Upstart Probleme Ubuntu 10.04

  • Ja, das habe ich inzwischen auch spitzgekriegt. Für mich hörte es sich an, als sei das Problem Folge eines Updates, also Kundenverschulden ;)


    Btw: Nehmt doch Debian. Es ist ähnlich wie Ubuntu (schließlich ist Ubuntu ein "Abklatsch" von Debian), aber um einiges stabiler und sicherer (wie man wieder einmal sieht. Ne im Ernst, sucht mal nach Problemen mit Debian und nach Problemen mit Ubuntu, es wird eine gewisse Lastigkeit zu sehen sein). Das wird auch klar, wenn man sich anguckt, wie Ubuntu und Debiab jeweils gepflegt werden.

    Mein Server:
    v(olks)Server 1. Serie: 2,5GHz, 1024MB RAM, 1024MB Swap, 2x60GB-Raid1-HDD, Traffic-Flat
    Node:
    78.46.117.9x | hos-tr2.ex3k4.rz7.hetzner.de

  • Zitat

    Wenn aber mehrere Personen ein Problem melden, kann doch nicht die Antwort sein, es wären keine Probleme bekannt. Das leuchtet mir nicht ein...

    D.h. wenn mehrere Menschen nicht in der Lage sind einen vServer zu administrieren, muss ein Problem bei uns vorliegen?


    Wir haben das Image ausreichend getestet und den Kunden der sich aufgrund dieses Beitrages beim Support gemeldet hat (wir können die Forenaccounts nur über Umwegen direkt einem Kunden zuordnen) per Support gezeigt, dass die vermeintlichen Fehler nicht an unserem Image, sondern an einer Software die mit Upstart nicht arbeiten kann, liegen.


    Häufig genutzte Dienste wie ssh, rsyslog, mysql, apache2... starten in unserem Image alle per Upstart.


    Bitte weisen Sie uns auf ein konkretes Problem hin, wenn dieses existiert. Wenn Fehler in unserem Verantwortungsbereich liegen, werden wir diese natürlich so schnell wie möglich beheben.

  • Zitat von [netcup] Felix;23888

    Wir haben das Image ausreichend getestet und den Kunden der sich aufgrund dieses Beitrages beim Support gemeldet hat (wir können die Forenaccounts nur über Umwegen direkt einem Kunden zuordnen) per Support gezeigt, dass die vermeintlichen Fehler nicht an unserem Image, sondern an einer Software die mit Upstart nicht arbeiten kann, liegen.


    Häufig genutzte Dienste wie ssh, rsyslog, mysql, apache2... starten in unserem Image alle per Upstart.


    Falls sie sich auf meine Support-Anfrage beziehen, so haben sie offensichtlich die E-Mail nur teilweise gelesen.


    mysql startet nicht.

  • Zitat von [netcup] Alex;23880

    Das Image wurde ausreichend geprüft und wir konnten solche Fehler nicht feststellen, prüfen diese aber natürlich erneut wenn uns solche Fehler gemeldet werden. Desto spezifischere Informationen wir erhalten, desto schneller können wir diese Prüfungen vornehmen um die genannten Probleme zu reproduzieren.


    Zitat von lfischer;23764


    ich habe auch das gleiche Problem wie meine Vorredner: die mittels "apt-get" installierten MySQL-Server und httpd werden nach einem Systemstart nicht mit gestartet.


    Ich gebe zu, dass ich kein eigenes Ticket eröffnet habe. Aber nach dem der Nutzer "sil" bereits eine Supportanfrage gestellt hat sah ich keine Notwendigkeit dazu, da ich die gleiche unbefriedigende Antwort erwartet habe.


    Daher habe ich mich nur im Forum gemeldet, was aber wohl nicht ausreichend war. Meine Fehlerbeschreibung war aber auch nur begrenzt aussagekräftig.


    Ein neues Ticket ist jetzt raus.


