier quasi irrelevant (geworden). Von daher nein: "kannste an Ladesäulen kommen, wo Dein Ladekabel nur noch Balast ist, weils gar nicht passt" das kann nicht passieren. Entweder braucht man es nicht oder ein Typ2 Kabel (das man mit dem Auto schon mitgeliefert bekommt) passt.


    Auch braucht es nicht "an jeder Ladesäule eine eigene Plastikarte", es gibt Mobilitätsprovider, die landes- oder EU weit die gleiche App/Karte verwenden. Andersrum wird ein Schuh draus: wenn man einen solchen Provider hat, weiß man im Vorhinein, wie viel man pro kWh zahlen wird, anders als bei Tankstellen, bei denen man das nicht weiß und bei denen die Preise häufig tageszeitabhängig und natürlich besonders in den Urlaubszeiten "unerklärlich" schwanken. Der Prozess: "Karte an den RFID Leser halten, in die Säule einstecken, ins Auto einstecken" dauert zudem grade mal 20 Sekunden.

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  • Oder gibt es eine kostenlose alternative worüber ich für die Domain Mailadressen anlegen & dementsprechend auch verschicken kann?

    Dafür brauchst Du einen Mailserver. Einen solchen "könntest" Du selbst aufsetzen. Oder Du nimmst ein günstiges Webspacepaket (nicht bei Netcup) und lässt es darüber laufen.

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  • Auch braucht es nicht "an jeder Ladesäule eine eigene Plastikarte"

    ob die Menge an Ladesäulen die mit einer Plastikkarte geht nur 1 Element hat od. mehrere ist unerheblich;

    bei Tankstellen braucht es sowas gar nicht;

    heißt einfach Kreditkarte od. Debit MasterCard ;)


    wenn man einen solchen Provider hat, weiß man im Vorhinein, wie viel man pro kWh zahlen wird,

    da wurden schon einige abgezockt, die dann pro Minute Standzeit extra zur Kasse gebeten wurden; ;)


    sagte ja, dass sich Fahrer von E-Autos einiges gefallen lassen; da nützt des ganze "Schönreden" auch nichts;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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  • oder meinst Du wirklich die e-Rechnung der ausgescherten Supermarktkette ist anonym?

    Ob anonym oder nicht spielt bei der Spar-Lösung sowieso keine Rolle. Ein Nutzer kann eine eindeutige ID bekommen und ist damit (auch ohne Realnamen) ein potentiell wertvolles Tracking-/Marketingobjekt. Genau deshalb würde ich das auch nicht verwenden.


    des is ja des tolle, gerade hier geht es anonym¹

    Ich verstehe Deinen Gedankengang nicht ganz. ?(

    • Wenn der Barcode die E-Mail-Adresse enthalten würde, brauche ich keine zentrale Stelle für irgendwas. Dann weiß der Händler quasi gleich, wer man ist. Der Händler verschickt die E-Mail also direkt an den Empfänger.
    • Wenn der Barcode hingegen nur eine statische ID ("Key") der zentralen Stelle enthält, hat der Händler aber erst recht eine permanente eindeutige ID für Analysezwecke, die er später womöglich (halblegal) mit anderen Daten zusammenführt. Der Händler soll also die E-Mail-Adresse des Nutzers nicht direkt sehen, d.h. es läuft alles über einen zentralen Gateway des (staatlichen) Barcode-Ausstellers? Danke, dann weiß die zentrale Stelle erst recht, was/wann/wo man einkauft, weil die Rechnung mit allen Details dort durchläuft.

