Posts by DerRené

    Ich möchte euch bitten in meinem Thread keine der nervigen "[Windows|Linux] ist besser Diskussionen" zu führen, danke. :) Beides hat seine Vor- und Nachteile und jeder muss für sich selbst entscheiden, welches OS besser zu den eigenen Ansprüchen passt.


    Erstes Fazit: bin nun seit zwei Wochen auf Fedora unterwegs und es gefällt mir ziemlich gut bisher. Abgesehen von ein paar kleinen nervigen Details (fehlende Videocodecs; heraustabben aus Spielen manchmal hackelig; oder die eine oder andere Eigenheit von KDE - lässt sich dafür aber super präzise feinjustieren) läuft's eigl ganz gut.

    Diese Einträge sind eigentlich standardmäßig in einem Webhosting hinterlegt - stellt sich die Frage wieso das hier nicht der Fall ist.

    Ggf. mal die DNS-Einstellungen zurücksetzen, dann sollten auch diese Einträge wiederhergestellt werden. (vorher die aktuellen DNS-Records sicherheitshalber sichern/Screenshot erstellen)


    PS: Bitte lade Screenshots direkt hier im Forum hoch.. ich sehe beispielsweise nur eine blockierte Grafik:

    pasted-from-clipboard.png

    Leute...was wird das denn hier? Ich bin echt kurz davor einige der Beiträge hier zu melden. Man kann ja verschiedener Meinung sein, aber das ist doch noch lange kein Grund sich gegenseitig derart anzufahren. Was in anderen Foren üblich ist, bleibt uns hier zum Glück größtenteils erspart. Ich wäre froh darüber, wenn das auch so bleibt.


    Statt sich nun über die Sinnhaftigkeit von IPv6 zu streiten, könnte man zum eigentlichen Thema zurückkommen, statt immer nochmal eine Schippe draufzusetzen. Kommt mal wieder runter!

    Habt vielen Dank für eure Eindrücke. Im Grunde bestätigt ihr auch mein (sehr grobes) Bild in diesem Bereich.


    Auch wenn ich mich mit Mint recht wohl fühlte, blieb die Unsicherheit auf Grund des kleinen Entwickler- bzw. Maintainerteams. Wenn ich mich erst mal an etwas gewöhnt habe, möchte ich nicht nächstes Jahr wieder wechseln... Manu hats schön auf den Punkt gebracht:

    Ich persönlich möchte mich nicht langfristig an eine Distro binden, die abstirbt wenn der Haupt-Maintainer Samstag um 2 Uhr besoffen vor einen Bus fällt

    Aus diesem Grund habe ich mir heute tatsächlich noch eine andere Distro installiert (Fedora) und schnuppere nun dort mal rein. Gleichzeitig mit dem Wechsel ging auch ein Wechsel des Desktop Environments: statt Cinnamon nun mal KDE. Mal schauen ob mir das genauso zusagt.


    Natürlich hat auch Paul Recht und man sollte sich selbst ein Bild machen, viele Distros testen und entsprechend entscheiden. Mir fehlt aber ehrlich gesagt die Motivation einen Haufen Distros zu testen und beschränke mich daher auf die "wichtigsten" - dafür auch die Umfrage hier, um mal zu schauen was in die engere Auswahl sollte.

    Ich kenne natürlich auch Seiten wie distrowatch und die dortige Top-List. Ohne Hintergrundwissen ist diese Liste aber nutzlos, da viele Distros eben ihr eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen.


    Habt also vielen Dank, dann schaue ich mal ob ich mit Fedora ähnlich glücklich werde 🤓 (ha, bei Fedora musste ich nicht erst einen Smiley-Picker nachinstallieren 🥳).

    Hallöchen liebe Gemeinde,


    im längsten Thema bereits kurz angesprochen, dachte ich mir man könnte das Thema noch etwas vertiefen. Zudem interessiert mich, welche Linux-Distro ihr als Client verwendet und vor allem: aus welchen Gründen. Nochmal betont: mir geht es ausschließlich um Clients, keine Server.


    Der Markt der Distros ist gewiss riesengroß, und viele haben ihre Vor- und Nachteile. Noch spannender wird es, wenn man nicht nur ausschließlich die Kommandozeile verwenden möchte, sondern das ganze mit einer passenden Oberfläche versehen möchte. Ich stecke dort thematisch allerdings nicht tief genug drin, da ich bisher nie auf eine GUI angewiesen war, da alle Server headless laufen und dort reicht die CLI.


    Persönlich setze ich seit Jahren bei Servern auf Debian und kenne mich daher dort am besten aus. Nun ist auch bekannt, dass Debian eine rock solid Distro ist und die Pakete i.d.R. sehr stabil, aber eben auch etwas abgehangen sind. Was bei einem Server prima funktioniert, funktioniert nicht zwangsläufig auch auf einem Client sehr gut, vor allem wenn auch moderne Hardware im Einsatz ist und auch mal gezockt werden soll.


    Stichwort Zocken: oft wird hier Arch empfohlen, das SteamOS baut seit V3 auch mittlerweile darauf auf. Da ich allerdings bisher null Berührungspunkte damit hatte, klammere ich Arch Distros für mich erstmal aus. Ich möchte mich auf meinem System halbwegs zurechtfinden ohne alles neu lernen zu müssen.