    Schönen Gruß,
    Lars

  • Zitat von [netcup] Felix;23888

    D.h. wenn mehrere Menschen nicht in der Lage sind einen vServer zu administrieren, muss ein Problem bei uns vorliegen?


    Diese Aussage habe ich nicht getätigt. :(


    Ich kann nur nicht nachvollziehen, dass wenn bisher kein Fehler bekannt ist, aber jetzt mehrere Personen ein Problem melden, die Antwort lautet es sei kein Problem bekannt. Ich hätte jetzt erwartet, dass zumindest die Aussage hinterfragt wird, anstatt einen (eventuell bisher unbekannten) Fehler kategorisch auszuschließen.

  • Zitat

    Diese Aussage habe ich nicht getätigt. :(

    Doch, hier: ;)

    Zitat

    Wenn aber mehrere Personen ein Problem melden, kann doch nicht die Antwort sein, es wären keine Probleme bekannt. Das leuchtet mir nicht ein...


    Man muss natürlich relativieren. Felix meinte sicher, dass kein Problem seitens Netcup bekannt ist. Wenn sich 10 Kunden finden, die eine Software nicht installieren können, heißt dies nicht, dass damit ein Problem seitens Netcup bekannt sei. Das meinte Felix damit.


    Sagt mit Bescheid, wenn ich mich irre:
    Ihr bemäkelt, dass sich der mysqld nicht automatisch in Upstart oder wie das Teil heißt, einträgt, während ihr aber problemnlos den von Upstart gestarteten sshd nutzt?
    Dass man vielleicht nach einer Paketinstallation noch selbst etwas Hand anlegen muss, ist keinesfalls ein Versäumnis des vServer-Hosters. Erst recht bei Ubuntu ist es ganz normal, dass man einiges an Fehler flicken muss, wenn man ein Paket installiert hat (weshalb ich erneut nur zu Debian raten kann, da funktioniert i.d.R. alles auf Anhieb, weil die Software einfach ausgereifter ist und nicht jeder Müll in die Repos kommt).


    Ich will euch jetzt nicht irgendwie angreifen oder mich auf die Seite von Netcup schlagen. Ich will euch nur versuchen zu erläutern, was Netcup vielleicht dazu denkt. Denn für einen Groschen-vServer kann man nicht erwarten, dass Netcup bei jedemm kleinen Fehler erst einmal gründlich prüft, woran es scheitert und ob Netcup trotz der vielen einwandfrei laufenden vServer mit exakt gleicher Ausgangsbasis irgendo Schuld trägt. Da muss schon etwas konkretes vom Kunden kommen. Und mehr als "mysqld startet nach aptitude-Installation nicht", habe ich noch nicht rauslesen können ;)

    Mein Server:
    v(olks)Server 1. Serie: 2,5GHz, 1024MB RAM, 1024MB Swap, 2x60GB-Raid1-HDD, Traffic-Flat
    Node:
    78.46.117.9x | hos-tr2.ex3k4.rz7.hetzner.de

  • Wir konnten das Problem nun auf dem vServer des Kunden nachvollziehen. Sobald mysql-server geupdatet wird, läuft dieser nicht mehr mit Upstart in einem vServer.


    Da dieses Problem nun viele Kunden betreffen wird, werden wir versuchen eine Lösung zu erarbeiten.


    Ich weise jedoch darauf hin, dass dieses Problem vermutlich nicht an unserem Image liegt. apache2 kommt mit upstart auch nach einem Upstart zurecht. In unserer Testumgebung arbeitet mysql-server auch mit Upstart, erst wenn dieser geupdatet wird, startet er bei einem Restart nicht mehr.


    Da Upstart neu von Ubuntu eingeführt wurde, ist davon auszugehen, dass es noch einige Bugs in Software von dritten Herstellern geben wird.