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  • Ich verstehe Deinen Gedankengang nicht ganz. ?(

    • Wenn der Barcode die E-Mail-Adresse enthalten würde, brauche ich keine zentrale Stelle für irgendwas. Dann weiß der Händler quasi gleich, wer man ist. Der Händler verschickt die E-Mail also direkt an den Empfänger.

    da gebe ich Dir Recht, nur, hier wäre auch nichts dagegen einzuwenden; die e-Rechnung(en) - so wie es Spar nennt - müssen
    so gestaltet sein, dass diese auch z.B. für Blinde lesbar sind; d.h. der PDF muss als Text generiert werden, zum einem;

    zum anderen müssen diese digital signiert (mit Zeitstempel) sein, um Manipulation(en)/Fälschung(en) vorzubeugen;


    ABER: dem Händler unterstelle ich eher, dass der meine E-mail speichert und f. 'Newsletter' mißbraucht;


    • Wenn der Barcode hingegen nur eine statische ID ("Key") der zentralen Stelle enthält, hat der Händler aber erst recht eine permanente eindeutige ID für Analysezwecke, die er später womöglich (halblegal) mit anderen Daten zusammenführt.

    das ist richtig, aber das kannst Du per Gesetz verhindern; es braucht nur entsprechende Strafen bei Nichteinhaltung geben;


    Der Händler soll also die E-Mail-Adresse des Nutzers nicht direkt sehen, d.h. es läuft alles über einen zentralen Gateway des (staatlichen) Barcode-Ausstellers?

    richtig; weil ja der Barcode von allen Händlern/Registrierkassen akzeptiert werden soll; und dieser Barcode darf auch ausgedruckt vorgezeigt werden;

    sprich, es darf an kein Smartphone gebunden sein;


    Deine Bedenken, dass die zentrale Stelle dann all Deine Einkäufe im Detail kennt; da würde ich mir weniger Sorgen machen,

    zum einem handelt es sich um flüchtige Daten, welche nach der Erstellung des PDFs und dem korrekten Versand zu vernichten sind und zum anderen

    besteht hier auch nur die Verbindung zur E-mail-Adresse;


    aber ja es würde folgendes Szenario ebenfalls möglich sein:

    der Barcode den die zentrale Stelle generiert, ist tatsächlich eine E-mail-Adresse, der Form: hausnummer@eRechnung.at¹

    man kann dort zusätzlich zur E-mail-Adresse auch einen öffentlichen Schlüssel (s/mime) hinterlegen;
    (ist kein öffentlicher Schlüssel hinterlegt, dann ist es natürlich auch nicht verschlüsselt)

    ¹ die 'hausnummer' kann z.B. einfach ein SHA256-Hash der realen E-Mail-Adresse sein;


    dann gilt folgender 'Dialog'


    Regstrierkassa scannt Deinen Barcode,

    und fragt bei der zentralen Stelle in Abhängigkeit des Barcodes nach dem öffentlichen Schlüssel zu diesem Barcode


    jetzt ist es in der Verantwortung jeder einzelnen Registrierkasse die 'e-Rechnung' sauber aufzubereiten,

    und digital zu signieren und mit einem Zeitstempel zu versehen;


    den erfragten öffentlichen Schlüssel dazu zu verwenden, die Mail zu verschlüsseln;

    und an die Mail-Adresse (diese ist ja im Barcode) zu versenden;

    die zentrale Stelle relayed die Mail an die in der Datenbank zum Barcode hinterlegte E-mail-Adresse;


    ist halt die Frage, ob diese Funktion(en):

    - PDF aufbereiten

    - digital signieren und mit einem Zeitstempel versehen

    - die Mail generieren (und verschlüsseln)

    direkt in die Registrierkassen integriert werden sollen;

    und eine Geschichte, siehe übernächsten Absatz ...


    Ziel muss es sein die Kassezettel aus Papier einzudämmen aber glztg. bei der Digitaliserung der Kassazettel

    niemanden auszugrenzen;

    und es einfach zu halten, sprich nicht jeden Laden mit einer eigenen Lsg. antanzen zu lassen;

    sondern eine zentrale;

    die Datenbanken der jeweiligen zentralen Stellen können auch Länderweise getauscht werden;


    angenommen Du machst Urlaub in Lissabon, dann würde die Variante mit der verschlüsselten E-mail

    folgendes bedeuten ...

