Beiträge von mfnalex

    Kann man irgendwo sehen, welche Änderungen die neue KVM Version bringt? Wenn ein "sudo reboot" nicht ausreicht, muss ich nämlich um 4 Uhr nachts aufstehen nur um den Server neuzustarten. Wär daher praktisch wenn ich den Neustart erstmal aufschieben könnte.

    Was gibt denn hostname -v aus?


    Hm 46.38.243.234 kommt mir bekannt vor.. https://forum.netcup.de/anwend…d-weiterleiten/#post84359

    hostname -v ergibt nur "hostname: invalid option -- 'v'".

    Danke, das war's! Nach dem Aufruf von hostnamectl set-hostname <...> hat sich die IP wieder zur Richtigen geändert :)

    Ungetestet: Vielleicht reicht es, das Interface neu zu starten?

    Code
    service networking restart

    oder ifdown/ifup je nach system

    Leider nicht:


    Kann leider den Beitrag oben nicht mehr bearbeiten: Ich habe nun doch einen Reboot eingebaut, bin damit aber nicht glücklich. Sobald ich den Hostnamen ändere, liefert hostname -i nur noch bis zum nächsten Reboot diese komische IP zurück... Kann mir einfach nicht erklären, wo die herkommt.

    Mit Snapshots könnte es schneller gehen. Also direkt nach der Minimal erstmal einen Snapshot machen und dann wieder dahin zurücksetzen und weitertesten. (Bei VPS 200 könnte es natürlich sein, dass keine Snapshots dabei sind...)

    Danke, das ist eine gute Idee.


    Hab jetzt leider folgendes Problem: Wenn ich den Hostnamen ändere, zeigt hostname -i mir die falsche IP (und zwar 46.38.243.234). In der /etc/hosts ist aber die richtige IP angegeben. Nach einem Neustart wird wieder die richtige IP angezeigt.


    Ich ändere den Hostnamen folgendermaßen:


    Jemand 'ne Idee, wo diese komische IP herkommt? :( Ich möchte ungerne während meines Scripts neustarten, da am besten alles am Stück ablaufen sollte. Ein Aufruf von /etc/init.d/hostname.sh restart bringt nichts, nur nach einem Neustart habe ich wieder die richtige IP...

    Hallo Leute,


    ich teste im Moment mein Backup-Server-Einrichtungs-Script. Da es alle wichtigen Schritte auf einmal ausführen soll, kann ich es nur auf einer frischen Minimal-Installation testen. Das bedeutet, ich muss bei jeder Verbesserung meines Scripts das System über die Image-Funktion im SCP neu installieren. Gibt es irgendein Limit, wie oft man dies pro Woche/Monat/... machen kann? Ich war mal einem Anbieter, der nur 5 Installationen pro Woche erlaubte, danach wurde die Funktion gesperrt bis man sich beim Support meldet. Ich gehe stark davon aus, dass Netcup solche Grenzen nicht eingebaut hat, wollte aber sicherheitshalber vorher nachfragen :)


    Es handelt sich übrigens um den Root-Server 2000 G7 VPS 200.


    LG

    Die Farbcodes fehlten komplett im Quelltext.


    Danke, das war die Lösung! :) Ich hätte gedacht dass color=always ausreichen müsste... Dann ist das "always" wohl etwas missverständlich.

    Guten Tag alle zusammen, ich bastel gerade an einer Webübersicht für mein Backup-Verzeichnis. Da ich die Farbausgabe von ls ganz praktisch finde, wollte ich die ausgegeben Farben mit anzeigen.


    Ich benutze shell_exec, um ls -lAh --color=always <pfad> auszuführen. Wenn ich den Befehl manuell in der Bash eingebe, erhalte ich farbigen Output. Mit einer Pipe zu ansi2html (Link) werden die Farbcodes zu HTML/CSS umgewandelt. Dies funktioniert jedoch nur, wenn ich den Befehl ls ... | ansi2html manuell ausführe. Sobald ich den Befehl per shell_exec ausführe, werden überhaupt keine Farbcodes generiert. Woran könnte das liegen?