  • Zitat von Artimis;23893

    Doch, hier: ;)
    Man muss natürlich relativieren. Felix meinte sicher, dass kein Problem seitens Netcup bekannt ist. Wenn sich 10 Kunden finden, die eine Software nicht installieren können, heißt dies nicht, dass damit ein Problem seitens Netcup bekannt sei. Das meinte Felix damit.


    Die Aussage, dass ein Fehler von Netcup vorliegt habe ich nicht getroffen. Das ist eine Unterstellung. :(


    Meine Aussage war und ist: sobald der erste Kunde etwas meldet, ist doch ein Problem bekannt. Wo das Problem liegt muss aber erst ermittelt werden und sollte nicht pauschal als nichtig erklärt werden. Und ja, das Ermitteln kann nur auf Basis der Fehlermeldungen erfolgen. Da ist definitiv mehr Input der Kunden erforderlich.


    Zitat von Artimis;23893


    Sagt mit Bescheid, wenn ich mich irre:
    Ihr bemäkelt, dass sich der mysqld nicht automatisch in Upstart oder wie das Teil heißt, einträgt, während ihr aber problemnlos den von Upstart gestarteten sshd nutzt?
    Dass man vielleicht nach einer Paketinstallation noch selbst etwas Hand anlegen muss, ist keinesfalls ein Versäumnis des vServer-Hosters.


    Und hier hat sich meine erste Wissenslücke offenbart. Ich bin davon ausgegangen, dass ein mysql-server, welcher nach dem Installieren sofort läuft, auch nach einem Neustart wieder läuft. Auf dem bisher verwendeten Ubuntu 8.04 war es so und ich habe auch die Aussagen von Netcup so verstanden, dass dies so sein sollte.


    Zitat von Artimis;23893


    Erst recht bei Ubuntu ist es ganz normal, dass man einiges an Fehler flicken muss, wenn man ein Paket installiert hat (weshalb ich erneut nur zu Debian raten kann, da funktioniert i.d.R. alles auf Anhieb, weil die Software einfach ausgereifter ist und nicht jeder Müll in die Repos kommt).


    Ich will euch jetzt nicht irgendwie angreifen oder mich auf die Seite von Netcup schlagen. Ich will euch nur versuchen zu erläutern, was Netcup vielleicht dazu denkt. Denn für einen Groschen-vServer kann man nicht erwarten, dass Netcup bei jedemm kleinen Fehler erst einmal gründlich prüft, woran es scheitert und ob Netcup trotz der vielen einwandfrei laufenden vServer mit exakt gleicher Ausgangsbasis irgendo Schuld trägt. Da muss schon etwas konkretes vom Kunden kommen. Und mehr als "mysqld startet nach aptitude-Installation nicht", habe ich noch nicht rauslesen können ;)


    Ich möchte niemandem (speziell netcup) eine Schuld zuweisen. Im Gegenteil: ich bin mir bewußt, dass das Problem sehr wahrscheinlich vor meinem Monitor sitzt. Den vServer betreibe ich nebenbei und er wird auch nicht für kritische Dinge eingesetzt, sprich wenn etwas nicht funktioniert kann ich auch prima ohne auskommen.


    Mir ist auch klar, dass ich für das Taschengeld ein super Preis/Leistungsverhältnis bekomme.


    Schönen Gruß,
    Lars

  • Ne, das mit der Aussage meinte ich so:
    Du meintest: Es ist ein generelles Problem bekannt.
    Felix hat es wohl so aufgefasst: Es ist ein Problem, an dem Netcup die Schuld trägt, bekannt.


    Da habt ihr wohl aneinander vorbeigeredet, daher wohl so wenig Verständnis für die andere Seite.



    Deine "erste Wissenslücke" ist keine. Klar muss eine Applikation sich nicht in die Init-Scripts oder eben Upstart eintragen. Aber die meisten machen es schon, allen voran natürlich der mysqld. Es ist keineswegs normal, dass man dort Hand anlegen muss, aber wie gesagt bei Ubuntu keine Seltenheit.


