Alternativ würde ich fairerweise die bevorstehende Preiserhöhungsankündigung explizit mit klaren Worten in den Angeboten, die vorher kommen, erwähnen und verlinken.
Beiträge von m_ueberall
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Da Clevis mittlerweile via Drittmodul auch Yubikeys unterstützt, an welche man derzeit ja günstig herankommt (wie auch hier im Forum beschrieben) – Hat schon jemand versucht, das/eine ähnliche Anwendung mit dem Linux USB Server zu verknüpfen, um darüber innerhalb einer KVM-Instanz auf 2FA zurückgreifen zu können?
Steht als Idee auf meiner TODO-Liste, allerdings hinreichend weit unten, sodass ich mich über „Erlebnis-/Erfolgsberichte“ diesbezüglich freuen würde – Aus dem Stegreif gab es diesbezüglich bislang keine Beschreibung des obigen Szenarios in einschlägigen Wikis/Magazinen/Onlinequellen.
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Super! Welchen USB-2.5Gbit Adapter hast du dir zugelegt?
Zum Thema: ServeTheHome: USB to 5GbE Adapters the Good Bad and Ugly [youtube.com]
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Ich würde für Tests hier ein Script mit curl-Aufrufen vorschlagen. Damit lassen sich wie folgt sogar jegliche DNS-Caches umgehen:
curl --resolve domain.tld:80:xxx.xxx.xxx.xxx 'http://domain.tld' --header 'Host: domain.tld'
(Alle Varianten für Namen, Ports und IP-Adressen lassen sich hier über eine oder mehrere for-Schleifen und Variablen „abfrühstücken“.)
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Wenn die gezeigten Umleitungen nicht greifen, bin ich mir fast sicher, dass wir nicht die vollständige Apache-Konfiguration sehen.
Da hilft nur noch ein Blick in die Logs mit detaillierten Log-Einstellungen (lies: traceN) – Service stoppen, Logs löschen/wegsichern, Einstellungen abändern, Service starten, alle vier Kombinationen aufrufen, Abläufe vergleichen.
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Ich würde für Port 443 einfach eine „minimalistische“ Regel verwenden (best practice ist zusätzlich die Behandlung eines nicht-gesetzen Hostnamens, vgl. hier; dies dient der Absicherung, wenn man Umschreibungen hin- und herkopiert – im Extremfall würde man trotz VirtualHost-Portangabe auch noch eine Bedingung "RewriteCond %{SERVER_PORT} ^443" (bzw. 80) voranstellen, um bei Verwendung etwaiger Abkürzungen/Optimierungen Endlosschleifen auszuschließen.)
(RewriteRule vgl. Port 80 oben; in diesem Fall ggf. tatsächlich mit L-Flagge versehen, da es hier wohl (später) noch weitere Umschreibungen geben wird.)
PS: Bei Hardenize bekommt man geschimpft, wenn man gleichzeitig die (Unter-)Domäne und das Protokoll ändert, dort wird zuerst ein Portwechsel und dann ein (Unter-)Domänenwechsel in einem zweiten Schritt propagiert.
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Ich verwende Certbot nicht; in der aktuellen Form wird der Webserver selbst allerdings keine Zugriffe auf den Pfad/das Verzeichnis /.well-known erlauben.
Auch würde ich vorschlagen, das Verhalten beim Aufruf von http://*unga-bunga.de/* und https://*unga-bunga.de/* (welches gerade noch einen Fehler enthielt) zu vereinheitlichen – für Port 80 etwa wie folgt (RewriteCond könnte entfallen, weil mit https:// ein Port-Wechsel erzwungen wird und es keine Schleife geben kann):
Apache ConfigurationRewriteEngine On RewriteCond %{REQUEST_URI} !^/.well-known/acme-challenge/..* RewriteRule ^(.*)$ https://www.unga-bunga.de$1 [redirect=301]
(Anmerkung: Je nach Anwendung sollte man bei externen Umleitungen ggf. zusätzlich die Flagge NE verwenden.)
