Wechsel der Image-Engine

  • Wir möchten darüber informieren, dass wir unsere Engine für die Auslieferung von Images in Root-Servern, Storage-Server und VPS gewechselt haben. Statt auf eine eigene Image-Engine, setzen wir seit einigen Tage auf Cloud-Init. Mit Cloud-Init wollen wir auf standardisierte Installations-Routinen setzen. So können wir es zukünftig Kunden ermöglichen, eigene Cloud-Init-Parameter (wie z.B. SSH-Keys) für Neuinstallationen von Images zu verwenden. Auch das Ausführen eigener Scripte in der Installationsroutine soll so möglich werden.


    Mit dem Einsatz von Cloud-Init, haben sich Bezeichnungen innerhalb unserer Images geändert. So werden in der Zukunft Netzwerkschnittstellen etcX ethX benannt, anstatt ensX. Dieses war uns leider nicht sofort ersichtlich, weshalb wir darauf erst jetzt hinweisen, was wir bedauern. Gerne hätten wir Sie vorzeitig darüber informiert. Bitte beachten Sie diese Änderungen ggf. in Ihren Scripten. Wir bedauern es, dass wir diese Änderung nicht vorzeitig mitgeteilt haben.



    Mit freundlichen Grüßen


    Felix Preuß

  • Ist bestimmt eth gemeint oder?

    Ziemlich sicher, ja. Zumindest bei meiner kürzlich vorgenommenen Neuinstallation war es eth. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe war die Konfiguration auch nicht mehr in der interfaces Datei sondern in einer eigenen config unter interfaces.d/. Außerdem waren sowohl ipv4 als auch v6 bereits vorkonfiguriert, ich glaube vorher war es nur v4.

    Hatte mich auch anfangs etwas verwirrt :)

  • Sehe ich das gerade nicht oder wo kann man eigene cloud-init Scripte ablegen?

    Mit Cloud-Init wollen wir auf standardisierte Installations-Routinen setzen. So können wir es zukünftig Kunden ermöglichen, eigene Cloud-Init-Parameter (wie z.B. SSH-Keys) für Neuinstallationen von Images zu verwenden. Auch das Ausführen eigener Scripte in der Installationsroutine soll so möglich werden.

    Klingt für mich danach, dass cloud-init nun intern schon verwendet wird, aber die Features für Kunden derzeit noch nicht nutzbar sind.

  • Klingt für mich danach, dass cloud-init nun intern schon verwendet wird, aber die Features für Kunden derzeit noch nicht nutzbar sind.

    Wäre schon edel im Zuge der Automatisierung, gleich salt-minion (Oder $Konfigurationsmanagementtool) installieren, registrieren am Master und fertig.