    Dass das Problem vor dem Monitor sitzt, ist korrekt. Aber ich denke da nicht an den deinen. Es ist einfach so, dass die Repos von Ubuntu jede Menge Pfusch enthalten. Bei Debian (sorry, ich kann gar nicht genug betonen, was ich von Ubuntu im Gegensatz zu Debian auf Servern halte) wäre dies ein No-Go, was deshalb auch nicht vorkommt, dass Drittanbietetrsoftware so schlecht angepasst in die Repos kommt, dass es bei einer Installation zu solchen Problemen kommt. OK, dafür muss man auch länger auf die Aktualisierungen warten, denn die werden gründlich auf alle Fehler gecheckt.


    Und keinesfalls will ich deine Kompetenz infrage stellen. Ich benutze meine Server auch nicht kommerziell, sondern bastle daran herum. Nette Gimmiks, die man eigentlich nicht braucht, die aber sehr schön sind. Mein Email-Verkehr und wichtige Websites hoste ich bei einem Webhoster. Aber z.B. Telefonserver, VPN-Server und solche Sachen, die eine tolle Sache sind, die mich im Falle eines Ausfalls jedoch nicht umbringen, hoste ich auf den vServern.


    Aber Netcup hat ja schon wieder sehr kulant reagiert und schaut es sich an.
    Bis dahin kann ich allen Neuinstallierern eigentlich nur raten, sich für das sehr ähnliche, da Ubuntu eben ein Abklatsch von ihm ist, Debian zu entscheiden. Da hat man viel weniger Ärger.
    Generell gilt für mich:
    Server: natürlich Debian!
    Desktop: natürlich Ubuntu!

    Mein Server:
    v(olks)Server 1. Serie: 2,5GHz, 1024MB RAM, 1024MB Swap, 2x60GB-Raid1-HDD, Traffic-Flat
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    78.46.117.9x | hos-tr2.ex3k4.rz7.hetzner.de

  • Zitat von Artimis;23897

    Ne, das mit der Aussage meinte ich so:
    Du meintest: Es ist ein generelles Problem bekannt.
    Felix hat es wohl so aufgefasst: Es ist ein Problem, an dem Netcup die Schuld trägt, bekannt.


    Da habt ihr wohl aneinander vorbeigeredet, daher wohl so wenig Verständnis für die andere Seite.


    Ok, so sieht es wohl aus. Und nun ist es ja vorerst geklärt, also Schwamm drüber. :)


    Zitat von Artimis;23897


    Bis dahin kann ich allen Neuinstallierern eigentlich nur raten, sich für das sehr ähnliche, da Ubuntu eben ein Abklatsch von ihm ist, Debian zu entscheiden. Da hat man viel weniger Ärger.
    Generell gilt für mich:
    Server: natürlich Debian!
    Desktop: natürlich Ubuntu!


    Nunja, prinzipiell hätte ich keine Probleme auf Debian zu wechseln. Was mich bisher abschrekt ist die Nichtverfügbarkeit der von mir gewünschten Pakete bzw. deren Alter. Ich möchte nicht alles selbst compilieren/einrichten müssen. Dazu fehlt mir das Wissen bzw. die Zeit und die Motivation mir das Wissen zu beschaffen.


    Schönen Gruß,
    Lars

  • Naja, ich weiß nicht, was für Applikationen fehlen, die nicht entweder bereits in den Repos vorhanden sind oder die nicht durch das Einbinden einer weiteren Quelle beziehbar sind.
    Zu dem Alter: Man kann den Paketmanager anweisen, auch Pakete im Testing zu ziehen. Diese sind dennoch oft noch ausgereifter als die Ubuntu-Pakete.
    Ansonsten: Lieber einen Monat hinterher als mit den neusten noch ungeschlossenen Sicherheitslücken und kräftigen Bugs, die einem das System zerlegen können, konfrontiert zu sein.


