Beiträge von mfnalex

    Ist /etc/network/interfaces.d ein leeres Verzeichnis?


    Hast Du von https://www.netcup-wiki.de/wiki/Zusätzliche_IP_Adresse_konfigurieren#IPv6%7C die sysctl Punkte so beachtet?

    Das Verzeichnis ist leer und die Sysctl-Einträge sind wie im Wiki gesetzt.

    Server nach dem hinzufügen des VLAN Interface Hard Ausgeschaltet (Power Off) gemacht?


    PS: Habe auch ein VPS 200 mit VLAN und Debian Buster (10) zur Zeit keine Probleme mit Ipv6.

    Natürlich! ^^


    Meine anderen Server (Debian 9, Debian 10, Ubuntu 18.04) haben praktisch exakt die selbe Config, da funktioniert alles ohne Probleme. Auch das VLAN funktioniert und IPv6 ging auf diesem Server ja sonst auch immer :/

    Hallöö,


    seit heute hat einer meiner VPS200 Probleme mit IPv6 (ping6 google.com geht nicht, auch der Server ist nicht mehr per IPv6 erreichbar). An der Config habe ich nichts geändert, außer dass ich das VLAN als Interface hinzugefügt habe. Der Fehler bleibt jedoch auch bestehen, wenn ich das VLAN inklusive Konfiguration wieder entferne.


    Wie man sieht, erscheint unter "ip addr show" bei ens3->inet6 auch eine andere IPv6-Adresse als die konfigurierte. Die konfigurierte IPv6 ist definitiv korrekt.


    Auf dem Server läuft Debian 9. Irgendjemand eine Idee?

    Du kannst das Geld theoretisch auch direkt in ein Bankschließfach packen. Der Mythos dass dort kein Papiergeld reinsoll hält sich leider immer noch hartnäckig - außer Elemantarschäden hast du da wenig zu befürchten. In der Regel versicherst du dein Schließfach. Die Kosten sind verglichen mit Negativzinsen relativ überschaubar. Die Versicherung auf eine halbe Millionen kostet dich im Jahr ca. 200-300€ je nach Versicherung.

    Natürlich solltest von deinem Schatz nen paar Fotos für die Versicherung machen - vielleicht nicht zwingend in der Badewanne mit dem ganzen Zeug :D

    Wie viele Centstücke passen denn in eine handelsübliche Badewanne? So Dagobert Duck mäßig :D

    Ja, bei einer echten Geldanlage selbstverständlich schon. Aber bei solchen Kleinbeträgen, die ansonsten einzeln überwiesen oder abgebucht werden müssten, überwiegen für mich ganz real die Nachteile. Ich zahle z.B. auch Gebühren für Buchungen. Überweise ich einmal alles für ein halbes Jahr im voraus, ist das eine Buchung. Ansonsten bei ca 10 Kleckerbeträgen eben 10 Buchungen.

    Bin davon ausgegangen dass das Guthaben als Alternative zum Girokonto genutzt werden soll als das Thema aufkam :D

    Nicht ganz, bis zur Summe von 100.000,-- EUR ist es Dir von Gesetzeswegen garantiert, daß im Falle einer Insolvenz, Dein Guthaben nicht verloren geht;

    Und genau das ist der entscheidende Vorteil einer Bank gegenüber einem normalen Unternehmen mit Guthabensystem.

    Ich lese da immer nur "maximal" und "bis zu".

    Wenn in der VR Gruppe die DZ Bank und dazu noch paar andere Banken hopps machen, dann kann der Sicherungsfond gar nicht reichen, bei einer Kettenreaktion. Und außerdem finde ich beim Bundesanzeiger keinen Jahresabschluss für die BVR Institutssicherung GmbH.

    In der EU-RL 2014/49 ist als Summe "100 000 Euro" genannt. Bis zu diesem Betrag muss die Bank schon per Gesetz entschädigen können. Darüber hinaus gehende Beträge nur, wenn die Bank Mitglied in einem freiwilligen Einlagensicherungsfonds ist - soweit ich das richtig verstanden habe.


    Eigentlich wollte ich auch nur zum Ausdruck bringen, dass ein Guthabenkonto bei einem Domainprovider keine richtige Alternative zu einer Bank darstellt :D

    Bei einer normalen Bank hast du auch Pech. Da bist du auch nur einer von vielen Gläubigern mit deinen Ansprüchen.

    Ob da die Einlagensicherung viel bringt?!


    Für deine Knete haben die ja nicht die Goldreferenz im Safe liegen. Ist halt nur Giralgeld, so hart es auch klingen mag.

    Naja, soweit ich weiß ist man bis 100.000€ relativ sicher, u.a. durch Einlagensicherungsfonds

    Klar, das geht, auch wenn es laut der Website bis zu 2 Wochen dauern kann. Natürlich habe ich da keine Millionenbeträge liegen, sondern maximal so viel, dass es die Kosten des nächsten halben Jahres abdeckt.

    sollten die insolvent gehen haste aber Pech im Vergleich zu einer normalen Bank :P

    Danke, gentlemen. Was immer es ist, es hat 2 massive Fehler:
    - Es setzt das Default-Webroot-Directory bei Hinzufügen einer neuen externen Domäne auf httpdocs anstelle auf irgendein neues Directory, etwa "domainname"
    - Die Wordpress-Installation löscht ohne zu fragen und ohne zu sichern im Verzeichnis befindliche Dateien.

    1. Wieso sollte es ein Fehler sein, wenn der Default-DocumentRoot auf httpdocs steht?

    2. Nö, das stimmt einfach nicht. Habe gerade zum Test WordPress in den DocRoot einer bereits bestehenden Website installieren lassen, und die vorherigen Dateien sind weiterhin vorhanden. Eventuell werden bereits vorhandene Dateien überschrieben, wenn Wordpress gleichnamige Dateinamen benutzt, aber einfach gelöscht wird da gar nichts.