Für Debugging-Zwecke empfiehlt sich die temporäre Veränderung des Log-Levels:
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[…] weiß jemand, ob bei MariaDB überhaupt geplant ist, JSON Datatypes so zu implementieren wie in MySQL?
Siehe MariaDB Knowledge Base > JSON Data Type > Converting a MySQL TABLE with JSON Fields to MariaDB mit Verweis auf das MYSQL_JSON plugin ("Making MariaDB understand MySQL JSON"). Dazu gab es auch einen Beitrag auf der diesjährigen FOSDEM: "Introducing MYSQL_JSON plugin".
In diesem Zusammenhang bin ich gerade durch einen MariaDB-Tweet über das Repository mariadb-developers/mariadb-json-samples [github.com] gestolpert.
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der lokale Cache als Ursache ist ausgeschlossen; ich kenne dieses Phänomen bereits seit Jahren, kann es aber nicht erklären, warum dem so ist;
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Hat hier jemand gerufen? Egal, ich sag' (auch) nichts. gn8
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Ad nslookup: Lokalen Cache als Ursache ausgeschlossen?
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FYI (für Ubuntu-Nutzer und solche, die es werden wollen; insbesondere auch dann interessant, wenn ein Wechsel auf neuere LTS-Versionen nicht immer zeitnah möglich ist): Ubuntu Pro beta invitation [discourse.ubuntu.com]
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Wenn ich mir meine Gasrechnung ansehe, dann bin ich froh, dass es hier "nur" 9% sind.
Vorerst.
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Sind nach aktuellem Stand somit auch Domains betroffen?
Gute Frage, eigentlich. [CC Moderatoren ]
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Zur korrekten Lizenzierung von Microsoft Windows-Produkten können wir leider keine Auskunft erteilen, dazu liegen uns keine Erfahrungswerte vor. Derzeit gibt es auch keine konkreten Pläne, selbst Windows-Lizenzen anzubieten.
Es wäre toll, wenn die obengenannten Sätze direkt im Wiki unter dem Thema „Windows Installation“ eingefügt werden könnten; das erleichtert einen entsprechenden Hinweis erheblich (und minimiert ggf. die Anzahl von Nachfragen im Laufe der Zeit).
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- Regarding Question 1: SCSI drivers are older than their Virtio counterparts. Depending on the OS you're using, you might lack the guest drivers to use the latter. There were/are differences (from the back of my head, at least for some time, Virtio drivers lacked "TRIM" support), but as you already tested both, I'd say go with "Virtio". It's safe to use, and many customers already do so for quite some time now.
- Regarding Question 2: Upgrades should not affect your data, although you're responsible for making use of the additional (virtual) disk space yourself (i.e., grow the existing filesystem or define a new partition). I don't use the Snapshot feature seen in the SCP, so I'm unsure whether you need to delete those before/after an upgrade in order to claim the new disk space.
Additional storage also should not be impacted at all by an upgrade since you're still using the same KVM instance with the same IP address, therefore all previous access definitions still apply (but again, I didn't test this combination myself). Said storage is not part of your primary virtual disk, after all. - Regarding Question 3: This is the number of virtual sockets (see the Non-uniform memory access topic on Wikipedia). Short answer: Unless you explicitly need your system/applications to see multiple sockets, you should keep the default ("1") here in order to minimize the number of threads created by your OS.
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ich dachte die dumme Kuh heißt Alexa
キサラギ=アリス (Kisaragi Arisu / Alice Kisaragi) ist der aktuelle Avatar von RAD750 und ist nicht auf Alexa angewiesen.
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Next level serverhoarding.
Oder eine Fehlfunktion bei Alice?
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Das alte VCP und Linux-VServer Produkte gibt es aber noch. Damit würde man die Dokumentation entfernen
Siehe: https://forum.netcup.de/sonstiges/smalltalk/1051-das-längste-thema/?postID=182361#post182361
Was letzte … Kernel? v4.9.159?