    Wie gesagt: Auf dem Desktop, wo es nicht so auf Sicherheit und Stabilität ankommt, würde ich auch Ubuntu nutzen. Außerdem ist Debian auf dem Desktop grausam.
    Aber ein vServer stellt da ganz andere Anforderungen, die Ubuntu in meinen Augen bei weitem nicht erfüllt. Da kommt es z.B. vor, dass ein Standard-Paket wie mysqld nicht einmal beim Systemstart startet. Für mich wieder einmal ein grober Schnitzer seitens Ubuntu, der unter Debian praktisch nie vorkommen kann.

    Mein Server:
    v(olks)Server 1. Serie: 2,5GHz, 1024MB RAM, 1024MB Swap, 2x60GB-Raid1-HDD, Traffic-Flat
    Node:
    78.46.117.9x | hos-tr2.ex3k4.rz7.hetzner.de


  • Diese Aussage löst zwar nicht das technische Problem, aber das kommunikative zu meiner vollsten Zufriedenheit. :)


    Schönen Gruß,
    Lars

  • Zitat von Artimis;23901

    Naja, ich weiß nicht, was für Applikationen fehlen, die nicht entweder bereits in den Repos vorhanden sind oder die nicht durch das Einbinden einer weiteren Quelle beziehbar sind.
    Zu dem Alter: Man kann den Paketmanager anweisen, auch Pakete im Testing zu ziehen. Diese sind dennoch oft noch ausgereifter als die Ubuntu-Pakete.
    Ansonsten: Lieber einen Monat hinterher als mit den neusten noch ungeschlossenen Sicherheitslücken und kräftigen Bugs, die einem das System zerlegen können, konfrontiert zu sein.


    Ok, Du hast mich überzeugt. Wenn ich am WE nichts besseres zu tun habe, gebe ich Debian mal eine Chance. ;)

  • Hallo zusammen,


    für alle, die Probleme mit upstart haben, hier ein paar Lösungsansätze, die bei mir geholfen haben.


    Fehler in /etc/init/rc-sysinit.conf
    Einige Dienste (z.B. lighttpd) werden noch nicht per upstart sondern noch mit einem "alten" init.d Skript gestartet. Jedoch hat sich in dem upstart Job, der für das starten der init.d Skripte zuständig ist, ein Fehler eingeschlichen:


    Code
    # Check for default runlevel in /etc/inittab
        if [ -r /etc/inittab ]
        then
            eval "$(sed -nre 's/^[^#][^:]*:([0-6sS]):initdefault:.*/DEFAULT_RUNLEVEL="\1";/p' /etc/inittab || true)"
        if

    Das zweite "if" ist falsch, es müsste ein schließendes fi sein:


    Code
    # Check for default runlevel in /etc/inittab
        if [ -r /etc/inittab ]
        then
            eval "$(sed -nre 's/^[^#][^:]*:([0-6sS]):initdefault:.*/DEFAULT_RUNLEVEL="\1";/p' /etc/inittab || true)"
        fi

    Anpassungen an /etc/init/mysql.conf


    Code
    start on (net-device-up
              and local-filesystems
              and runlevel [2345])

    Da die Netzwerkverwaltung nicht über upstart zu laufen scheint, wird der Event net-device-up nicht ausgelöst. Daher muss dieser aus der start on Bedingung entfernt werden:


    Code
    start on (local-filesystems
              and runlevel [2345])

    Ich hoffe, ich konnte damit jemandem helfen :)

  • DANKE...fuer den knoten-loeser!!!

    Logic will take you from A to B. Imagination will take you everywhere.(A.Einstein)
    Nur wer sein Ziel kennt findet auch den Weg!

  • Vielen Dank, das hat wirklich weitergeholfen!
    Ich habe allerdings noch Probleme mit dem Tomcat. Wie siehts da bei euch aus? Irgendwelche Tipps?


    *NACHTRAG* Ich habe es grade noch einmal probiert, nach dem reboot lief der Tomcat. Es schien also an etwas anderem zu liegen.