Die Unterstützung von User Configs vermisste ich bei nginx auch.
Daher hab ich fürs normale Typo3 & Co Hosting noch immer ein Webhosting Paket laufen.
Der Rest ist nginx.
Die Unterstützung von User Configs vermisste ich bei nginx auch.
Daher hab ich fürs normale Typo3 & Co Hosting noch immer ein Webhosting Paket laufen.
Der Rest ist nginx.
Würde ich nur eigene Seiten hosten wäre nginx der Renner, nur leider habe ich ja keinen Einfluss darauf was meine Kunden in ihrer .htaccess Files reinschreiben und kann ja auch nicht jedes die nginx-konfig anpassen wenn der Kunde etwas geändert haben möchte
Es ist in der Tat so, dass selbst große Agenturen die Magento und co. für Kunden vertreiben einen Apache als Webserver haben möchten. Grund sind die Module und wie bereits geschrieben die Rewrite-Regeln.
Wir arbeiten daher an einer hybriden Lösung. Ziel ist es Webhosting mit den Vorteilen aus NginX und Apache anzubieten.
Ich bleib bei lighttpd
Wenn ihr endlich Confixx/Parallels entsorgt habt wird euer Hosting automatisch besser.
Dabei möchte ich noch gerne Parallels nochmals unterstreichen. In meinen Augen gibt es aus dem Hause keine vernünftige Lösung.
ZitatDabei möchte ich noch gerne Parallels nochmals unterstreichen. In meinen Augen gibt es aus dem Hause keine vernünftige Lösung.
Hat also Opensource die Oberhand in dem Punkt ?
Das nicht, aber Confixx und Plesk sind rotz.
Zitat
Dabei möchte ich noch gerne Parallels nochmals unterstreichen. In meinen Augen gibt es aus dem Hause keine vernünftige Lösung.
Kannst du das auch begründen?
Kannst du das auch begründen?
- Schlechte Performance (man muss manchmal "ewig" warten bis alle Aktionen ausgeführt wurden)
- An vielen Stellen total Umständlich zu bedienen
- Die Oberfläche ist vollkommen veraltet, da könnte man mit JavaScript und AJAX erheblich besseres erreichen
- MySQL Datenbanken haben alle den gleichen Benutzer
- Beim Email System fehlt ein Filtersystem (betreff=x, verschiebe nach y)
- Kein SSH Zugriff
Das wäre so das was mir spontan einfällt.
Das kann ich so nicht bestätigen. Einige Angaben sind auch falsch, z.B. das kein SSH-Zugriff möglich ist. SSH kann in verschiedenen, zum Teil hoch sicheren, Konfigurationen angeboten werden. Ein Kunde kann mehrere Nutzer für MySQL anlegen und diesen sogar unterschiedliche Rechte geben. Für Mails gibt es gute Filter.
Ich war aus der Vergangenheit bis zur aktuellen Version von Plesk noch sehr abgeneigt. Jetzt halte ich es für das umfangreichste Panel das auch hinsichtlich Performance der Kundenwebsiten sehr sehr viel bietet, wie z.B. eine Kombination aus Apache, NginX und PHP-Fpm. Welches andere Panel kann so etwas administrieren?
Das kann ich so nicht bestätigen. Einige Angaben sind auch falsch, z.B. das kein SSH-Zugriff möglich ist. SSH kann in verschiedenen, zum Teil hoch sicheren, Konfigurationen angeboten werden. Ein Kunde kann mehrere Nutzer für MySQL anlegen und diesen sogar unterschiedliche Rechte geben. Für Mails gibt es gute Filter.
Ich war aus der Vergangenheit bis zur aktuellen Version von Plesk noch sehr abgeneigt. Jetzt halte ich es für das umfangreichste Panel das auch hinsichtlich Performance der Kundenwebsiten sehr sehr viel bietet, wie z.B. eine Kombination aus Apache, NginX und PHP-Fpm. Welches andere Panel kann so etwas administrieren?
Das sind meine Erfahrungen aus Sicht des Webhosting-Kunden.
Als Webhosting Kunde hat man keinen SSH Zugriff.
Genauso kann man keine separaten MySQL Benutzer anlegen.
Selbst als Reseller hat jeder Kunde nur einen MySQL Account.
Diese Special Konfigurationen sind ja schön und gut, aber mir persönlich gefallen die Standards nicht. Da hilft dann letztendlich auch die Konfiguration mehrerer Webservices nicht drüber hinweg, da man das Privatkunde in 90% der Fälle eh nicht braucht.
Hat mit solchen HDMI Extender Geräten schon einmal jemand persönliche Erfahrungen sammeln können?
Geplant wären 720p oder 1080p Inhalte über eine Strecke von 15-25 Meter mittels Cat.6 Verkabelung. Allerdings mit 2-4 Dosen, einem Patchpanel und natürlich entsprechenden Cat.6 Kabeln zum Verbinden dazwischen.
Irgendwie sehe ich da rein rechnerisch schwarz für eine stabile Übertragung mit so hohen Frequenzen, wie sie der Adapter von der Logik her brauchen würde.
Also das System läuft so man Steckt bei Punkt A das HDMI Kabel rein, dass wird durch ein Networkpachkabel Zu Punkt B übertragen und dort von dem Networkkabel auf HDMI umgewandelt ? oder wie soll man das verstehen?
Der Christian will wissen ob das wirklich auf die Entfernung durch ein normales Patchkabel verlustfrei funktioniert.
Ja, allerdings wird das Kabel wirklich rein zur physischen Schnittstelle. Also nichts mit Ethernet oder TCP/IP. Deshalb darf auch kein Switch dazwischen liegen. Durch die reine Nutzung des Kabels ohne irgendein bestehendes Protokoll, würde ich auch vermuten, dass da mehr als die "üblichen" 1 Gbit/s bzw. 62,5 MHz durchgeleitet werden. Rein von der Spezifikation gibt Cat.6 ja problemlos 250 MHz (bis zu 10 Gbit/s) her, was man bei HDMI durchaus brauchen würde. Denn HDMI verträgt mehr als 4 Gbit/s!
Nur entsprechen die wenigstens Installationen solchen Anforderungen bzw. es fehlt irgendwo an der nötigen Schirmung.
EDIT: Ich merke gerade, dass das Patchpanel "nur" für Cat.5e ausgelegt ist. Womit wir wieder bei nur 100 MHz wären…
Von der Logik her sehe ich da für HD-Inhalte schwarz
Wo willst du das den einbauen weil 25m sind schon ein Paar Meter...
Sehe ich auch so. Schaff die einfach nen entsprechendes HDMI Kabel an.
Die gibt es laut Spezifikation leider nur bis 15 Meter. Alles darüber (und teilweise auch darunter) ist reines Glücksspiel
Und wie wäre es mit einem Repeater ????
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Du könntest natürlich auch ein aktives Kabel verwenden. Ist mit 150€ quasi ein "Schnapper"
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