    Alternativ wird nun oft Fedora oder Ubuntu empfohlen, da aktuellerer Kernel und Pakete. Mit Ubuntu konnte ich mich bisher nie so richtig anfreunden (Eigenentwicklungen wie Snap, etc). Fedora werde ich evtl. noch testen, bin aber bei RPM-basierten Systemen auch nicht so sattelfest.


    Aktuell bin ich bei Linux Mint gelandet (ich weiß, basiert auf Ubuntu, aber vieles wurde rausgeworfen, Snap zb :P). Scheint ganz gut zu laufen, meine AMD Hardware lief out of the box, Spiele funktionierten bisher einwandfrei.


    Nun zu euch: Nutzt ihr auch Linux als Client im privaten Umfeld? Falls ja, welche Distro und wieso?

    Vor allem würden mich Erfahrungswerte von anderen Spielern interessieren. Habt ihr hier besondere Empfehlungen? Mir geht's hier primär um Casual Gaming - ich weiß dass viele Anti Cheat Engines ihre Probleme mit Linux haben. Interessiert mich aber nicht, spiele keine Shooter o.ä. :)


    Freue mich auf euren Input.


    Gruß

    René

    Aber dann wo 8/8.1 rauskam ist mir den Hut geplatzt

    kann ich verstehen, habe Win8 am Desktop auch gemieden, die übergroßen Kacheln z.B. gingen gar nicht ..


    ..aber auf dem Windows Phone habe ich das Design wirklich sehr gemocht. hat sich nur "leider" nicht durchgesetzt (und bin jetzt mit Android auch sehr zufrieden 🤗 (ja, habe nun einen Emoji Picker nachinstalliert 😅))

    Ich habe per se nichts gegen Windows, aber das hat sich mittlerweile zu einem einzigen Azure/MS365-Fat-Client entwickelt

    ja, da bin ich absolut bei dir.

    dazu dieser nervige Accountzwang und die damit einhergehende Datensammelei, das man nur mühevoll abdrehen kann, wenn überhaupt.


    daher nun der erneute, und bisher vielversprechende, Linuxausflug. :)

    Mal was anderes: bin nun seit knapp einer Woche mit meinem heimischen Hauptrechner wieder bei Linux (Mint) gelandet. Gab davor schon einige Versuche, die nicht lange anhielten.

    Während ich auf Servern schon seit jeher ausschließlich Linux nutze (privat Debian, beruflich RHEL), war mir das mit GUI als Client bisher immer etwas zu frickelig. Vor allem weil ich hin und wieder auch gern mal ein Spiel anwerfe und das klappte in der Vergangenheit nicht immer einwandfrei und Bedarf oft irgendwelcher Frickelorgien...


    Und was soll ich sagen, klappt mittlerweile erstaunlich gut. :) Alles was von Steam kommt läuft bisher out of the box. Selbst die ersten Versuche mit Lutris waren erfolgreich (Anno). Aber mir ist klar, dass es da immer noch einige Ausnahmen gibt (siehe Proton DB).


    Aber ich staune selbst, bisher vermisse ich nichts. Spiele kklappen, alle genutzten Messenger sind da, Firefox + Thunderbird eh. Hoffe dieses Mal bleibt es nicht nur beim Versuch - ich möchte wirklich(!) kein Win 11 ab Oktober. :(


    PS: doch, just in diesem Moment bermerke ich, dass mir doch etwas fehlt: unter Windows kann man mit Win + . ein tolles Emoji-Popup einblenden... sowas fehlt mir hier noch. Die Hand voll Smilies, die das Netcup-Forum anbietet, ist zu wenig. ^^

    Ist das Impressum wirklich zwingend erforderlich? Hier im Forum war auch schon mehrfach zu lesen , dass ein einmaliger Auszug der Denic-Whois-Daten reichte. Finde es gerade auf Anhieb leider nicht.

    Ich ändere auch überall wo möglich den default Port vom sshd. Dann sind wirklich nur interessante Dinge im Log zu sehen. Hilft auch bei eventuellen ZeroDay Lücken, die sicher zuerst default Ports im Visier haben, außer man wird gezielt anvisiert. So gehe ich mit vielen Diensten um, bei denen man den Port ohne Nachteile ändern kann.


    Und ich sag mal so: die zusätzliche "Maskierung" schadet in den meisten Fällen nicht. Bisher fahre ich damit sehr gut.

    Ah ok. Spielt grundsätzlich keine Rolle ob die interne IP oder die Public IP verwendest, wenn Zugriff eh für alle freigegeben hast. Dann sollte es also daran nicht liegen.


    Nächste Idee: sämtliche Sonderzeichen bei User und Passwort weglassen und testen. Bei Erfolg wieder schrittweise herantesten.


    Oder mal mit einer anderen Applikation/Script testen, ob der Zugriff generell funktioniert.

    Also: Würde mir jemand schreiben, wenn er wieder ein epilepsiefreies Avatar hat?

    Wenn dich NaN 's Avatar wirklich soooo sehr stört: Vielleicht könntest du stattdessen einfach gezielt seinen Avatar blocken? Mit uBlock zb.

    URL: https://forum.netcup.de/system/images/avatars/80/2713-80d7d88c0ab2b79ee85eed0decb9eee12250d2d9.gif

    Nur ne Idee. :)