    MfG

    Sorry, ganz vergessen :D Die Mail habe ich geschickt an unknownaccount@domain.tld



    Scheint als müsste ich hier auch nochmal den postmap Befehl benutzen? Ich kenne mich mit Postfix leider gar nicht aus und es ist jedes mal eine Qual für mich, den Mail-Server vernünftig zu konfigurieren...


    EDIT: Vielen Dank, hab nochmal postmap bcc_maps ausgeführt und jetzt gehts :)

    Leider geht mit der Einstellung gar nichts mehr, wenn ich von Google eine Mail zu meinem Server schicke, kommt nur folgendes am Server an:


    Vielen Dank, aber das hat leider nicht funktioniert. In meiner /etc/postfix/virtual war bisher folgendes eingetragen:


    Code
    @domain1 meinUsername
    @domain2 meinUsername
    ...

    Nun habe ich es ersetzt durch folgendes:


    Code
    @domain1 meinUsername, meineMailAdresse
    @domain2 meinUsername, meineMailAdresse
    ...


    Danach habe ich "sudo /usr/sbin/postmap /etc/postfix/virtual" ausgeführt, jedoch erhalte ich die Mails weiterhin nur an meinen lokalen Account, nicht aber an die Mail-Adresse. Mails direkt an meine Adresse zu schicken ist hingegen kein Problem.

    Hi Leute,


    ich empfange mit Postfix alle Mails, die an eine beliebige Adresse einer meiner Domains gehen. Nun möchte ich die Mails jedoch zusätzlich an meine normale Mail-Adresse weiterleiten. Wenn ich in der /etc/aliases einen Alias einrichte, empfange ich zwar die Mails auf meiner normalen Adresse, jedoch sind sie dann nicht mehr auf dem Server. Ich bräuchte die Mails aber auf beiden Systemen - ist das mit Postfix möglich?


    LG

    Die gleiche Erfahrung durfte ich auch vor ein paar Jahren machen. Am tollsten fand ich dass man manchmal sekundenlang auf die Antwort von einem simplen 'ls' warten durfte.


    Übrigens, wen es interessiert (so wie mich), der obere Beitrag handelt von dem Produkt "V-Server Linux V40" des Hosters xxrato.

    So ist es! Ursprünglich hatte ich den V30, der war (anfangs) sogar einigermaßen benutzbar. Erst durch das "Up"grade wurde der Server zur völligen Katastrophe...

    Ich muss mal folgendes loswerden:


    Ich war zwei Jahre bei einem bekannten Hoster, dessen minderwertige Qualität mir mit der Zeit immer mehr bewusst wurde und dessen Namen bei mir mittlerweile Würgreflexe auslöst. Ich hatte dort zuletzt seit Dezember 2017 einen VPS mit 12 GB Ram, 600 GB angeblichem SSD-Speicher und angeblich einer 500 MBit/s Anbindung für 15 Euro pro Monat. Nach dem ich endlich auf netcup umgestiegen bin (obwohl ich nun den alten Server noch bis Dezember 2018 paralell zahlen muss...), wurde mir klar, was ich die ganze Zeit an Geld und Zeit verschwendet habe. Die SAS-Festplatten von Netcup liefern tatsächlich die vierfache Geschwindigkeit(!!!) der angeblichen SSDs...


    Zum Test habe ich 150 GB an Daten auf die Festplatte geschrieben und die Zeit gemessen.


    Schrott-Hoster mit angeblichen SSDs: 1862 Sekunden

    Netcup mit SAS-Festplatte: 465 Sekunden


    Vielen Dank netcup für die erstklassigen Produkte und den tollen Support, und :thumbdown::thumbdown::thumbdown: an meinen ehemaligen Schrott-Hoster!