    die Registrierkassa in Lissabon fragt die zentrale Stelle in Österreich,

    würde dies aus unerfindlichen Gründen fehlschlagen, dann wäre es ebenfalls unverschlüsselt,

    aber das 'Gateway' wäre dennoch die zentrale Stelle in Österreich;


    bei der anderen Variante würde die Registrierkasse an seine eigene zentrale Stelle die Daten des Kassazettels senden,

    diese dann den PDF aufbereiten, digital signieren und per E-mail an Dich senden;

    der Unterschied wäre zum Absatz darüber folgender

    der digitale Kassazettel hätte hier eine Signatur der zentralen Stelle des anderen Landes und

    würde auch von dort an Dich per E-mail versendet werden;

    im Absatz darüber hátte der digitale Kassazettel immer die digitale Signatur des jeweiligen Händlers

    und als 'Gateway' fungiert immer die zentrale Stelle des eigenen Landes;


    hat beides Pros und Contras;

    im einem Fall muss ich die Datenbanken austauschen im anderen nicht;

    in einem Fall skaliert der Aufwand nur bei den zentralen Stellen und im anderen Fall bei allen Registrierkassen;


    egal welche Variante, eine Skalierung kann zum Bsp. in 2 Stufen zentralisiert werden:

    Regstrierkasse sendet gescannten Barcode und die Daten des digitalen Kassazettels z.B. an den zentralen Rechner der Supermarktkette;

    und erst dieser kommuniziert mit der zentralen Stelle der e-Rechnung;


    KB19 wie Du siehst es läßt sich alles lösen;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


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    bei Tankstellen braucht es sowas gar nicht;

    heißt einfach Kreditkarte od. Debit MasterCard ;)

    Ist ja auch ne Karte. Obs nun die eine oder andere ist, ist doch unerheblich. Dafür braucht man keine "Tankstelle" als solche bzw. kann laden wo man eh ist. Ist halt einfach eine andere Herangehensweise. Nebenbei: Kreditkarten oder Debit MasterCards kosten bei jeder Transaktion Gebühren, die verbreiteten Ladekarten oder die App Benutzung nicht. Wäre es Dir lieber das Laden wäre dewegen teuerer? Glaub mir, einem Nutzer ist das Zahlen mit der Ladekarte absolut wurscht. Das sind nur immer die Leute ohne eigene Erfahrung die meinen das wäre ein Riesenproblem.

    da wurden schon einige abgezockt, die dann pro Minute Standzeit extra zur Kasse gebeten wurden; ;)

    Wenn Standzeit während dem Laden berechnet wird (was heute eher unüblich ist), ist das vorher bekannt (Tarif). Im Prinzip ist so ein Mobilitätsprovider auch nicht viel anders wie ein Handynetzanbieter. Nur dass es prinzipbedingt keine Flatrates geben kann (irgendwer muss den Strom immer herstellen und zahlen).


    Es gibt Blockiergebühren, die sehr hoch werden können. Aber das ist im Interesse aller anderen Ladenden nur fair. Parkt ja auch niemand für Stunden an ner Zapfsäule ohne zu Tanken.

    sagte ja, dass sich Fahrer von E-Autos einiges gefallen lassen; da nützt des ganze "Schönreden" auch nichts;

    Bei groben faktischen Fehlern, verbunden mit keinerlei eigener Erfahrung und sehr viel Meinung müssen die Sachen gerade gerückt werden. :thumbup:

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    3 Mal editiert, zuletzt von TBT ()

  • 500.000 Ladepunkte über Europa verteilt. 500.000 > 1.

    alle 20 km² ein Ladepunkt, Tankstellen sieht ma gefühlt öfters ;)


    Nebenbei: Kreditkarten oder Debit MasterCards kosten bei jeder Transaktion Gebühren, die verbreiteten Ladekarten oder die App Benutzung nicht.

    genau, des nennt man "Schönreden"; es kostet zwar die Transaktion bei den Ladekarten nichts, daführ aber sowas wie eine Grundgebühr ;)


    bei den Preisen je kWh

    https://efahrer.chip.de/e-wissen/e-auto-kosten-so-viel-kostet-das-laden-eines-elektroautos_10946

    geht ma besser per Pedes :)

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)